Fischetaal
Fischenthal | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Hiiwiil |
BFS-Nr.: | 0114 |
Poschtleitzahl: | 8497 |
UN/LOCODE: | CH STG (Steg) |
Koordinate: | 712068 / 243462 |
Höchi: | 840 m ü. M. |
Flächi: | 30.25 km² |
Iiwohner: | 2606 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.fischenthal.ch |
Chile Fischetaal | |
Charte | |
Fischetaal (amtlich Fischenthal) isch e politischi Gmäind im Bezirk Hiiwiil im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografii
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fischetaal liit im obere Töösstaal am Übergang ins Jonataal. Zue de Gmäind ghööred d Taalortschafte Gipschwiil (Gibswil) und Stääg (Steg) und rund 100 Sidlige im Töössbèèrgland. S Piet vo de Gmäind umfasst 32,5 % landwirtschaftlichi Flèchi, 61,7 % Wald, 2,5 % Sidligsflèchi, 2,1 % Vercheersflèchi und 0,5 % Gwässerflèchi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fischetaal isch zum eerschte Maal gnamset woorde im Jaar 878 als Fiskinestal.
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 2394 | 2227 | 2229 | 2323 | 2246 | 2052 | 1892 | 1826 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1764 | 1694 | 1837 | 1987 | 1693 | 1605 | 1775 | 1961 |
De Ussländeraatäil liit bi 11,4 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]55,6 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 18,6 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggèè: BDP 3,9 %, CVP 1,1 %, EDU 7,6 %, EVP 2,9 %, FDP 4,9 %. GLP 4,7 %, GP 8,0 %, SP 12,4 %, SVP 53,6 %, Suschtigi 0,7 %.
Gmäindspresidänt isch de Josef Gübeli (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,2 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Fischetaal ghöört zue de Oberländer Mundarte.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.fischenthal.ch
- Ueli Müller: Fischenthal. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )