Tälike
Dällikon | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Tielschtoorf |
BFS-Nr.: | 0084 |
Poschtleitzahl: | 8108 |
UN/LOCODE: | CH DON |
Koordinate: | 675450 / 254929 |
Höchi: | 440 m ü. M. |
Flächi: | 4.49 km² |
Iiwohner: | 4271 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.daellikon.ch |
Aasicht vo de Lägere uf Rägischtorf un Tälike | |
Charte | |
Tälike (amtlich Dällikon) isch e politischi Gmäind im Bezirk Tielschtoorf im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Tälike liit im Furttaal Nordfuess vom Altbèèrg. S Piet vo de Gmäind umfasst 42,4 % landwirtschaftlichi Flèchi, 32,6 % Wald, 19,2 % Sidligsflechi, 4,7 % Vercheersflechi und 0,4 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Tälike isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 870 als Tellinghovon. Bis im Jaar 1843 het Tälike äi Gmäind mit Tëënike pildet.
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 364 | 395 | 365 | 345 | 346 | 340 | 323 | 329 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 381 | 349 | 377 | 410 | 1316 | 2426 | 2551 | 3261 |
De Uusländeraatäil liit bi 26,8 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]31,9 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 32,7 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 2,2 %, CVP 6,0 %, EDU 1,5 %, EVP 2,0 %, FDP 8,2 %. GLP 13,9 %, GP 7,0 %, SP 12,6 %, SVP 46,6 %, Suschtigi 0,1 %.
Gmäindspresidänt isch de René Bitterli (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,3 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Tälike ghört zue de Unterländer Mundarte.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943. DNB 365803049.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.daellikon.ch
- Martin Illi: Dällikon. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )