Tour de France

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Tour de France
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Uusdragigsland FrankreichFrankreich Frankriich
Uusdragigszytruum Juli
Ränntyp Etapperänne
Organisator ASO
Erschti Uflag 1903
Erschte Siiger Flagge FrankreichsFRA Maurice Garin
Rekordsiiger Flagge FrankreichsFRA Jacques Anquetil,
Flagge BelgiensBEL Eddy Merckx,
Flagge FrankreichsFRA Bernard Hinault,
Flagge SpaniensESP Miguel Indurain (je 5 Siig)

D Tour de France [ˌtuʀdəˈfʀɑ̃ːs], uf Französich au Grande Boucle [gʀɑ̃dˈbukl] („Grossi Schleife“) oder eifach Le Tour [ləˈtuːʀ], isch s berüehmtiste und für d Fahrer bedütendste Velorennen uf der Wält. Sit 1903 wird d Tour jedes Johr – mit Usnahm vo der Zit vom Erste (usgfalle 1915–1918) und vom Zweite Wältchrieg (usgfalle 1940–1946) – währed drei Wuche im Juli usdrait. D Streckefüehrig quer dur Frankriich und s nooche Usland wird jedes Johr gänderet. S Renne wird vo der Amaury Sport Organisation (ASO) veraastaltet. D Tour gältet noch der Fuessball-Wältmeisterschaft und de Olympische Spiil as s drittgrösste Sportereignis uf der Wält.

D Tour de France vo de Fraue – La Grande Boucle Féminine Internationale – isch vo 1984 bis 2009 usdrait worde. D Lengi und d Bedütig si im Vergliich zur Tour vo de Manne marginal gsi.

S Siigerpodest vo der Tour de France 2004

D Klassemänt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Tour de France git s e baar Klassemänt, wo die jewiilige Füehrer von ene e bsunders farbigs Liibli aahai. Die Liibli wärdene in ere Zeremonii aagleit im Augeblick, wo d Klassemäntblatzierige berächnet si. Wenn e Fahrer bi zwei Klassemänt füehrt, het er s wichdigere Liibli aa, und s andere Liibli bechunnt dr Zweiti im Klassemänt. Dr Eddy Merckx isch 1969 dr einzig Fahrer gsi, wo je die wichdigste drei Liibli, s gääle, s grüene und s Punktliibli bi dr gliiche Tour in Paris aaghaa het.

Gsamtklassemänt S gääle Liibli S isch 1919 iigfüehrt worde. Dr Eddy Merckx het s an 96 Etappe aaghaa, meh as jede andere.
Punktklassemänt S grüene Liibli Das gits sit 1953. Dr Erik Zabel het s grüene Liibli sächs Mol z Paris aagha.
Bärgkönig S Punktliibli Dr Bärgbriis git s sit 1933, s wiisse Liibli mit de groosse roote Pünkt aber erst sit 1975. Dr Richard Virenque isch Rekordhalter und het s siibe Mol bis uf Paris verdeidiget.
Nochwuchsfahrerklassemänt S wiisse Liibli Sit 1975, mit ere Pause vo 1989 bis 1999, wird s em Jungprofi (bis zum Alter vo 25) gee, wo im Gsamtklassemänt am beste isch.
Mannschaftsklassemänt Die gääli Nummere S Mannschaftsklassemänt git s sit 1930
Dr Fahrer mit em meiste Spöiz Die rooti Nummere Sit 1959 bestimmt e Fachschüri jeede Daag und am Ändi vo dr Tour, wele Faarer am meiste kämpft het.

Glossar[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D „flamme rouge“ oder „Düüfelslappe“, s Zeiche für en Afang vom letzte Kilometer von ere Etappe
  • arrière de la course – S Ändi vom Fahrerfäld
  • baroudeur – „alte Haudäge“, Bezeichnig für e Fahrer, wo die ganz Ziit agrifft und brobiert uszrisse
  • caravane publicitaire – Wärbigskarawane, wo vor de Fahrer fahrt
  • chapeau – „Huet ab“, en Ehrebezüügig für d Champion bzw. für e grossi, bsundrigi Leistig vom ene Fahrer
  • contre-la-montre – „gege d Uhr“, Zitfahre
  • finisseur – e Fahrer, wo sich uf de letzte Kilometer vom Hauptfäld absetzt und dr Siig vor em vefolgende Peloton cha rette
  • flamme rouge – „roti Flamme“, s Kennzeiche für en Afang vom letzte Kilometer (lueg dr Helge näbedra), es isch 1906 iigefüehrt worde.
  • grande boucle – „grossi Schleife“ (dur Frankriich), e Bezeichnig für d Tour de France
  • grimpeur – „Chlätterer“, Bärgfahrer
  • hors catégorie – in dr Bärgwärtig die schwersti („usserordentligi“) Kategorii
  • lanterne rouge – dr Letzt im Gsamtklassemänt
  • maillot à pois – s Punktliibli vom beste Bärgfahrer (Bärgwärtig)
  • maillot blanc – s wiisse Liibli für dr best Jungprofi (bis 25 Johr alt)
  • maillot jaune – s gäle Liibli vom Erste im Gsamtklassemänt
  • maillot vert – s grüene Liibli vom Erste im Punktklassemänt (Sprinterwärtig)
  • pavés – Chopfsteipflaster, wo bsundrigs in Nordfrankriich und in Belgie verbreitet isch und wo de Fahrer nid wenig Angst macht
  • peloton – s Hauptfäld vo de Fahrer
  • peloton groupé – dr Zsämmeschluss vom Hauptfäld noch der Verfolgig vo Usriisser oder noch em Ufhole vo verschiidnige Gruppe noch Tempoverschärfige
  • poursuivant – „Verfolger“, Einzelfahrer oder Gruppe hinder em bzw. de Füehrende
  • prologue – e (chürzers) Einzelzitfahre am Afang vo der Rundfahrt; si Zwäck isch vor allem d Fahrer vorzstelle
  • radio tour – der offizielli Tourfunk uf 150,575 MHz
  • rouleur – e Fahrer, wo uf flache Streckenen e hochs Tempo gliichmässig cha durehalte, bsonders bi Usriissversüech. Meistens au e guete Zitfahrer.
  • tête de la course – „Chopf vom Fäld“, d Spitzegruppe oder dr Spitzefahrer
  • tour d'honneur – „Ehretour“, die letzti Etappe, wo uf dr Avenue des Champs-Élysées ändet, und wo der Träger vom gäle Liibli traditionell nüme agriffe wird
  • voiture balai – au „Bäsewage“, e grosses Auti (meistens e Chliibus), wo in der Früehgschicht vom Velosport Fahrer „ufgsammlet“ het, wo nüm mitcho si. Hüt müesse Fahrer, wo s Renne ufgee, ihri Startnummere bim ene verantwortlige Kommissär abgee, wo am Ändi vom Fäld im ene offizielle Begleitauti mitfahrt.

