Brüttele

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Brüttelen
Wappe vo Brüttelen
Wappe vo Brüttelen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Bärn (BE)
Verwautigschreis: Seelandw
BFS-Nr.: 0491i1f3f4
Poschtleitzahl: 3237
Koordinate: 577829 / 207925Koordinate: 47° 1′ 19″ N, 7° 8′ 49″ O; CH1903: 577829 / 207925
Höchi: 449 m ü. M.
Flächi: 6,06 km²
Iiwohner: 605 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.bruettelen.ch
Charte
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Charte vo Brüttelen
ww

Brüttele (amtlech Brüttelen, frz. verautet Bretiège) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Seeland im Kanton Bärn, Schwyz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Brüttele ligt im Bärner Seeland am Rand vom Grosse Moos am Fuess vom Schauterein. D Gmeindsflächi bsteit us 70 % langwirtschaftlecher Flächi, 23,1 % Waud, 6,4 % Sidligsflächi u 0,5 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Lüscherz, Feischterhenne, Treite, Müntschemier, Eiss u Vinelz.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Brüttele isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1142 aus Britinie, 1148 Britelgio, 1183 Britillo. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Erlech ghört.

Ywohner[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Ywohner 597 545 591 542 563 522 518 559
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Ywohner 531 554 610 612 633 517 583 643

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 13,3 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

80,4 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 8,7 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 22,8 %, CVP 0,5 %, EVP 0,7 %, FDP 4,2 %. GLP 5,1 %, GP 6,3 %, SP 14,4 %, SVP 42,6 %, Suschtigi 3,4 %.

Gmeindspresidänt vo Brüttele isch dr Kurt Weber (Stang 2013).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,1 % gläge.[2]

Sprach u Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 643 Ywohner 91,6 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 4 % Französisch u 0,3 % Italienisch.[2]

Dr Dialäkt vo Brüttele ghört zum Hochalemannisch.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband 2: Der Amtsbezirk Erlach, der Amtsbezirk Nidau. Teil 1. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Wiese, Basel 1998, (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 90). ISBN 3-909164-63-3. S. 325–339.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Brüttelen – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2022
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)