Baanhof Stüèlingè

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Stüèlingè
dè Wizä-Shuttle vo dè DB im Baanhof Stüèlingè
dè Wizä-Shuttle vo dè DB im Baanhof Stüèlingè
dè Wizä-Shuttle vo dè DB im Baanhof Stüèlingè
Daate
Bedriibsart Haltepungt
Bauform Durchgangsbaanhof
Perron 1
Abchürzig RSTU[1]
Eröffnig 1875
Laag
Ort Stüèlingè
Land Baden-Württemberg
Staat Deutschland
Koordinate 47° 44′ 43″ N, 8° 26′ 45″ OKoordinate: 47° 44′ 43″ N, 8° 26′ 45″ O
Höchi 455 m ü. NHN
Iisebahnstreckene

niè aabundeni Strèggè:

Bahnhööf z Bade-Würtebärg

i7i12i13i15i15i16i17


Baanhof Stüèlingè isch dè Baanhof vo dè südbaddischè Chlyschtadt Stüèlingè im Landchrais Waldshuèt, uumittelbar a dè dütsch-schwizer Gränz. Dè Stüèlinger Baanhof lyt zwǜschè Streggèkilometer 17,071 un 18,012 a dè Wuètèdalbaan, wo vo Obberlauchringè übber Stüèlingè un Zollhuus-Blummbärg gu Immendingè gòt. Sit 2003 bis hüt (Stand: 2017) vokeerèd nu no im Summerhalbjohr Zuèbringerzüüg (dè sognennte Wizä-Shuttle) vo Waldshuèt bis zum Baanhof Wizä, wo d Museumsbaan uff dè Sauschwänzlebaan bis uff d Südbaar bi Blummbärg witter gòt.

Baanhofsschema[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Situation 1890–1971[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dè Stüèlinger Baanhof lyt nördlichöschtlich un in dirèkter Volängerung vo dè Stüèlinger Hauptschtrõß und isch bim Bau am Stadtrand glègè. S Strèggègleis isch im Baanhof übbers Gleis 2 graaduus durrè gangè. Am nördlichè un südlichè Baanhofsènd isch s Gleis 1 a s Durchgangsgleis aabundè gsi.[3] Am Gleis 1 isch èn breitè Sitèbaanschteig zwüschè m EG un èm Gleis für d Personèzüüg zur Vofüègung gschtandè. Zwǜschè Gleis 1 un Gleis 2 hèt s nò èn schmalè un unbefeschtigtè Mittelbaanschteig gää, demit Personèzüüg au übber s Gleis 2 hèn chönnè abgfertigt wörrè. S Gleis 1 hèt au als Uuswychgleis für langi (Milidär-)Züüg diènt. Gleis 3 isch beidsitig a s Gleis 2 aagschlossè isch, allerdings isch sèll Ladegleis für d ZG au nu vo dè südlichè Yfaartsweichè bis uff d Höchi vom EG gangè. Gleis 4 isch für Güèterwägè gsi, die z Stüèlingè abgfertigt worrè sin, dè Güèterumschlag hèt denn uff Gleis 5 un dè drei Ladeschtumpfgleis (Gleis 6, Abschtellgleis zwüschè m Abort un èm Güèterschuppè sowiè Ladegleis bim Holzverlaad) stattgfundè. Ußerhalb vo dè südlichè un nördlichè Yfaartsweichè isch jewyls èn beschranktè mit Wärterhüsli gsi. S EG isch èn einschtöckigè Barackèbau mit Satteldach gsi. Im südlichè Drittel isch s Baanhöfli dinnè gsi, d Baanhofsbeiz. I dè Mitti isch dè Faarchartèschalter uff dè Strōßèsitè gsi un s Stellwärch uff s Gleis 1 usè gangè. Im nördliche Drittel isch s Matriaallager für d Baanmeischterei gsi. Vom EG abgsetzt isch nördlich devò s Aborthüsli odder dè Abtritt gschtandè. Bim Güèterschuppè hèt s èn Kran am Gleis 6 gää, ußerdèmm è Bruggèwòòg un è Ladeleeri am Gleis 5.

Situation 2003–hüt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Stüèlinger Baanhof im Johr 2013, Gleis 1 links, Gleis 3 rächts

S Schema vom Baanhof hèt sich zwüschè dè 1990er Johr bis hüt (Stand: 2017) stark voänderèt. S Gleis 2 isch komplètt uusbaut worrè, dè südlich Aaschluss vom Gleis 3 isch ebbèfalls wèg, d Längi vom Gleis 3 hèt sich vodopplèt, dõdefür hèt mò d Aaschlussweichè, wo s Gleis 3 jetzt a s Gleis 1 aabindet, guèt hundert Meter nõch Nordè vosetzt. Sämtlichi Güèterbehandlungsaalaagè inklusyv Güèterschuppè sin èwèg, nu d Rampè vom Holzvolaad stòt no, abber ooni Aaschluss a s Gleis 1. Fungtionslos, abber eksischtent isch d südlich Aaschlussweichè vom nimmi vorhandenè Gleis 4 a s Gleis 1.

Gleis 1 mit dè südlichè Aaschlussweichè vom ehemòligè Gleis 4. Dè Bagger im Hintergrund stòt uff dè Holzvolaad-Rampè

Gschichtè[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Stüèlingè isch im Johr 1875 vo Obberlauchringè hèr a s baddische Iisèbaanetz agschlossè worrè. I dè baddischè Amtsschtadt Stüèlingè hèt d Wuètèdalbaan au irèn vorläufigè Endpungt erreicht. Well s Wuètèdal witter bis Wizä-Baanhof nu wènnig aaschtygt und bi dè Mündung vom Mèrrèbach dörtzmòl no èn Aaschluss an è Baanschtreggi Bõõdorf–Wizä blaant gsi isch, hèt mò die Streggi è Johr spôter bis Wizä volängerèt. Dè Wizämer Baanhof isch 14 Johr lang dè Endpungt vo dè Wuètèdalbaan gsi, bis im 1890 diè Strategischi Baan Obberlauchringè–Immèdingè baut worrè isch un asè d Wuètèdalbaan z Hintschingè a d Schwarzwaldbaan aabundè worrè isch.

S EG vom Stüèlinger Baanhof isch sit dè Streggèeröffnung 1875 è einschtöckigs Provisorium gsi.[4] D Blaanung vom Südabschnitt bis Stüèlingè hèt i dè Gründerzit stattgfundè, wo d Blaaner Stüèlingè als Vokeersknotèpungt im Mittlerè Wuètèdal vorgsää hèn. A sèllèm Drèèchrütz hèt mo diè beidè Näbbèschtrèggè Bõõdorf–Wizä–Stüèlingè un d Strõßèbaa Schaffuusè–Schlaatè aabindè wellè. Uffgrund sèllèrè Fungtion isch au d Baanbauinschpektion bis Mitti 1875 un diè lokal Bauleitung für d Sauschwänzlebaan uff èm Abschnitt Wizä–Blummbärg z Stüèlingè beheimetet gsi. Bis zuè dè Stillegung 1971 isch Stüèlingè au Sitz von èrè Baanmeischterei gsi. Hüt[5] isch vom Provisorium nüt mee z sää, well alli Hochbautè un diè meischtè Gleisaalaagè zruggbaut worrè sin.

Well diè sit öppè 1870 uffkeimendi Idee von èrè normalschpurigè, gränzübberschritendè Vobindung vo Stüèlingè gu Beringè sowiè dè Aaschluss a d Strõssèbaan Schaffuusè–Schlaatè un d Streggi Bõõdorf–Wizä–Stüèlingè uffgrund vom abflauendè Iisèbaaboom un dè Folgè vo dè Gründerkrisè niè realisyrt worrè, isch Stüèlingè niè zuè nèm Iisèbaachnotèpungt worrè. D Endschtation vo dè Strõßèbaan, Obberwisè-Stüèlingè, isch uumittelbar uff dè schwizer Sitè am Gränzübbergang Obberwisè-Stüèlingè glègè, öppè èn halbè Kilometer vom Stüèlinger Baanhof èwäg. D Gränzabfèrtigung (für wòrhafti Gränzgänger) isch aafangs sprichwörtlich uff dè grüènè Wisè zwǜschèm Bhf. Stüèlingè un èm baddischè Gränzposchè gmacht worrè. Bis zuè dè Stüèlinger Ortsmitti (bi dè Stadtkrichè) muè mò öppè èn Kilometer laufè. Bim Bau vom Baanhof nördlich vom sog. Hauptschtüèramt am Ènd vo dè Stüèlinger Hauptschtrõß isch d Baanschtation no am Stadtrand vo Stüèlingè glegè, spôteschtens sit èm Bau vo dè Dreifaltigkeitskirchè im Johr 1913 hèt s Dorf dè Baanhof gschluckt, hüt (Stand: 2017) gòt s Stadtgebièt bis öppè Strèggèkilometer 18,2.

Dè dägliche, faarblaanmässige Personèvokeer uff dè Wuètèdalbaan isch schlièßlich uss Rentabilidätsgründ am 26. Septembèr 1971 ygschtellt worrè, nõchdèm vo 1967 bis 1971 nu nò sognennte Alibi-Zugpärli uff dè Unterè Wuètèdalbaan vokeert hèt.

