Schoggi

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Schoggi oder Schoggelaa, Schoggolaa oder Schoggelaade isch es Läbes- und e Gnussmiddel.

Ihri wesentliche Bestandteil si Gaggooprodukt und verschideni Zuckerarte, im Fall vo Milchschoggi si no zuesätzlich Milchprodukt din. Schoggi wird i reiner Form gnosse und als Halbfertigprodukt wiiterverarbeitet. S Wort leitet sich vom Name vom erschte gaggohaltige Getränk ab, em xocóatl (Nahuatl: xócoc ‚bitter‘, atl ‚Wasser‘; also ‚bitters Wasser‘) vo de Azteke z Mexiko. Debii handlets sich um e Mischig us Wasser, Gaggoo, Vanille und Cayennepfäffer.

Verschideni Schoggisorte.
Vo une: Schwarz, Schwarz mit Chili, Milch mit Caramel und Bire, Milch mit Orangefüllig, Latte Macchiato (Milchschoggi und wiissi Schoggi mit Kafigschmack)

D Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Typisch mexikanischi Schoggi (pressti Schoggi mit Zucker und Zimet)
De Kakaobaum Theobroma cacao

S erschte Mal isch de Gaggobaum (Theobroma cacao) vermuetlich um 1500 vor Chrischtus vo de Olmekä, wo im Tüüfland vo de mexikanische Golfküschte glebt hend, gnutzt worde. Öppe um 600 n. Chr. isch de Gaggo denn vo de Maya abaut worde.

D Azteke hend dem Gaggoogetränk, wo mit chaltem Wasser gmacht gsi isch, de Name xocóatl gä. Mit Hilf vo me Holzquirl, hütt spanisch "Molinillo" gnännt, het mer d Flüssigkeit schuumig ufgschlage. Nach de Überliferig isch d Gaggoopflanze vo göttlichem Ursprung. Em «Kakaogott» Ek Chuah z Ehre isch im April es Fäscht mit Tieropfer und Verteile vo Gschänk gfiiret worde. In Mexiko si vergliichbari Fiire beleit. Det si d Same vo de Pflanze usschliesslich als Getränk zuebereitet worde. Das Getränk isch allerdings de erwachsene Manne, wo vom Adel abstamme, vorbehalte. Kakao het damals als beruschends Läbesmittel gulte und isch darum – nach Aasicht vo de Azteke – nöd für Fraue und Chind geignet gsi. Bevorzugt isch es vo Chrieger, Prieschter oder zur Opferig vo vorgsehne Persone trunke worde.

Teilwiis hend d Gaggobohne aber au als Zahligsmittel gulte, so het zum Biispiil de König Moctezuma II. über e enormi Mängi vo däm Zahligsmiddel verfüegt. Als Zahligsmiddel hend d Gaggobohne nur taugt, falls si e perfekti Gstalt ufgwise und e gwüssi Farb gha hend. Usserdem hends müesse us eme bestimmte Teil vo Mexiko stamme. Di damaligi Chaufchraft wird dütlig, wenn mä weiss, ass für en guete Sklav mer öppe 100 gueti Kakaobohne het müesse zahle. Mer het uf d Qualität vom Kakao sehr grosse Wert gleit. Bsunders beliebt gsi isch de Gaggoo us Xoconochco, em hüttige Bundesstaat Chiapas. I dere Gägend het mer am König di übliche Tribut i Form vo Bohne vo sehr gueter Qualität abgliferet.

Wo de Christoph Kolumbus Amerika entdeckt het, het er d Bedütig vo dere Pflanze nöd verstande, obwohl er demit in Berüerig cho isch. Ersch 1528 isch de si vo spanische Eroberer unter de Füerig vom Hernán Cortés nach Europa bracht und im Jahr 1544 erschtmals am spanische Hof trunke worde. De Europäer schmöckt di ungsüessti Schoggi aber nöd. Populär worde isch si ersch nach de Zuegab vo Honig und Rohrzucker. 1673 het de Holländer Jan Jantz von Huesden erschtmals öffentlich Schoggi in Breme usgschänkt. Ersch im 18. und 19. Jahrhundert sind grösseri Mänge vo Kakaobohne ghandlet worde, am meischte in Breme. Will de Gaggo aber sehr tüür gsii isch, hend en sich erscht nur riichi Adligi chöne leischte. Zwei Faktore hend denn aber die Waar zum Masseprodukt gmacht:

  1. D Pressig vom de Gaggobohne und di aschlüssendi Vermahlig zu Pulver
  2. De Iisatz vo günschtigerem Gaggo us em Amazonasgebiet, em Forastero (hüt vorherrschend)

D Erfindig vo de Pressig gaht uf de Holländer Coenraad Johannes van Houten zrugg. Durch d Pressig het er d Gaggobutter us der Masse abgspalte. Das isch au das Verfahre, wo hüt no bruucht wird.

D Verwendig vom Gaggo und de Schoggi algemein sowohl als Läbesmiddel wie au als Medizin isch für Latinamerika und Europa beleit. D Schoggi isch als chräftigend und liecht verdaulich empfohle worde. No bis is 19. Jahrhundert isch Schoggi au i Apotheke als «Chräftigungsmittel» erhältlich gsii.

e Wärbezedel vo der Nöieburger Schoggifabrigg Suchard usem 19. Joorhundert

I de Schwiiz isch 1819 vom François-Louis Cailler in Vevey di erscht Schoggifabrik gründet worde. Ihm sind unter anderem d Schwiizer Firmene Philippe Suchard (1824) z Nöieburg, Lindt, Jean Tobler (1830; Toblerone) und Rudolf Sprüngli (1845) gfolgt. Di erscht Milchschoggi isch 1875 vom Daniel Peter und vom Henri Nestlé uf de Markt bracht worde. 1879 het de Rodolphe Lindt s “Conchierverfahre” vo de Schoggi entwicklet. Die Technigg und d Milchschoggi hend stets zum guete Ruef vo de Schwiizer Schoggi bitreit.

De Verchauf vo de Schoggi gscheht i de «Chocolaterie». Meischtens handlets sich debii um Verchaufsstelle wo direkt bim Produktionsort sind. Hützutags findet mer Chocolateriä als Kafi-Chocolaterie i de Städt.

Vo woo de Name chunt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Wie d Pflanze vo de Olmekä gnännt worde isch, isch bis hüt unbekannt. D Maya hend ere ka-ka-wa gseit, vo wo sich s i villne Sprache verwendete Wort cacao ableitet. Für s änglisch Wort chocolate sind di grosse Schwirigkeite vo de Spanier bin Leere vo iiheimische Sprache verantwortlich. Si hend di iiheimische Wörter eifach ihrere Sprechwiis apasst. D Maya hend de Schoggi chocol haa gseit, d Aztekä xocólatl. D Spanier hend denn chocol ‚heiss‘ mit atl ‚Wasser‘ verbunde. Will si aber s atl am Schluss vome Wort nöd hend chöne usspräche, hend si drus eifach ate gmacht – so häts schliesslich s Wort chocolate ggää. Im eltere Schwiizertüütsch hät me das lang Wort i verschidene Variante gchännt: Schoggolaa, Schoggelaa, Schoggelaade, Tschoggelaade, Tschuggelaade und so wiiter; s Churzwort Schoggi chunt eigetli us de Chindersprach, hät sich im 20. Jahrhundert aber wiitume duregsetzt.[1]

Hüt heissed d Frücht im Dütsche Kakao. Nach de Verarbeitig lutet de Name im Dütsche Schokolade oder ebe im Alemannische Schoggolade oder churz Schoggi. De wüsseschaftlich Name vom Kakaobaum isch Theobroma cacao. Theobroma bedütet ‚Spiis vo de Götter‘, und dem isch s in Mittelamerika übliche Wort cacao agfüegt worde.

Verschideni Schoggisorte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Es git e Vilzahl vo Sorte und Qualitäte, Forme und Gschmacksrichtige. Es wird zwüsche Bitterschoggi (au Herreschoggi gnännt), Milchschoggi und wiisser Schoggi unterschide. E Schoggi, wo zum Bache und Glasiere geignet isch (mit eme höchere Fettateil), wird als Kuvertüre bezeichnet. Edleri Schoggi sind wäge de längere Conchier-Ziit türer, aber au zartschmelzender.

Mittleri Zämensetzig vo Schoggisorte (pro 100 g)
Typ Zucker Kakaobutter Kakaomassä Milchpulver
Bitterschoggi 47 g 04 g 48 g
Milchschoggi 48 g 18 g 12 g 22 g
Wiissi Schoggi 46 g 28 g 26 g

Bim Verchauf vo edlerer Schoggi werded au Unterscheidige nach em Aabougebiet vo de Gaggobohne gmacht. Debii werded au Qualitätsbegriff wie „Premier Cru" verwändet, wo vom Wii bekannt si. Näbe de obe bschribene ächte Schoggi wird für Schoggikeks oder au teilwiis bi industriell hergstelltem Glace e kakaohaltigi Fettglasur iigsetzt, wo nöd unter de Begriff vo de Schoggi fallt, will si kei Gaggobutter enthaltet.

Trinkschoggi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Echti Trinkschoggi wird üblicherwiis us Milch (oder Wasser) und verchlinerete Schoggistückli hergstellt. Eventuell wird au no Zucker oder Verdickigsmiddel wie zum Bispiil Maismähl, Guarchernmähl oder Johannisbrotchernmähl dezuegäh. Dur s Erwärme vo de Milch (bzw. vom Wasser) funktioniert s Schmelze und Emulgiere besser.

Schoggi und Hustier[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Schoggi enthaltet di chemisch Verbindig Theobromin, was für villi Tier wie Chatze, Hünd, Vögel und Pferd e höcheri Toxizität als für de Mensch bedütet, will ihre Stoffwechsel s Theobromin nur langsam abboue chan. D Resorption nach de orale Ufnahm erfolgt fascht vollständig mit enere Bioverfüegbarkeit vo 77±12 %. D Halbwertsziit schwankt bim Hund zwüsche 6,5 und 17,5 Stunde;[2][3][4] di Letali Dosis (LD50) lit bi öppe 300 Milligramm pro Kilogramm Körpergwicht. Das entspricht öppe 1,5 kg Vollmilchschoggi für en 10 Kilogramm schwere Hund;[4][5] bi tröchnetem Kakaopulver (Ghalt Theobromin 28,5 mg/g Schoggi) sind das rund 100 g und bi Bitterschoggi (enthaltet 16 mg/g Schogi) öppe 190 g. Tödlichi Vergiftige sind meischtens uf e Herzarrhythmie, Hyperthermie oder Atemstillstand zruggzfüere.[6][7] Bim Hund chönd scho Dose zwüschet 16 und 100 mg/kg zu Vergiftigssymptom wie en Erhöhig vom Bluetdruck oder vo de Pulsfrequenz, Verängig vo de Bluetgfäss, verringerti Reizschwelli vom Nervesystem und drum zu Unruhe, Zittere und Hyperreflexie bis hi zu Chrampfafäll, hüfig au Erbräche und Durchfall füere.[3][6] En Hund, wo e grossi Mengi Schoggi gässe hät, sött möglichscht schnäll zum Erbräche gfüert und zum Tierarzt bracht werde.

Ufgrund unsachgmässer Verbruchergwohnheite und entsprächender Nachfrag sind unterdessä au spezielli, schoggiähnlichi Fuetermittel uf em Märt (zum Bispiil Hundeschoggi). Bi Chatze isch d Gfahr vonere Theobrominvergiftig aber griger, will si kei Gschmackschnoschpe für süessi Stoff bsitzed und drum Schoggi verschmähed.

Anderi Sügetier wie Ratte und Müüs chönd – wie de Mensch – s Theobromin rasch abboue. Allerdings chan de relativ höchi Fettghalt zu gsundheitliche Problem füere. In ere Studie isch au zeigt worde, dass sich d Hode vo männliche Ratte pathologisch veränderet hend, wo me de Versuechstier 30 Täg lang e Portion Theobromin gee het, wo am Körpergwicht agmesse gsi isch.

