Briens BE
S BE im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Bärn und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Brienz vermyde, wo öppis anders meined. |
Brienz | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Inderlache-Oberhasli |
BFS-Nr.: | 0573 |
Poschtleitzahl: | 3855 |
Koordinate: | 645441 / 177817 |
Höchi: | 566 m ü. M. |
Flächi: | 48.0 km² |
Iiwohner: | 3092 (31. Dezämber 2018)[1] |
Website: | www.brienz.ch |
Briens | |
Charte | |
Briens (amtlech Brienz) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Inderlache-Oberhasli im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Briens ligt am obere Änd vom Briensersee. D Gmeindsflächi bsteit us 38,7 % langwirtschaftlecher Flächi, 33,3 % Waud, 4,2 % Sidligsflächi u 23,8 % süschtigi Flächi.[2]
Dr Gmeindbann goot bis zum Briensergrat ufe. Zum Brienser Roothorn chame mit dr Tampfzaanradbaan go.[3]
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Briens isch zum erschte Mal gnennt worde im ene Dokumänt im Jahr 1146 aus Briens.
Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Inderlache ghört.
Ywohner[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[4]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 1789 | 2280 | 2606 | 2757 | 2535 | 2580 | 2514 | 2474 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 2525 | 2637 | 2861 | 2864 | 2796 | 2759 | 2849 | 2956 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 8,8 % gläge.[2]
Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]
72,5 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 14,4 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 16,8 %, CVP 0,8 %, EVP 3,2 %, FDP 12,3 %. GLP 3,8 %, GP 10,0 %, SP 12,9 %, SVP 30,7 %, Suschtigi 9,5 %.
Gmeindspresidäntin vo Briens isch d Annelise Zimmermann (Stang 2013).
Sprach u Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bir Voukszäälig 2000 hei vo de 2956 Ywohner 92,9 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 1,3 % Französisch u 0,6 % Iteliänisch.
Dr Dialäkt vo Briens ghört zum Höchstalemannisch.
Lüüt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Albert Streich, Mundartschriftsteller
Biuder[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

- Website vo Briens
- Anne-Marie Dubler: Briens. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach Jahr, Kanton, Bezirk, Gemeinde, Bevölkerungstyp und Geschlecht (Ständige Wohnbevölkerung). In: bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik (BFS), 31. August 2019, abgruefen am 22. Dezember 2019.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Werbsite vo dr Brienser Roothorn-Baan
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )