Bezirk Wiifälde
Erscheinungsbild
Bezirk Weinfelden | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Hauptort: | Wiifälde |
BFS-Nummere: | 2015 |
Flechi: | 227,08 km² |
Höchi: | 404–775 m ü. M. |
Iiwohner: | 58'088[1] (31. Dezämber 2022) |
Bevölkerigsdichti: | 256 Iiw. pro km² |
Charte | |
De Bezirk Wiifälde (amtlich Bezirk Weinfelden) isch en Bezirk vom Kanton Thurgau in de Schwiiz. Hauptort isch Wiifälde.
Gmainde
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zum Bezirk ghööred die 18 Gmainde: Stand: 1. Jänner 2011
Wappe | PLZ und Name | Iiwooner (31. Dezember 2022) |
Flechi in km² |
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Affeltrange | 2786 | 14.44 | |
Amlike-Biisegg | 1373 | 14.4 | |
Bèèrg | 3532 | 13.1 | |
Berwingge | 1381 | 12.3 | |
Bischefzèl | 6064 | 11.7 | |
Bürgle | 4067 | 11.7 | |
Busslig | 2546 | 19.0 | |
Chraaleff-Schönebèrg | 3669 | 10.9 | |
Eerle | 3888 | 12.2 | |
Hauptwil-Gòtsus | 2040 | 12.5 | |
Hoodane | 661 | 8.0 | |
Mèèrstette | 2927 | 9.9 | |
Schönholzerswiile | 882 | 10.94 | |
Sulge | 4056 | 9.1 | |
Wiifälde | 11'893 | 15.5 | |
Wigeltinge | 2600 | 17.2 | |
Wuppenòu | 1189 | 12.15 | |
Ziilschlacht-Sitterdoorf | 2534 | 12.2 | |
Total (18) | 58'088 | 227.2 |
Veränderige im Bstand vo de Gmainde
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Gmainde bis 1974
-
Gmainde bis 1992
-
Gmainde bis 1994
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Gmainde bis 1995
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Gmainde bis 1997
-
Gmainde bis 2010
- 1975: Fusion Mèèrstette und Ottoberg → Mèèrstette
- 1995: Fusion Amlike, Biisegg, Grieseberg und Stohwile → Amlike-Biisegg
- 1995: Fusion Andwil, Berwingge, Happerswil-Buch, Klarsreuti und Mattwil → Berwingge
- 1995: Fusion Bèèrg, Graltshausen und Mauren → Bèèrg
- 1995: Fusion Bonau, Engwang, Illhart und Wigeltinge → Wigeltinge
- 1995: Fusion Bürgle, Istighofen, Leimbach und Opfershofen → Bürgle
- 1995: Fusion Weerswilen und Wiifälde → Wiifälde
- 1996: Fusion Alterswilen, Altishausen, Dotnacht, Ellighausen, Hugelshofen, Lippoldswilen, Neuwilen und Siegershausen → Kemmental
- 1996: Fusion Donzhausen, Götighofen, Hessenreuti und Sulge → Sulge
- 1996: Fusion Busslig, Friltschen, Lanterswil, Mettlen, Oberbussnang, Oppikon, Reuti und Rothenhausen → Busslig
- 1998: De Ortsdail Ast wächslet vo de Gmaind Oberhofen bei Kreuzlingen → Bèèrg
- 2011: Bezirkswächsel Bischofszell, Erlen, Hauptwil-Gottshaus, Hohentannen, Kradolf-Schönenberg, Sulgen und Zihlschlacht-Sitterdorf vom ehmolige Bezirk Bischofszell → Bezirk Wiifälde
- 2011: Bezirkswächsel Affeltrangen, Schönholzerswilen und Wuppenau vom Bezirk Münchwiile → Bezirk Wiifälde
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Bezirk Wiifälde – Sammlig vo Multimediadateie
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023