Schoggikonsum[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Schoggikonsum i Kilogramm pro Person und Jahr (CH 2012, Rest 2011)[8]
Land Konsummengi
SchweizSchweiz Schwiz 11,9
DeutschlandDeutschland Dytschland 11,6
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigts Königriich 9,8
NorwegenNorwegen Norwege 9,2
OsterreichÖsterreich Öschterriich 8,7
DänemarkDänemark Dänemark 8,2
FinnlandFinnland Finnland 6,8
FrankreichFrankreich Frankriich 6,6
SchwedenSchweden Schwede 6,2
BelgienBelgien Belgie 5,7
ItalienItalien Italie 4,1
BrasilienBrasilien Brasilie 3,5
SpanienSpanien Spanie 3,2
PolenPolen Pole 2,7
PortugalPortugal Portugal 2,6
JapanJapan Japan 2,2

De höchi Schoggikonsum vo de Schwiiz und vo Dütschland isch au uf de Iichauf vo Feriegäscht und Grenzgänger zruggzfüere.

d Schoggi im Film[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Spiilfilm[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Charlie und die Schokoladenfabrik. 1971
  • Milch und Schokolade. (Französisch: Romuald et Juliette.) Mit Daniel Auteuil, Firmine Richard, Pierre Vernier, Maxime Leroux, Gilles Privat, Catherine Salviat, 1989.
  • Bittersüße Schokolade. (Spanisch: Como agua para chocolate.) Regie: Alfonso Arau, 1992
  • Chocolat – Ein kleiner Biss genügt. Mit Juliette Binoche, Johnny Depp, Alfred Molina, Judi Dench, Lena Olin, 2000.
  • Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück. 2001
  • Charlie und die Schokoladenfabrik. (Englisch: Charlie and the Chocolate Factory.) Mit Johnny Depp, 2005
  • Schokolade für den Chef. 2008, Komödie mit Götz George, Karl Kranzkowski, Jule Böwe, Irm Hermann.
  • Die anonymen Romantiker. 2011

Dokumentarfilm[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Schokolade macht glücklich. DVD. Produktion: NZZ, Zürich 2005 (Vorschau und Inhalt – «NZZ-Format», Erstsendung: Montag, 19. September 2005, 23.00 h). Vorschau und Inhalt (Memento vom 31. Dezämber 2011 im Internet Archive)
  • Zartbittere Leidenschaft. Wie die Lust auf Schokolade entsteht. Reportage, Deutschland, 2005, 40 Min., Buch und Regie: Steffi Cassel, Produktion: Spiegel TV, Erstsendung: 24. November 2005 bei VOX, Inhaltsangabe und online-Video.
  • Luxusgüter unter der Lupe: Schokolade. (OT: How The Best Is Done.) Dokumentarfilm, USA, 2007, 54 Min., Produktion: Treasure HD Channel, engl. Film-Daten und deutsche Angaben (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.fernsehserien.de.
  • Eine Reise auf der deutsch-französischen Schokoladenstraße. Die „Route du Chocolat“. Reportage, Deutschland, 2008, 28:40 Min., Buch und Regie: Natascha Walters, Produktion: SWR, Reihe: Fahr mal hin, Wiederholung: 6. Juli 2010 in SWR, Inhaltsangabe und Hinweise (Karte).
  • Kann denn Süßes Sünde sein? Die Schokoladenseiten des Ostens. Dokumentarfilm, Deutschland, 2008, 43 Min., Buch und Regie: Uta Kolano, Produktion: MDR, Filminformationen von DW.
  • Der bittere Weg zum süßen Erfolg. Über den Aufstieg der Schweizer Schokolade. Dokumentarfilm, Schweiz, 2010, 49 Min., Buch und Regie: Christa Ulli, Moderation: Kathrin Winzenried, SRF, 3sat, Erstsendung: 5. Mai 2010, Inhaltsangabe von 3sat.
  • Schmutzige Schokolade. (OT: The Dark Side of Chocolat.) Reportage, Deutschland, Dänemark, 2010, 43:39 Min., Buch und Regie: Miki Mistrati, Produktion: Bastard Film, DR2, NDR, deutsche Erstsendung: 6. Oktober 2010 auf ARD, Inhaltsangabe, online-Video vom NDR, Interview mit Mistrati.[9]
  • Schmutzige Schokolade II. Reportage, Deutschland, Dänemark, 2012, 45 Min., Buch und Regie: Miki Mistrati, NDR, deutsche Erstsendung: 20. Dezember 2012 auf ARD, Inhaltsangabe, online-Video des NDR

