Epse

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Epsach
Wappe vo Epsach
Wappe vo Epsach
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Bärn (BE)
Verwautigschreis: Seelandw
BFS-Nr.: 0735i1f3f4
Poschtleitzahl: 3272
Koordinate: 583140 / 212874Koordinate: 47° 4′ 0″ N, 7° 13′ 0″ O; CH1903: 583140 / 212874
Höchi: 465 m ü. M.
Flächi: 3,4 km²
Iiwohner: 330 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.epsach.ch
Ortsiigang
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Charte
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Charte vo Epsach
w

Epse (amtlech Epsach) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Seeland im Kanton Bärn, Schwyz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Epse ligt im Bärner Seeland. D Gmeindsflächi bsteit us 78 % langwirtschaftlecher Flächi, 14,4 % Waud, 6,7 % Sidligsflächi u 0,9 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Mörge, Hermerige, Büeu, Wauperswiu u Töiffele.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Epse isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1244 aus Ebza. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Nidou ghört.

Ywohner[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Ywohner 324 354 356 364 380 366 324 315
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Ywohner 303 302 334 340 310 291 305 322

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 2,4 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

89,1 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 2,2 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 13,9 %, CVP 2,8 %, EVP 2,0 %, FDP 2,8 %. GLP 4,1 %, GP 6,8 %, SP 16,1 %, SVP 45,0 %, Suschtigi 6,5 %.

Gmeindspresidäntin vo Epse isch d Daniela di Paolantonio (Stang 2013).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 2,4 % gläge.[2]

Sprach u Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 322 Ywohner 96,6 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 2,2 % Französisch u 0,3 % Italienisch.[2]

Dr Dialäkt vo Epse ghört zum Hochalemannisch.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband 2: Der Amtsbezirk Erlach, der Amtsbezirk Nidau. Teil 1. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Wiese, Basel 1998, (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 90). ISBN 3-909164-63-3. S. 420–428.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Epsach – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)