Haidelberch

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Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Schtadt Haidelberch
Heidelberg
Dütschlandcharte, Position vo dr Schtadt Haidelberch fürighobe
Koordinate: 49° 25′ N, 8° 43′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Karlsrue
Höchi: 114 m ü. NHN
Flächi: 108,8 km²
Iiwohner:

159.245 (31. Dez. 2021)[1]

Bevölkerigsdichti: 1463 Iiwohner je km²
Poschtleitzahle: 69115–69126
Vorwahle: 06221 (u 06202 im Gränzhof)
Kfz-Chennzeiche: HD
Gmeischlüssel: 08 2 21 000
Schtadtgliderig: 14 Schtadtteil
Adress vo dr
Schtadtverwaltig:
Marktplatz 10
69117 Heidelberg
Webpräsenz: www.heidelberg.de
Oberburgermeischter: Eckart Würzner (parteilos)
Lag vo dr Stadt Heidelberg z Bade-Württeberg
Charte
Charte

Haidelberch, au Haidelberich[2]] (amtli Heidelberg), isch e Grossschtadt z Bade-Württeberg im Südweschte vo Dütschland. S isch frühener d Residenzschtadt vo de Kurpfalz gsi un isch für d Schlossruine, wo oberhalb vom Neckar u de Altschtadt ligt, wältbkannt. Au d Ruprecht-Karls-Universität, wo di älteschti Hochschuel uf em Gebiet vom hütige Dütschland isch, isch für de wältwit guete Ruef vo de Schtadt wichtig. Mit meh wie 140.000 Iiwohner isch Haidelberch di fünftgröschtt Schtadt vo Bade-Württebärg. Si bildet en eigene Schtadtchreis u isch gliichzitig de Sitz vom Rhy-Neckar-Chreis. Zämme mit Manne u Ludwigshafe bildet Haidelberch d Metropolregion Rhy-Neckar.

Gmeinderot[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ergebnis vo dr Kommunalwahl am 25. Mai 2014:

Partei Stimme Sitz
CDU 20,81 % 10
SPD 17,26 % 8
Grüne 19,67 % 10
GAL 4,37 % 2
FDP 4,36 % 2
Heidelberger 8,10 % 4
generation.hd 5,05 % 2
FWV 3,34 % 2
Bunte Linke 3,75 % 2
HDE 2,72 % 1
Die Linke 4,08 % 2
AfD 3,84 % 2
Piraten 2,64 % 1
Wahlbeteiligung 51,29 %

Lit[ändere | Quälltäxt bearbeite]

z Haidelberch uf d Welt kumme:

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Richard Benz: Heidelberg. Schicksal und Geist. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen, 2. Auflage, 1975, ISBN 3-7995-4008-3.
  • Michael Buselmeier: Literarische Führungen durch Heidelberg. Eine Stadtgeschichte im Gehen. Das Wunderhorn, Heidelberg 1996, 2007 (erweiterte Auflage), ISBN 978-3-88423-257-6.
  • Andreas Cser: Kleine Geschichte der Stadt Heidelberg und ihrer Universität. Verlag G. Braun, Karlsruhe 2007, ISBN 978-3-7650-8337-2.
  • Oliver Fink: Kleine Heidelberger Stadtgeschichte. Pustet, Regensburg 2005, ISBN 3-7917-1971-8.
  • Günter Heinemann: Heidelberg. Verlag Brigitte Guderjahn, Heidelberg 1996, ISBN 978-3-924973-01-8.
  • Erich Keyser (Hrsg.): Badisches Städtebuch, Band IV – 2. Teilband aus: Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte – Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen Städtetag-Städtebund-Gemeindetag. Stuttgart 1959.
  • Keuchenius (Hrsg.): Heidelberg – Geist und Rätsel. DossenVerlag, Dossenheim 2012, ISBN 978-3-942909-03-7.
  • Elmar Mittler (Hrsg.): Heidelberg. Geschichte und Gestalt. Universitätsverlag Winter, Heidelberg 1996, ISBN 3-921524-46-6.
  • Karl Pfaff: Heidelberg und Umgebung. Verlag Brigitte Guderjahn, Heidelberg 1995 (nach der dritten, umgearbeiteten Auflage von 1910), ISBN 978-3-924973-26-1.
  • Anneliese Seeliger-Zeiss: Heidelberg, Stadt der Romantik und Stadtdenkmal des Historismus. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 6. Jahrgang 1977, Heft 2, S. 51–59, (PDF; 9,8 MB (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/journals.ub.uni-heidelberg.de).
  • Roland Vetter: „Die ganze Stadt ist abgebrannt.“ Heidelbergs zweite Zerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg. G. Braun Verlag, Karlsruhe 2009, ISBN 978-3-7650-8517-8.
  • Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg in Verbindung mit den Städten und den Landkreisen Heidelberg und Mannheim (Hrsg.): Die Stadt- und die Landkreise Heidelberg und Mannheim: Amtliche Kreisbeschreibung.
    • Bd 1: Allgemeiner Teil. Karlsruhe 1966.
    • Bd 2: Die Stadt Heidelberg und die Gemeinden des Landkreises Heidelberg. Karlsruhe 1968.
  • Landesarchivdirektion Baden-Württemberg (Hrsg.) – Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. (In acht Bänden), Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Heidelberg – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
  2. Wenkerbogen 33982: Heidelberg
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Heidelberg“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.