Lueg au[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Stephen T. Beckett: Industrial chocolate manufacture and use. Blackwell Science, Oxford; Malden, MA 1999, ISBN 978-0-632-05433-6 (In Fachkreisen auch bekannt als die Schokoladenbibel).
  • Sophie D. Coe, Michael D. Coe: The True History of Chocolate. Thames & Hudson, New York NY 2004, ISBN 0-500-28229-3 (Englisch).
  • Teresa L. Dillinger u. a.: Food of the Gods. Cure for Humanity? A Cultural History of the Medicinal and Ritual Use of Chocolate. 2000 (Englisch, veröffentlicht im Anhang von „The Journal of Nutrition“).
  • Pierre Hermé, Nicolas Bertherat (Fotografie): Larousse Schokolade. 380 Rezepte. 2. Auflage. Christian, München 2007, ISBN 978-3-88472-741-6 (Originaltitel: Larousse du chocolat. Übersetzt von Helmut Ertl).
  • Maricel Presilla: Schokolade, die süßeste Verführung. Rolf Heyne Collection, München 2001, ISBN 3-89910-139-1.
  • Klaus Roth: Schokolade: Warum sie schmeckt - Chemie in unserer Zeit, 6/2005. Weinheim: Wiley-VCH 2005.
  • Roman Rossfeld: Vom Frauengetränk zur militärischen Notration. Der Konsum von Schokolade aus geschlechtergeschichtlicher Perspektive. In: Berner Zeitschrift für Geschichte und Heimatkunde, ISSN 0005-9420, 2001, 63 (1), 55-65. (PDF, 3,8 MB, 12 Seiten).
  • Roman Rossfeld: Schweizer Schokolade. Industrielle Produktion und kulturelle Konstruktion eines nationalen Symbols 1860 - 1920. Hier + Jetzt, Baden 2007, 537 S., Ill., ISBN 978-3-03919-048-5, Dissertation, Universität Zürich, 2004.
  • Henry Stubbe: The Indian Nectar or a Discourse Concerning Chocolata. The Nature of the Cacao-Nut and the Other Ingredients of that Composition Is Examined and Stated According to the Judgement and Experience of Indian and Spanish Writers. J. C. for Andrew Crook, London 1662.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Schoggi – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Schwiizerischs Idiotikon, Band VIII, Spalte 432, Artikel Schoggolā (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.idiotikon.ch.
  2. B. Loeffler, Katharina Kluge, F. R. Ungemach, M. Kietzmann: Untersuchungen zur Pharmakokinetik von Coffein, Theophyllin und Theobromin beim Hund. Tierärztl. Prax. 2000; 28 (K): 71-78
  3. 3,0 3,1 B. Loeffler, Katharina Kluge, F. R. Ungemach, M. Kietzmann: Plasma- und Urinkonzentrationen von Coffein, Theophyllin und Theobromin nach Applikation von Kaffee, Tee und Schokolade bei Hunden und ihre Dopingrelevanz bei Windhundrennen. Tierärztl. Prax. 2000; 28 (K): 79-85
  4. 4,0 4,1 Allgemeine Toxikologie von Methylxanthinen bei Kleintieren. auf der Veterinärpharmakologie-Seite der Universität Zürich
  5. hunde-info.de: Schokolade - giftig für Hunde!
  6. 6,0 6,1 G. D. Osweiler: Chocolate Toxicity. In: L. P. Tilley, F. W. K. Smith (Hrsg.): The 5-Minute Veterinary Consult - Canine and Feline. 3. Auflage. Lippincott, Williams & Williams, Baltimore, MD, USA 2004, ISBN 0-7817-4038-X, S. 216 f.
  7. Anonym: Food Hazards: Chocolate. In: C. M. Kahn (Hrsg.): The Merck Veterinary Manual. 9. Auflage. Merial Ltd., Whitehouse Station, NJ, USA 2005, ISBN 0-911910-50-6, S. 2362–2364.
  8. chocosuisse.ch: FACTS & FIGURES Archivlink (Memento vom 17. Septämber 2013 im Internet Archive), Diagramme der ChocoSuisse - Verband Schweizerischer Schokoladefabrikanten - mit Daten der International Confectionery Association (ICA)
  9. Christian Teevs: Bittere Ernte. Kinderarbeit in Afrika. In: Spiegel online, 6. Oktober 2010, Besprechung von Schmutzige Schokolade.
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Schokolade“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.