Zum Inhalt springen

Münster (Begriffsklärig)

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Version vu 14. März 2021, 22:56 Uhr vu Pakeha (Diskussion | Byträg) (Dütschland)
(Unterschid) ← Vorderi Version | Itzigi Version (Unterschid) | Nächschti Version → (Unterschid)

Münster (vo lat. monasterium, Chloster), mängmol au Minschter oder Munster, cha si:

ä grossi Chile

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Bad Mergentheim: Münster St. Johannes Baptist (ehem. Dominikanerchile, röm.-kath. Pfarrchile)
  • Bad Säckinge: Münster St. Fridolin Fridolinsmünster, 1300 ff., Chloster sit em 7. Jh.
  • Brisach: Münster St. Stephan (Brisacher Stephansmünster), 12.–13. Jh, kath.
  • Dinkelsbühl: Münster St. Georg, spotgotisch, kath. Pfarrchile
  • Esslinge am Neckar: Münster St. Paul, 1268, ehem. Dominikanerchile, kath. Hauptpfarrchile, sit dem 20. Jh. „Münster“
  • Ettenheimmünster: Münster St. Landelin (röm.-kath.)
  • Friburg im Brisgau: Friburger Münster, 13.–16. Jh., Pfarrchile, 1356 zum erste mol Münster, sit 1827 erzbischöfligi Kathedrale
  • Konstanz: Konstanzer Münster, 12.–15. Jh., Turmspitze 19. Jh., bis 1827 Bischofschile, kath.
  • Klingemünster
  • Lindau (Bodensee): Münster Unserer Liebe Frau
  • Münstertal im Schwarzwald: Münster St. Trudpert
  • Obermarchdal: Münster St. Peter und Paul (ehem. Prämonstratenserabteichile)
  • Radolfzell am Bodensee: Münster Unserer Liebe Frau (Pfarrchile, röm.-kath.)
  • Insle Riichenau (im Bodesee): Mariemünster (bis 1757 Benediktinerabteichile, röm.-kath.)
  • Rottemünster (Ortsteil vo Rotwiil) (ehemoligs Zisterzienserinne-Riichsstift, hüt e Heilanstalt, röm.-kath.)
  • Rottwiil: Heiligchrüüz-Münster (Pfarrchile, röm.-kath.)
  • Salem (Baden): Salemer Münster (ehemoligi Zisterzienserabteichile, röm.-kath.)
  • Schwäbisch Gmünd: Heilig-Chrüüz-Münster (Pfarrchile, röm.-kath.)
  • Überlinge: Überlinger Münster (Pfarrchile, röm.-kath.)
  • Ulm: Ulmer Münster (Pfarrchile, ev.-luth.)
  • Villinge: Liebfrauemünster (Pfarrchile)
  • Würzburg: Neumünster St. Johannes Evangelist (ehem. Stiftschile, röm.-kath.)
  • Zwiefalte: Münster Unserer Liebe Frau (ehem. Benediktinerabteichile, röm.-kath.)
  • Colmar: Martinsmünster (Pfarrchile)
  • Ebersmunster (dt. Ebersmünster): ehemoligi Abteichile
  • Chloster Marmoutier (Elsass) (dt. Maursmünster): (ehem. Benediktinerabtei)
  • Moyenmoutier (dt. Mittelmünster): Chloster Moyenmoutier (Vogese)
  • Minschter (dt. Münster/Elsass oder Münster im Gregoriedal, frz. Munster): Münster St. Gregor (ehem. Benediktinerabtei, zerstört). S ganze Münsterdal isch als Talschaft ä freiji Riichsstadt und Mitgliid vom elsässische Zähstedtbund (Dekapolis) gsi
  • Niidermünster bim Odilieberg im Elsass (Ruine vom enä ehem. Benediktinerchloster)
  • Strossburg: Strossburger Münster (Kathedrale)
  • Thann im Elsass: Münster/Stiftschile St. Theobald (Pfarrchile)


Lueg au:


Begriffsklärig
Begriffsklärig
Die Syte isch ä Begriffsklärig zum Unterscheide vo verschidene Sache, Ort oder Persone, wo im Schriftdütsch s glych Wort derfir bruucht wird.

Wenn du vome andere Wikipedia-Artikel do ane cho bisch, sottsch dört ane zruggoh un dä Link, wo d em gfolgt bisch, so ändere, dass mer uff em richtige Artikel vo dere Lischde obe landet. Merci.