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Iffeze

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy


Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Iffezheim
Iffezheim
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Iffezheim hervorghobe
Koordinate: 48° 49′ N, 8° 9′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Karlsrue
Landkrais: Raschti
Heh: 123 m i. NHN
Flech: 20 km²
Iiwohner:

5285 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerungsdicht: 265 Iiwohner je km²
Boschtlaitzahl: 76473
Vorwahl: 07229
Kfz-Kennzaiche: RA
Gmeischlissel: 08 2 16 023
Adress vun dr
Gmaiverwaltung:
Hauptstraße 54
76473 Iffezheim
Webpräsenz: www.iffezheim.de
Burgermaischter: Christian Schmid
Lag vo de Gmai Iffezheim im Landkrais Raschti
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Karte

Iffeze (amtlich Iffezheim) isch e Gmai im Landkrais Raschdi z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 5285 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).D Gmai isch international bekannt durich d Galoppränne, wu dreimol im Johr stattfinde. Rossränne git z Iffeze sit 1858, ab 1873 veraastaltet durich dr International Club Baden-Baden.

Iffeze lit am Rhin an dr Mindung vun dr Acher. Dr Bann bsteht us 32,1 % Landwirtschaftsflechi, 34,1 % Wald, 16,4 % Sidlungsflechi un 17,4 % sunschtiger Flechi.[2] D Nochbergmaine vun Iffeze sin Raschdi, Bade-Bade un Heilze. Im Weschte bildet dr Rhin d Gränze. Uf dr änere Sitte im Elsass lige Neihisel un Roppenem.

Gmaindsgliderung

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Zue Iffeze ghere kaine wittere Ortsdail.

Iffeze isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1245 as Uffinsheim (1457 Uffesheim, 1487 Uffisheim, 1512 Uffentezheim, 1750 Iffitzheim, 1800 Iffetzheim, ab 1850 Iffezheim).

Iffeze het mit dr Stadt Raschti un dr Iffeze, Muggesturm, Etje un Steimure e Verwaltungsgmainschaft veriibart.

Schultheiß, Vegt un Burgermaischter
  • 1568: Claussen Wendel
  • 1574: Jakob Schaf
  • 1605–1621: Jakob Pferg
  • 1650–1662: Diebold Heitz
  • 1666–1672: Jakob Schneider
  • 1676–1684: Hans Merkel
  • 1691–1727: Ulrich Schneider
  • 1729: Lorenz Schäfer
  • 1742–1758: Barthel Zimber
  • 1759–1777: Hans Adam Schneider
  • 1780–1783: Joseph Laubel
  • 1783: Barnabas Zimber
  • 1792–1794: Joseph Laubel
  • 1795–1801: Balthasar Zoller
  • 1801–1809: Franz Josef Jakob
  • 1809–1832: Matthäus Mungenast
  • 1832–1839: Casimir Schäfer
  • 1839–1843: Matthäus Mungenast
  • 1843–1848: Jakob Keller
  • 1849–1852: Franz Huttinger
  • 1852–1875: Severin Schäfer
  • 1875–1881: Franz Greß
  • 1891–1893: Jakob Huber
  • 1893–1911: Konrad Mußler
  • 1911–1919: Johannes N. Huber
  • 1920–1932: Anton Oesterle
  • 1932–1939: Friedrich König
  • 1939–1945: Heinrich Hertweck
  • 1945–1961: Franz Xaver Huber
  • 1961–1978: Albin König
  • 1978–2002: Otto Himpel
  • 2002–2018: Peter Werler, CDU
  • sit 2018: Christian Schmid

Dr Dialäkt vun Iffeze ghert zum Owerrhinalemannisch.

  • katholischi Pfarrkirich Sankt Birgitta
  • Kolpingsfamilie Iffezheim (Hrsg.): Iffezheim und seine Geschichte. Horst Dürrschnabel Druckerei und Verlag GmbH, Elchesheim-Illingen 1985.
  • Kurt Hochstuhl: Iffezheim. Die Geschichte eines Dorfes am Rhein. Hrsg.: Gemeinde Iffezheim. regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2006, ISBN 3-89735-465-9.
 Commons: Iffezheim – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)