Siigerlischt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

JohrSiigerZwaiteDritte
1903FRA Maurice Garin[1]FRA Lucien Pothier[1]FRA Fernand Augereau[2]
1904FRA Henri CornetFRA Jean-Baptiste DortignacqBEL Aloïs Catteau
1905FRA Louis TrousselierFRA Hippolyte AucouturierFRA Jean-Baptiste Dortignacq
1906FRA René PottierFRA Georges PasserieuFRA Louis Trousselier
1907FRA Lucien Petit-BretonFRA Gustave GarrigouFRA Émile Georget
1908FRA Lucien Petit-BretonLUX François FaberFRA Georges Passerieu
1909LUX François FaberFRA Gustave GarrigouFRA Jean Alavoine
1910FRA Octave LapizeLUX François FaberFRA Gustave Garrigou
1911FRA Gustave GarrigouFRA Paul DubocFRA Émile Georget
1912BEL Odile DefrayeFRA Eugène ChristopheFRA Gustave Garrigou
1913BEL Philippe ThysFRA Gustave GarrigouBEL Marcel Buysse
1914BEL Philippe ThysFRA Henri PélissierFRA Jean Alavoine
1919BEL Firmin LambotFRA Jean AlavoineFRA Eugène Christophe
1920BEL Philippe ThysBEL Hector HeusghemBEL Firmin Lambot
1921BEL Léon ScieurBEL Hector HeusghemFRA Honoré Barthélémy
1922BEL Firmin LambotFRA Jean AlavoineBEL Félix Sellier
1923FRA Henri PélissierITA Ottavio BottecchiaFRA Romain Bellenger
1924ITA Ottavio BottecchiaLUX Nicolas FrantzBEL Lucien Buysse
1925ITA Ottavio BottecchiaBEL Lucien BuysseITA Bartolomeo Aimo
1926BEL Lucien BuysseLUX Nicolas FrantzITA Bartolomeo Aimo
1927LUX Nicolas FrantzBEL Maurice De WaeleBEL Julien Vervaecke
1928LUX Nicolas FrantzFRA André LeducqBEL Maurice De Waele
1929BEL Maurice De WaeleITA Giuseppe PanceraBEL Jef Demuysere
1930FRA André LeducqITA Learco GuerraFRA Antonin Magne
1931FRA Antonin MagneBEL Jef DemuysereITA Antonio Pesenti
1932FRA André LeducqGER Kurt StöpelITA Francesco Camusso
1933FRA Georges SpeicherITA Learco GuerraITA Giuseppe Martano
1934FRA Antonin MagneITA Giuseppe MartanoFRA Roger Lapébie
1935BEL Romain MaesITA Ambrogio MorelliBEL Félicien Vervaecke
1936BEL Sylvère MaesFRA Antonin MagneBEL Félicien Vervaecke
1937FRA Roger LapébieITA Mario ViciniSUI Leo Amberg
1938ITA Gino BartaliBEL Félicien VervaeckeFRA Victor Cosson
1939BEL Sylvère MaesFRA René ViettoBEL Lucien Vlaemynck
1947FRA Jean RobicFRA Édouard FachleitnerITA Pierre Brambilla
1948ITA Gino BartaliBEL Albéric SchotteFRA Guy Lapébie
1949ITA Fausto CoppiITA Gino BartaliFRA Jacques Marinelli
1950SUI Ferdy KüblerBEL Stan OckersFRA Louison Bobet
1951SUI Hugo KobletFRA Raphaël GéminianiFRA Lucien Lazaridès
1952ITA Fausto CoppiBEL Stan OckersESP Bernardo Ruiz
1953FRA Louison BobetFRA Jean MalléjacITA Giancarlo Astrua
1954FRA Louison BobetSUI Ferdy KüblerSUI Fritz Schär
1955FRA Louison BobetBEL Jean BrankartLUX Charly Gaul
1956FRA Roger WalkowiakFRA Gilbert BauvinBEL Jan Adriaensens
1957FRA Jacques AnquetilBEL Marcel JanssensAUT Adolf Christian
1958LUX Charly GaulITA Vito FaveroFRA Raphaël Géminiani
1959ESP Federico BahamontesFRA Henry AngladeFRA Jacques Anquetil
1960ITA Gastone NenciniITA Graziano BattistiniBEL Jan Adriaensens
1961FRA Jacques AnquetilITA Guido CarlesiLUX Charly Gaul
1962FRA Jacques AnquetilBEL Jef PlanckaertFRA Raymond Poulidor
1963FRA Jacques AnquetilESP Federico BahamontesESP José Pérez Francés
1964FRA Jacques AnquetilFRA Raymond PoulidorESP Federico Bahamontes
1965ITA Felice GimondiFRA Raymond PoulidorITA Gianni Motta
1966FRA Lucien AimarNED Jan JanssenFRA Raymond Poulidor
1967FRA Roger PingeonESP Julio JiménezITA Franco Balmamion
1968NED Jan JanssenBEL Herman VanspringelBEL Ferdinand Bracke
1969BEL Eddy MerckxFRA Roger PingeonFRA Raymond Poulidor
1970BEL Eddy MerckxNED Joop ZoetemelkSWE Gösta Pettersson
1971BEL Eddy MerckxNED Joop ZoetemelkBEL Lucien Van Impe
1972BEL Eddy MerckxITA Felice GimondiFRA Raymond Poulidor
1973ESP Luis OcañaFRA Bernard ThévenetESP José Manuel Fuente
1974BEL Eddy MerckxFRA Raymond PoulidorESP Vicente López Carril
1975FRA Bernard ThévenetBEL Eddy MerckxBEL Lucien Van Impe
1976BEL Lucien Van ImpeNED Joop ZoetemelkFRA Raymond Poulidor
1977FRA Bernard ThévenetNED Hennie KuiperBEL Lucien Van Impe
1978FRA Bernard HinaultNED Joop ZoetemelkPOR Joaquim Agostinho
1979FRA Bernard HinaultNED Joop ZoetemelkPOR Joaquim Agostinho
1980NED Joop ZoetemelkNED Hennie KuiperFRA Raymond Martin
1981FRA Bernard HinaultBEL Lucien Van ImpeFRA Robert Alban
1982FRA Bernard HinaultNED Joop ZoetemelkNED Johan van der Velde
1983FRA Laurent FignonESP Ángel ArroyoNED Peter Winnen
1984FRA Laurent FignonFRA Bernard HinaultUSA Greg LeMond
1985FRA Bernard HinaultUSA Greg LeMondIRL Stephen Roche
1986USA Greg LeMondFRA Bernard HinaultSUI Urs Zimmermann
1987IRL Stephen RocheESP Pedro DelgadoFRA Jean-François Bernard
1988ESP Pedro DelgadoNED Steven RooksCOL Fabio Parra
1989USA Greg LeMondFRA Laurent FignonESP Pedro Delgado
1990USA Greg LeMondITA Claudio ChiappucciNED Erik Breukink
1991ESP Miguel InduráinITA Gianni BugnoITA Claudio Chiappucci
1992ESP Miguel InduráinITA Claudio ChiappucciITA Gianni Bugno
1993ESP Miguel InduráinSUI Tony RomingerPOL Zenon Jaskuła
1994ESP Miguel InduráinLAT Piotr UgrumovITA Marco Pantani
1995ESP Miguel InduráinSUI Alex ZülleDEN Bjarne Riis
1996DEN Bjarne RiisGER Jan UllrichFRA Richard Virenque
1997GER Jan UllrichFRA Richard VirenqueITA Marco Pantani
1998ITA Marco PantaniGER Jan UllrichUSA Bobby Julich
1999nicht vergebenSUI Alex ZülleESP Fernando Escartín
2000nicht vergebenGER Jan UllrichESP Joseba Beloki
2001nicht vergebenGER Jan UllrichESP Joseba Beloki
2002nicht vergebenESP Joseba BelokiLTU Raimondas Rumšas
2003nicht vergebenGER Jan UllrichKAZ Alekszandr Vinokurov
2004nicht vergebenGER Andreas KlödenITA Ivan Basso
2005nicht vergeben[3]ITA Ivan Bassonicht vergeben
2006ESP Óscar PereiroGER Andreas KlödenESP Carlos Sastre
2007ESP Alberto ContadorAUS Cadel Evansnicht vergeben
2008ESP Carlos SastreAUS Cadel EvansRUS Denis Menshov
2009ESP Alberto ContadorLUX Andy SchleckGBR Bradley Wiggins
2010LUX Andy SchleckESP Samuel SánchezBEL Jurgen Van Den Broeck
2011AUS Cadel EvansLUX Andy SchleckLUX Fränk Schleck
2012GBR Bradley WigginsGBR Chris FroomeITA Vincenzo Nibali
2013GBR Chris FroomeCOL Nairo QuintanaESP Joaquim Rodríguez
2014ITA Vincenzo NibaliFRA Jean-Christophe PéraudFRA Thibaut Pinot
2015GBR Chris FroomeCOL Nairo QuintanaESP Alejandro Valverde
2016GBR Chris FroomeFRA Romain BardetCOL Nairo Quintana
2017GBR Chris FroomeCOL Rigoberto UránFRA Romain Bardet
2018GBR Geraint ThomasNED Tom DumoulinGBR Chris Froome
2019COL Egan BernalGBR Geraint ThomasNED Steven Kruijswijk
2020SLO Tadej Pogačar[4]SLO Primož Roglič[5]AUS Richie Porte
2021SLO Tadej PogačarDEN Jonas VingegaardECU Richard Carapaz
2022DEN Jonas VingegaardSLO Tadej PogačarGBR Geraint Thomas
2023DEN Jonas VingegaardSLO Tadej PogačarGBR Adam Yates
2024
2025

