Heilze

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Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Hügelsheim
Hügelsheim
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Hügelsheim hervorghobe
Koordinate: 48° 48′ N, 8° 7′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Karlsrue
Landkrais: Raschti
Heh: 122 m i. NHN
Flech: 15 km²
Iiwohner:

5143 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerungsdicht: 344 Iiwohner je km²
Boschtlaitzahl: 76549
Vorwahl: 07229
Kfz-Kennzaiche: RA
Gmeischlissel: 08 2 16 022
Adress vun dr
Gmaiverwaltung:
Hauptstraße 34
76549 Hügelsheim
Webpräsenz: www.huegelsheim.de
Burgermaischter: Kerstin Cee
Lag vo de Gmai Hügelsheim im Landkrais Raschti
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Karte

Heilze, au Helse (amtlich Hügelsheim), isch e Gmai im Landkrais Raschdi z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 5143 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Heilze lit in dr Owerrhineweni am Rhin rund 10 km sidweschtlich vun dr Kraisstadt Raschti. Dr Bann bsteht us 37,1 % Landwirtschaftsflechi, 37,1 % Wald, 15,5 % Sidlungsflechi un 10,3 % sunschtiger Flechi.[2]

Nochbergmaine sin Iffeze im Nordoschte, Baden-Baden im Oschte, Sinze im Sidoschte, Rhinminschter im Sidweschte un im Weschte uf de änere Sitte vum Rhin d elsässische Gmaine For-Lui un Neihisel.

Gmaindsgliderung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zue Heilze ghert newem glichnamige Dorf au no d Sidlung Kleinkanada.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Heilze isch zum erschte Mol gnännt worre anne 788 as Hughilaheim (1212 Hügelisheim, 1257 Hugelingisheim). Dr Ort het de Herre vun Windeck ghert, 1309 hän d Markgrofe vun Bade Heilze kauft.

Verwaltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Heilze het mit dr Gmai Sinze e Verwaltungsgmainschaft veriibart.

Burgermaischter
  • Reiner Dehmelt: 1997 bis 2021
  • Kerstin Cee: sit 2021

Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Dialäkt vun Heilze ghert zum Owerrhinalemannisch.

Heilze isch e Belegort vum SSA gsii (RA-8).

Bauwerik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Katholische Kirich St. Laurentius (1842)
  • Fridhofskapell
  • Kapell in de Rhinstroß

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Ernst Rümmele: Hügelsheim, Geschichte eines Schifferdorfs. Hügelsheim 1974.
  • Gemeinde Hügelsheim (Hrsg.), Festbuch der Gemeinde Hügelsheim. Hügelsheim 1987.
  • Koch/Morlock (Hrsg.), Von Graspisten zum Baden-Airport. Braun-Verlag, Karlsruhe 1999, ISBN 3-7650-8231-7
  • Günther Wieland: Der Heiligenbuck bei Hügelsheim, Lkr. Rastatt. Ein frühkeltischer Fürstengrabhügel in der mittelbadischen Rheinebene. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 37. Jg. 2008, Heft 4, S. 243 f. (PDF)

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Hügelsheim – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)