Bezirk Chrüzlinge
Erscheinungsbild
Bezirk Kreuzlingen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Hauptort: | Chrüzlinge |
BFS-Nummere: | 2013 |
Flechi: | 129,17 km² |
Höchi: | 394–722 m ü. M. |
Iiwohner: | 51'255[1] (31. Dezämber 2022) |
Bevölkerigsdichti: | 397 Iiw. pro km² |
Charte | |
De Bezirk Chrüzlinge (amtlich Bezirk Kreuzlingen) isch en Bezirk vom Kanton Thurgau in de Schwiiz. Hauptort isch Chrüzlinge.
Gmainde
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zum Bezirk ghööred die 14 Gmainde: Stand: 1. Jänner 2011
Wappe | PLZ und Name | Iiwooner (31. Dezember 2022) |
Flechi in km² |
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Altnau | 2347 | 6.7 | |
Bòttighòfe | 2696 | 2.4 | |
Ermatinge | 3770 | 10.4 | |
Gòttliebe | 345 | 0.4 | |
Güttinge | 1716 | 9.5 | |
Chemetal | 2729 | 28.4 | |
Chrüzlinge | 22'788 | 11.5 | |
Langriggibach | 1442 | 10.9 | |
Lengwil | 1759 | 8.9 | |
Münschterlinge | 3522 | 5.4 | |
Raprswilä | 435 | 7.7 | |
Saleschtèè | 1440 | 6.6 | |
Tègerwiile | 5147 | 11.6 | |
Wèldi | 1119 | 12.3 | |
Total (14) | 51'255 | 129.0 |
Veränderige im Bstand vo de Gmainde
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Gmainde bis 1873
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Gmainde bis 1899
-
Gmainde bis 1926
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Gmainde bis 1927
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Gmainde bis 1952
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Gmainde bis 1974
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Gmainde bis 1983
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Gmainde bis 1993
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Gmainde bis 1994
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Gmainde bis 1995
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Gmainde bis 1997
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Gmainde bis 2010
- 1874: Namesänderig vo Egelshofen → Chrüzlinge
- 1900: Namesänderig vo Oftershausen → Dippishausen
- 1927: Fusion Chrüzlinge und Kurzrickenbach → Chrüzlinge
- 1928: Fusion Emmishofen und Chrüzlinge → Chrüzlinge
- 1953: Namesänderig vo Dippishausen → Dippishausen-Oftershausen
- 1975: Fusion Ermatinge und Triboltingen → Ermatinge
- 1984: Fusion Dippishausen-Oftershausen und Siegershausen → Siegershausen
- 1994: Fusion Landschlacht und Scherzingen → Scherzingen
- 1995: Fusion Engwilen, Lipperswil, Sonterswil und Wèldi → Wèldi
- 1996: Fusion Alterswilen, Altishausen, Dotnacht, Ellighausen, Hugelshofen, Lippoldswilen, Neuwilen und Siegershausen → Chemetal
- 1998: Fusion Illighausen und Oberhofen bei Kreuzlingen → Lengwil
- 1998: Fusion Dünnershaus, Herrenhof, Langriggibach, Schönenbaumgarten und Zuben → Langriggibach
- 2011: Bezirkswächsel Raperswilen und Salenstein vom ehmolige Bezirk Steckborn → Bezirk Chrüzlinge
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Bezirk Chrüzlinge – Sammlig vo Multimediadateie
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023