Gaus

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Gals
Wappe vo Gals
Wappe vo Gals
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Bärn (BE)
Verwautigschreis: Seelandw
BFS-Nr.: 0494i1f3f4
Poschtleitzahl: 3238
Koordinate: 570443 / 208627Koordinate: 47° 1′ 41″ N, 7° 2′ 59″ O; CH1903: 570443 / 208627
Höchi: 445 m ü. M.
Flächi: 7,83 km²
Iiwohner: 839 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.gals.ch
Jolimontguet
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Charte
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Charte vo Gals
w

Gaus (amtlech Gals, frz. Chules) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Seeland im Kanton Bärn, Schwyz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Gaus ligt zwüsch em Zihlkanal un em Bielersee. D Gmeindsflächi bsteit us 53,7 % langwirtschaftlecher Flächi, 34,1 % Waud, 7,2 % Sidligsflächi u 4,9 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Gampele, Tschugg u Erlech, La Tène, Cornaux, Cressier u Le Landeron.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Gaus isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1185 aus Galles. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Erlech ghört.

Ywohner[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Ywohner 476 462 441 508 602 637 675 757
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Ywohner 694 655 636 619 690 590 686 689

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 8,5 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

66 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 15,4 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 21,3 %, CVP 2,5 %, EVP 4,5 %, FDP 5,4 %. GLP 6,4 %, GP 6,7 %, SP 17,2 %, SVP 32,0 %, Suschtigi 4,0 %.

Gmeindspresidänt vo Gaus isch dr Hans Peter Schwab (Stang 2013).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,7 % gläge.[2]

Sprach u Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 689 Ywohner 79 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 15,5 % Französisch u 0,3 % Italienisch.[2]

Dr Dialäkt vo Gaus ghört zum Hochalemannisch.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Luc Mojon: Die ehemalige Benediktinerabtei St. Johannsen bei Erlach. In: Archäologie der Schweiz. 3, 1980, ISSN 0255-9005, S. 126–131, online.
  • Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband 2: Der Amtsbezirk Erlach, der Amtsbezirk Nidau. Teil 1. Wiese, Basel 1990, ISBN 3-909164-63-3.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Gals, Switzerland – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2022
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)