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Lindau ZH

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S ZH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Züri und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Lindau vermyde, wo öppis anders meined.
Lindau
Wappe vo Lindau
Wappe vo Lindau
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Pfäffikew
BFS-Nr.: 0176i1f3f4
Poschtleitzahl: 8315
UN/LOCODE: CH LIU (Lindau)
CH KEH (Kemptthal)
CH TWG (Tagelswangen)
Koordinate: 693044 / 255458Koordinate: 47° 26′ 36″ N, 8° 40′ 20″ O; CH1903: 693044 / 255458
Höchi: 519 m ü. M.
Flächi: 11.96 km²
Iiwohner: 5723 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.lindau.ch
Winterbèèrg
Winterbèèrg

Winterbèèrg

Charte
Charte vo LindauGreifenseePfäffikerseeKanton St. GallenKanton ThurgauBezirk BülachBezirk HinwilBezirk MeilenBezirk UsterBezirk WinterthurBaumaFehraltorfHittnauIllnau-EffretikonKyburg ZHLindau ZHPfäffikon ZHRussikonSternenberg ZHWeisslingenWilaWildberg ZH
Charte vo Lindau
w

Lindau isch e politischi Gmäind im Bezirk Pfäffike im Kanton Züri, Schwiiz.

Lindau liit im untere Chämttaal. Zue de Gmäind ghööred d Döörfer Lindau, Tagelschwange (Tagelswangen), Winterbèèrg (Winterberg) und Grafschtel (alt Grooschtel, dt. Grafstal) mit Chämtaal oder Chäntel (Kemptthal).

S Piet vo de Gmäind umfasst 41,8 % landwirtschaftlichi Flèchi, 34,8 % Wald, 14,2 % Sidligsflechi, 8,8 % Vercheersflechi und 0,2 % Gwässerflechi.[2]

Lindau isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 774 als Lintauvia, Tagelschwange 1179 als Dagilswanch, Winterbèèrg 1223 als Wintirberc, Grafschtel 745 als Craolfestale.

Bevölkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 1051 1048 1101 1144 1129 1627 1700 1743
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 1782 1687 1833 2011 2485 3132 3302 4072

De Uusländeraatäil liit bi 19,7 % (Stand 2011).[2]

41,2% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 25,3% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 5,0 %, CVP 2,8 %, EDU 7,0 %, EVP 3,1 %, FDP 12,7 %. GLP 9,3 %, GP 10,8 %, SP 14,0 %, SVP 34,9 %, Suschtigi 0,4 %.

Gmäindspresidänt isch de Bernard Hosang (Stand 2012).

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 4,1 % gläge.[2]

De züritüütsch Tieläkt vo Lindau ghört zue de Oberländer Mundarte.

  • Verein LindauLebt, Gemeinderat Lindau (Hrsg.): Die Gemeinde Lindau. Die neuere Geschichte: Gemeinde, Kirche, Schule (Bd. 2). Druckerei Wetzikon, Wetzikon 2013.
  • Hans Martin Gubler, Die Kunstdenkmäler des Kanton Zürich Band 3: Die Bezirke Pfäffikon und Uster. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1978 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 66). ISBN 3-7643-0991-1. S. 108–140.
 Commons: Lindau ZH – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)