Lüggere
Lüggere | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Aargau (AG) |
Bezirk: | Zorzach |
BFS-Nr.: | 4313 |
Poschtleitzahl: | 5316 |
UN/LOCODE: | CH LGE |
Koordinate: | 658593 / 270118 |
Höchi: | 331 m ü. M. |
Flächi: | 13.76 km² |
Iiwohner: | 2135 (31. Dezämber 2019)[1] |
Website: | www.leuggern.ch |
Pfarrchirchä un ehmaligi Johanniterchommände | |
Charte | |
Lüggere (amtlich Leuggern) isch e Iiwonergmeind im Kanton Aargau i de Schwiiz.
Geografii[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Gmeind Lüggere liit westlich vo dr Aare und em Chlingnauer Stausee und bstaht näbem Doorf Lüggere us mehrere Dörfli und Wiiler. Die heisse Gippige, Hetteschwiil, Feeretaal, Schlatt, Etzwiil und Haagefirscht. De nördlichi Teil vom rund sächs Kilometer breite Gmeindsgebiet goot dr Aare no bis an Rhy. Dört isch no dr Wiiler Felsenau mid der Sidlig Gischberg.
S Biet vo Lüggere heisst au Kirchspiel.
Der Guntebach chunt us em Gmeindbann vo Mandech abe, goot dur Etzwiil, Hetteschwiil und Lüggere und mündet in Kanal uf dr lingge Syte vom Stausee.
Nochbergmeinde[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Nachbergmeinde sind Full-Reulete im Nordweschte, Waldshuet-Düenge ännet em Rhy und de tütsche Gränze im Norde, Choblez im Nordoschte, Chlingnau im Oschte, Böötschde im Südoschte, Mandech im Süde, Mettauertal im Wäschte und Löipschled im Nordweschte.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Lüggere isch zum erschte Mal im Jahr 1231 als Lutgern gnännt worde.
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Christoph Herzig: Gippingen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Christoph Herzig: Leuggern (Gemeinde). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Peter Ziegler: Leuggern (Kommende). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Kantonale Bevölkerungsstatistik 2019. Departement Finanzen und Ressourcen, Statistik Aargau, 30. März 2020, abgruefen am 2. April 2019.