Uumittelbar nõchdèm s kein regèlmässsigè Personèvokeer gää hèt, sin d Flügelhauptsignaal im Stüèlinger Baanhof flügeltechnisch entmannt worrè, diè beidè Yfaarvorsignaal sin komplètt demontyrt worrè. D Yfaarhauptsignaal sin durch d Trapezdaflè ersetzt worrè.

Güètèrvokeer isch nò bis zum Johr 2001 witter bedribbè worrè. Bschtellt worrè isch dè Güètervokeer hauptsächlich durch dè Sto, èn Hèrschteller vo Butz un Farbè, wo sich s Rohmatriaal mit Üg zuèschtellè lõ hèt. Im Stüèlinger Baanhof hèt s zwar immer wènniger Stückguètvokeer gää, abber folgèndi Güèter sin nò bis Èndi 1990er Johr z Stüèlingè umgschlagè worrè:

  • landwǜrtschaftlichi Brodukt vo dè ZG Stüèlingè, hauptsächlich Härdöpfel, am Gleis 3
  • Heizöl für èn Stüèlinger Heizölhändler am Gleis 5
  • Holzschtämm, well dè Stüèlinger Baanhof am Nordstummel vom Gleis 5 übber èn Holzvolaad vofüègt

Dè Güèterschuppè vom Stüèlinger Baanhof isch scho sit 1980er Johr nimmi bruucht worrè und isch denn bis 2005 asè volotterèt gsi, dass er abgrissè worrè isch.[6]

Längsflug vo Nordè gu Südè un dalabsi übber dè Baanhof Stüèlingè a dè Wuètèdalbaan mit aktuèllè un historischè Bositionsbezüüg

Obwoll s meefach aadenkt worrè isch, dè däglichè Personèzugvokeer widder nōch Stüèlingè z bringè, isch sèll bis hüt (Stand: 2017) nit glungè. Allerdings isch für dè Schüèlervokeer widder Personèvokeer uff dè Unterè Wuètèdalbaan etablyrt worrè. Sit Dezèmber 2013 hèn sich Personèzüüg vo Lauchringè peu à peu widder bis Eggingè s Dal uè gschafft. Dè Grund für diè Reaktivyrung sin diè permanènt übberlaschtetè Schuèlbüs vo allèm im Unterè Wuètèdal. Dõrum vokeerèd aa Schuèldääg z Baddè-Württèbärg mittags èn Zug vom Waldshuèter Baanhof übber Lauchringè bis nõch Öschingè un zrugg.[7] È Johr spôter sin sèlli Schüèlerzüüg uff kommunali Initiativè bis uff Eggingè volängerèt worrè, wo-nèn Aaschluss an èn Linnièbus Richtung Stüèlingè bschtòt. Dōdurrè isch Stüèlingè übber èn Zuèbringerbus Eggingè-Stüèlingè au ganzjöhrig (abschnittswys) widder im Schinnèvokeer erreichbar.

Dè Baanhof Stüèlingè isch sit 2003 vom Baanhof zum Haltepungt zrugggschstuft worrè. Obwoll sèll formal nit korrèkt isch, well s ehemòlige Gleis 3 übber è Weichè im nördlichè Baanhofsberych a s Durchgangsgleis 1 aagschlossè isch (ei Weichè mit èm Gleis draa langèt für èn Baanhof). Well abber sit 2003 widder Züüg z Stüèlingè nu durrè faarèd, isch dè Haltepungt-Status z vodrèttè, zmòl dè Baanhof nu übber ein Baanschteig am Gleis 1 vofüègt.

Dè Bau, wo sich südweschtlich vom EG befundè hèt, isch urschprünglich è Wohnhuus für Bäänler gsi. È Zitli nõchdèm s kei Personal mee im Stüèlinger Baanhof gää hèt, isch sèll Wohnhuus widder bewohnt worrè. Im Èrdgschoß hèt sich è Zitlang è Beiz haltè chönnè. Sit 2012 isch im Èrdgschoß è Spylhöllè unterbrocht. Zwǜschèm EG un èm Wohnhuss hèt s urschprünglich èn Gartè für d Bäänler gää.[8] Dè Gartè isch nõch èm Abzug vo dè Bäänler platt gmacht un s Grundschtugg aaschlièsslich für èn Supermärkt, denòch für èn Baumarkt brucht worrè.

Vokeer[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Baanvokeer[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bis zum 29. Septèmber 1971 hèn däglich Reisezüüg übber Stüèlingè vokeert. Denõch hèt s bis Aafang vò dè 1980er Johr nò Sonderzüüg uff dè Unterè Wuètèdalbaan gää, z. B. für Schuèluusflüüg vo dè Stüèlinger Realschuèl.

Im Summerhalbjohr git s sunntigs je zwei Regionalbaan-Vobindungè uff dè Relation Waldshuèt–Stüèlingè–Wizä un retour. Z Waldshuèt bschtôn Aaschlüss a d Hochrhybaan BaselSingè sowiè a d S-Bahnè Richtung Koblänz AG. I diè anderi Richtung vokeerèd sèlli als Wizä-Pendel benamstè Zuèbringerzüüg is benõchbòrte Wizä mit Aaschluss a d Museumszüüg vo dè Sauschwänzlebaan. Dõdemit isch Stüèlingè au gu Nordè a s dütsche Schinnènetz aagschlossè, well mò ab Zollhuus übber d Aitrachdalbaan witter bis Immèdingè faarè cha, wo mò Aaschluss a d Schwarzwaldbaan, d Donaudalbaan un d Gäubaan hèt.

Zuggattig Streggi Tagtfrequènz
RB WaldshuètDüèngè – Lauchringè Wescht – Öschingè - EggingèStüèlingèWizä zwei Umläuf sunntigs im Summerhalbjohr (Stand: Summer-Faarblaan 2017)

Busvokeer[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dè Linnièbusvokeer hèt ab 1971 als Schinnèersatzvokeer dè Reisezugvokeer uff dè Relation Obberlauchringè–Stüèlingè–Wizä abglöst. Well dè Mittelabschnitt sit 1955 mit èm Linnièbus bediènt worrè isch, hèt mò d Buslinniè durrèbundè zu dè Relation Waldshuèt–Obberlauchringè–Stüèlingè–Blummbärg. I dè Randzitè isch nu d Relation Waldshuèt-Stüèlingè bediènt worrè, sèllèwäg isch uff èm Gländ vom Aborthüsli è zweiständigs Busdepot baut worrè. Sèlli Buslinniè isch vo dè Dütschè Bundesbaan mit Baanbüs bedribbè worrè.

D SBG Südbaddèbus GmbH bedrybt sit 1989 s Busvokeersnetz um Stüèlingè ummè.[9][10] Well d SBG uff langi Glenkbüs setzt, hèn si s Busdepot nimmi bruuchè chönnè. Sitdèm sin d Linnièbüs uff èm Blatz bim ehemòligè Tanklager (ganz früèner isch dört d Gleiswòòg gsi) abgschtellt worrè. Sit è baar Johr hèn d SBG-Büs d Strõßèsitè gwechslèt un wörrèd uff èm Gländ vo dè ehemòligè Strõßèmeischterei abgschtellt.

D Aabindung a dè Lauchringer Baanhof sowiè dè Chnotèbaanhof Waldshuèt wörd durch d Regionalbuslinniè 7338 sichergschtellt, welli in Randzitè im Baanhof Stüèlingè irèn Aafangs- un Endpungt hèt.[11]

Taryf[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Stadt Stüèlingè ghört zum Waldshuèter Taryfvobund (WTV). Sèllèm sini Taryf geltèd au uff dè Zuèbringerzüüg zuè dè Museumsbaan bis Wizä. Drübber usè gildèt z Stüèlingè au d KONUS Gäschtechartè, welli im gsamtè Schwarzwald diè koschtèlosi Nutzung vo Büss un Baanè ermöglichè duèt.[12]

Literadur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Peter-Michael Mihailescu; Matthias Michalke: Vergessene Bahnen in Baden-Württemberg. Stuègètt 1985
  • Hans-Wolfgang Scharf: Die Eisenbahn am Hochrhein. Fryburg 1993

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Baanhof Stüelinge – Sammlig vo Multimediadateie

Einzelnõchwys[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Abkürzung
  2. Wollny/Stemmler/Greß/Fleischer: Schienenwege gestern und heute Zeitreise durch Südbaden, VGB Klartext Volaag, Fürschtèfäldbrugg 2016, ISBN 978-3-8375-1534-3, S. 93
  3. Scharf: Die Eisenbahn am Hochrhein. Band 3: Die Strategischen Bahnen in Südbaden. Fryburg 1993, S. 59
  4. Stand: Februar 2017
  5. Oberlauchringen - Weizen uf vergessene-bahnen.de, de Vomerk übber dè Stüèlinger Güèterschuppè isch zimli wit unnè
  6. Neue Angebote von Bus und Bahn am Hochrhein – suedkurier.de. Abgruefen am 28. Dezember 2013.
  7. Oberlauchringen - Weizen uf vergessene-bahnen.de
  8. Internetsitè vo dè Dütschè Bahn AG
  9. Internetsitè vo dè SBG Südbaddèbus GmbH
  10. Faarblaan vo dè Linnè 7338
  11. Informationè zuè dè KONUS Gäschtechartè
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