Bezirk Wiifälde
Bezirk Weinfelden | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | ![]() |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Hauptort: | Wiifälde |
BFS-Nummere: | 2015 |
Flechi: | 227,08 km² |
Höchi: | 404–775 m ü. M. |
Iiwohner: | 57'264[1] (31. Dezämber 2021) |
Bevölkerigsdichti: | 252 Iiw. pro km² |
Charte | |
![]() |
De Bezirk Wiifälde (amtlich Bezirk Weinfelden) isch en Bezirk vom Kanton Thurgau in de Schwiiz. Hauptort isch Wiifälde.
Gmainde[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zum Bezirk ghööred die 18 Gmainde: Stand: 1. Jänner 2011
Wappe | PLZ und Name | Iiwooner (31. Dezember 2021) |
Flechi in km² |
---|---|---|---|
![]() |
Affeltrange | 2684 | 14.44 |
![]() |
Amlike-Biisegg | 1354 | 14.4 |
![]() |
Bèèrg | 3449 | 13.1 |
![]() |
Berwingge | 1333 | 12.3 |
![]() |
Bischefzèl | 5974 | 11.7 |
![]() |
Bürgle | 3982 | 11.7 |
![]() |
Busslig | 2540 | 19.0 |
![]() |
Chraaleff-Schönebèrg | 3654 | 10.9 |
![]() |
Eerle | 3847 | 12.2 |
![]() |
Hauptwil-Gòtsus | 2042 | 12.5 |
![]() |
Hoodane | 654 | 8.0 |
![]() |
Mèèrstette | 2908 | 9.9 |
![]() |
Schönholzerswiile | 849 | 10.94 |
![]() |
Sulge | 4033 | 9.1 |
![]() |
Wiifälde | 11'680 | 15.5 |
![]() |
Wigeltinge | 2616 | 17.2 |
![]() |
Wuppenòu | 1182 | 12.15 |
![]() |
Ziilschlacht-Sitterdoorf | 2483 | 12.2 |
Total (18) | 57'264 | 227.2 |
Veränderige im Bstand vo de Gmainde[ändere | Quälltäxt bearbeite]
-
Gmainde bis 1974
-
Gmainde bis 1992
-
Gmainde bis 1994
-
Gmainde bis 1995
-
Gmainde bis 1997
-
Gmainde bis 2010
- 1975: Fusion Mèèrstette und Ottoberg → Mèèrstette
- 1995: Fusion Amlike, Biisegg, Grieseberg und Stohwile → Amlike-Biisegg
- 1995: Fusion Andwil, Berwingge, Happerswil-Buch, Klarsreuti und Mattwil → Berwingge
- 1995: Fusion Bèèrg, Graltshausen und Mauren → Bèèrg
- 1995: Fusion Bonau, Engwang, Illhart und Wigeltinge → Wigeltinge
- 1995: Fusion Bürgle, Istighofen, Leimbach und Opfershofen → Bürgle
- 1995: Fusion Weerswilen und Wiifälde → Wiifälde
- 1996: Fusion Alterswilen, Altishausen, Dotnacht, Ellighausen, Hugelshofen, Lippoldswilen, Neuwilen und Siegershausen → Kemmental
- 1996: Fusion Donzhausen, Götighofen, Hessenreuti und Sulge → Sulge
- 1996: Fusion Busslig, Friltschen, Lanterswil, Mettlen, Oberbussnang, Oppikon, Reuti und Rothenhausen → Busslig
- 1998: De Ortsdail Ast wächslet vo de Gmaind Oberhofen bei Kreuzlingen → Bèèrg
- 2011: Bezirkswächsel Bischofszell, Erlen, Hauptwil-Gottshaus, Hohentannen, Kradolf-Schönenberg, Sulgen und Zihlschlacht-Sitterdorf vom ehmolige Bezirk Bischofszell → Bezirk Wiifälde
- 2011: Bezirkswächsel Affeltrangen, Schönholzerswilen und Wuppenau vom Bezirk Münchwiile → Bezirk Wiifälde
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023