Lueg au[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Film[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • OVERCOMING: Dokumentarfilm vom Tómas Gislason, wo s Team CSC bi der Tour de France 2004 begleitet het.

Litratur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 100 Jahre Tour de France 1903–2003. Delius Klasing, Bielefeld 2003. ISBN 3-89595-189-7 (Kürzti dütschi Übersetzig von ere dreibändige Dokumentation us em Archiv vo der französische Sportzitig L’Équipe, mit Zsämmefassige, Statistike, Foti und Originalbricht vo de einzelne Tour-Johr bis 2002)
  • Roland Barthes: Die Tour de France als Epos. in: Gunter Gebauer / Gerd Hortleder (Hrsg.): Sport – Eros – Tod. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1986 (Edition Suhrkamp 1335). ISBN 3-518-11335-6 (Original uf Französisch: Le Tour de France comme épopée. In: Mythologies. Éditions du Seuil, Paris 1957, pp. 110–121) (Philosophischi Analyse vo der Tour als archaisch-heroischs Ereignis)
  • Kristian Bauer: Roadbook Tour de France. Bruckmann, München 2006. ISBN 3-7654-4477-4 (D Bärgstreckene vo der Tour zum Nochfahre für Velofahrer)
  • Hans Blickensdörfer: Tour de France. Mythos und Geschichte eines Radrennens. Sigloch Edition, Künzelsau 1997. ISBN 3-89393-160-0 (Schilderung der Tour de France aus der Sicht des Doyens der deutschen (Rad-)Sportberichterstattung, bis 1997)
  • Markus Bühler: Tour de France – Auf den Spuren eines Mythos. AS Verlag, Züri 1999. ISBN 3-905111-43-8
  • Holger Ihle / Wilfried Scharf: Männer, Mythen, Medien – «Tour de France»-Berichterstattung in Deutschland, in: Studies in Communication Sciences. Journal of the Swiss Association of Communication and Media Research Vol. 7, N. 1, 2007, S. 203-229.
  • Holger Ihle: Die Tour de France in den deutschen Medien. Strukturen, Themen und Beispiele der Berichterstattung in Fernsehen und Presse. VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücke 2008. ISBN 3-8364-7779-3
  • Ralf Schröder, Hubert Dahlkamp: Nicht alle Helden tragen Gelb. Die Geschichte der Tour de France. Die Werkstatt, Göttinge 2003. ISBN 3-89533-406-5 (d Gschicht vo der Tour)
  • Christopher S. Thompson: The Tour de France. A cultural history. University of California Press, Berkeley 2006. ISBN 978-0-520-24760-4
  • Les Woodland: Halbgötter in Gelb. Das Lesebuch zur Tour de France. covadonga, Bielefeld 2003. ISBN 3-936973-00-8 (e Lesibuech vom ene britische Journalist)

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Tour de France – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. 1,0 1,1 (fr) Historique du Tour de France, Année 1903, letour.fr. Retrieved 22 Februar 2016.
  2. (fr) Historique du Tour de France, Année 1903, letour.fr. Retrieved 3 März 2016.
  3. (en) Lance Armstrong Is Stripped of His 7 Tour de France Titles, nytimes.com, 22 Oktober 2012.
  4. (fr) Tour de France 2020 : un jeune vainqueur, Tadej Pogacar, et de vieux doutes, lemonde.fr, 21 Septämber 2020.
  5. (fr) Primoz Roglic : « On verra dans l'avenir si je peux encore gagner un Tour », lequipe.fr, 20 Septämber 2020.