Houlouchrais

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Wappe Dütschlandcharte
Wappe vom Hohenlohekreises Dütschlandcharte, Position vom Hohenlohekreises fürighobeKoordinate: 49° 17′ N, 9° 41′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Stuegert
Region: Heilbronn-Franken
Verwaltigssitz: Künzelsau
Iiwohner:

115.063 (31. Dez. 2022)[1]

Kfz-Chennzeiche: KÜN, ÖHR
Kreisschlüssel: 08 1 26
Kreisgliderig: 16 Gemeinden
Adress vo dr
Kreisverwaltig:
Allee 17
74653 Künzelsau
Webpräsenz: www.hohenlohekreis.de
Landrat: Matthias Neth (CDU)
Lag vom Hohenlohekreises z Baden-Württemberg
Charte
Charte

Der Houlouchrais isch e Landchrais z Baade-Wiirdebäärg. Är ghèèrd zue dr Region Haalbrunn-Frangge im Regierigsbezirk Stuagert.

Er gränzd im Noorde an dr Neckar-Oodewald-Chrais ùn an dr Main-Tauber-Chrais. Im Oschde ùn Siide gränzd er an dr den Landchrais Schwebisch Hall, im Siidweschde ùn im Weschde an dr Landchrais Haalbrunn.

Schded ùn Gmaine[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zem Houlouchrais ghèère achd Schded ùn achd Gmaine.

Schded (oschtfränkische Name; Yywooner am 31. Dezember 2022)

  1. Forchtenberg (Forchdeberch; 5285)
  2. Ingelfingen (Ingelfinge; 5467)
  3. Krautheim (Graude; 4650)
  4. Künzelsau (Kinzelse; 16.228)
  5. Neuenstein (Naiestaan; 6705)
  6. Niedernhall (4142)
  7. Öhringen (Ähringe; 25.388)
  8. Waldenburg (Waldebursch; 3069)

Verwaldigsgmainschafde bzw. Gmaiverwaldigsverbänd.

  1. Gmaiverwaldigsverband „Hohenloher Ebene“ mid Sitz z Neuenstein; Midgliidsgmaine: d Schded Neuenstein ùn Waldenburg ùn d Gmai Kupferzell
  2. Gmaiverwaldigsverband „Krautheim“ mid Sitz z Krautheim; Midgliidsgmaine: d Schdad Krautheim ùn d Gmaine Dörzbach ùn Mulfingen
  3. Veryybaardi Verwaldigsgmainschafd vù dr Schdad Künzelsau mid dr Schdad Ingelfingen
  4. Gmaiverwaldigsverband „Mittleres Kochertal“ mid Sitz z Niedernhall; Midgliidsgmaine: d Schded Forchtenberg ùn Niedernhall ùn d Gmai Weißbach
  5. Veryybaardi Verwaldigsgmainschafd vù dr Schdad Öhringen mid dr Gmaine Pfedelbach ùn Zweiflingen

Gmaine (Yywooner am 31. Dezember 2022)

  1. Bretzfeld (Bretzfeld; 12.608)
  2. Dörzbach (Därzbach; 2566)
  3. Kupferzell (Zell; 6532)
  4. Mulfingen (Mulfinga; 3677)
  5. Pfedelbach (Pfäddlbach; 9306)
  6. Schöntal (Schendl; 5636)
  7. Weißbach (Waißbach; 2025)
  8. Zweiflingen (Zwaifling; 1779)

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Der Hohenlohekreis. Hrsg. vom Landesarchiv Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Hohenlohekreis. Thorbecke, Ostfildern 2006, ISBN 3-7995-1367-1 (Baden-Württemberg – Das Land in seinen Kreisen).
  • Siegfried Baier: Das Hohenloher Land. Baier Verlag, Crailsheim 2001, ISBN 3-929233-13-4.
  • Rudolf Schlauch: Hohenlohe Franken. Glock und Lutz, Nürnberg 1964.
  • Albrecht Gaebele: Hohenlohe – Der Kreis zwischen Ohrn – Kocher – Jagst. Kehrer Offset GmbH, Freiburg 2001.
  • Gertrud Schubert, Roland Schweizer: Hohenlohe – Landschaft, Menschen und Kultur. Mira-Verlagsgesellschaft, Künzelsau 2002, ISBN 3-89222-620-2.
  • Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart. Hrsg. von Reinhard Wolf. Jan Thorbecke Verlag, Stuttgart 2002. ISBN 3-7995-5173-5.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Hohenlohekreis – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).