Neeri
Neerach | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Tielschtoorf |
BFS-Nr.: | 0088 |
Poschtleitzahl: | 8173 |
Koordinate: | 677881 / 262868 |
Höchi: | 449 m ü. M. |
Flächi: | 6.01 km² |
Iiwohner: | 3314 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.neerach.ch |
Neeri | |
Charte | |
Neeri (amtlich Neerach) isch e politischi Gmäind im Bezirk Tielschtoorf im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Neeri liit im Norde vom Kanton Züri und umfasst die bode Döörffer Neeri und Ried.
S Piet vo de Gmäind umfasst 61,8 % landwirtschaftlichi Flèchi, 5,7 % Wald, 12,7 % Sidligsflechi, 6,5 % Vercheersflechi und 1,5 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Neeri isch zum eschte Mal gnamset worde um 1160 als Neracho,Ried im Jaar 1149 als Riete.
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 784 | 727 | 681 | 647 | 635 | 555 | 627 | 576 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 549 | 508 | 543 | 573 | 718 | 1165 | 1731 | 2366 |
De Uusländeraatäil liit bi 12,6 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]43,3% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 23,0% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 2,7 %, CVP 2,1 %, EDU 6,3 %, EVP 1,8 %, FDP 11,7 %. GLP 9,4 %, GP 5,5 %, SP 10,6 %, SVP 49,5 %, Suschtigi 0,3 %.
Gmäindspresidänt isch de Beat Lienhard (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,5 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Neeri ghört zue de Unterländer Mundarte.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.neerach.ch
- Martin Illi: Neerach. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )