Fällande
Fällande | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Uschter |
BFS-Nr.: | 0193 |
Poschtleitzahl: | 8117 |
Koordinate: | 690736 / 247484 |
Höchi: | 491 m ü. M. |
Flächi: | 6,41 km² |
Iiwohner: | 9461 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.faellanden.ch |
Fällande | |
Charte | |
Fällande isch ä politischi Gmäind im Bezirgg Uschter im Kantuu Züri. Zu Fällande gchöred näbem Dorfchärn au Pfaffhuuse und Bängle.
Wappe
[ändere | Quälltäxt bearbeite]S Gmäindwappe isch identisch mit äm Familiäwappe vu dr Familie Aeppli. De Heiri Aeppli isch ä Vogt z Griifesee gsii und het det im 1424 d Gricht und de Burgschtall erworbe.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]S Gebiet isch liächt hügelig, zum Teil aber au flach. S het einigi Gaschtstettä, Landwirtschafts- und anderi Chliibetrieb. S Eleggtrizitätswärch vu Züri und di Nordoschtschwiizerische Chraftwärch händ uf dr weschtliche Siite, a dr Dübädorfstrass äs Underwärch. Det isch s nördlech Ändi vo de 380-kV-Läitig Sils-Fällande.
S Piet vo de Gmäind umfasst 36,3 % landwirtschaftlichi Flèchi, 27,5 % Wald, 24,3 % Sidligsflechi, 8,1 % Vercheersflechi und 0,9 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fälande isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar Um 820 als Fenichlanda.
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 848 | 860 | 784 | 750 | 736 | 696 | 730 | 753 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 732 | 714 | 866 | 1248 | 4260 | 6222 | 6489 | 6423 |
De Uusländeraatäil liit bi 20,9 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]33,9 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 27,5 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 5,0 %, CVP 5,3 %, EDU 2,4 %, EVP 1,4 %, FDP 15,9 %, GLP 15,5 %, GP 7,9 %, SP 18,1 %, SVP 27,1 %, Suschtigi 1,3 %.
Gmäindspresidänt isch de Richard Hirt (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,6 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Fälande ghört zue de Seemundarte.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hans Martin Gubler: Kunstdenkmäler der Schweiz Band 66 "Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich Band 3: Die Bezirke Pfäffikon und Uster" Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1978 ISBN 3-7643-0991-1 S. 605–618.
- Roger Sablonier: Fällanden: Wirtschaft und soziales Leben eines Dorfes vor 1800, Chronos, Zürich 1986.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- d Website vo de Gmeind Fällande
- Martin Leonhard: Fällanden. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )