11. Februar
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Dr 11. Februar isch dr 42. Dag vum Gregorianische Kalender, dodermit blybe no 323 (in Schaltjohr 324) Däg bis zum Änd vum Johr.
Was isch bassiert?
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 1814: E franzesisch Heer unter em Napoleon Bonaparte sigt in dr Befrejigschrieg iber e alliierti preußisch-russischi Armee in dr Schlacht bi Montmirail.
- 1847: D Société jurassienne d’émulation wird z Pruntrut ggründet.
- 1929: Mit dr Lateranverdräg wird dr Vatikan wider offiziäll souverän.
- 1990: Dr sidafrikanisch Mänscherächtsaktivischt un Fierer vum African National Congress, Nelson Mandela, wird no iber 27 Johr im Gfängnis us dr Haft entloo.
- 2006: Di erscht Goldmedallie bi dr XX. Olympische Winterspiil z Turin goht an dr Biathlet Michael Greis. In dr Nordische Kombination holt dr Schonacher Georg Hettich Gold.
- 2011: No 18 Däg massive Brotescht vor allem in dr Stedt dritt dr ägyptisch Staatsbresidänt Muhammad Husni Mubarak zruck. Är isch fascht 30 Johr an dr Macht gsii.
- 2013: Dr Papscht Benedikt XVI. verchindet sy Ruckdritt zum 28. Februar.
Uf d Wält chuu
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 1847: Thomas Alva Edison, US-amerikanische Erfinder un Unternämmer
- 1869: Else Lasker-Schüler, jüdischi tüütschi Dichterin
- 1922: Gudrun Krüger, dytschi Bolitikeri
- 1926: Paul Bocuse, franzesische Choch
- 1927: Dieter Eppler, dytsche Schauspiiler
- 1928: Gotthilf Fischer, dytsche Chorlaiter
- 1934: András Horn, schwyzerisch-ungarische Literaturwisseschaftler
- 1947: Andreas Herczog, Schwyzer Bolitiker
- 1949: Ulrich Fischer, dytsche Theolog un evangelische Landesbischof
- 1954: Heidi Siller-Runggaldier, Sidtiroler Romanischti
- 1956: Katharina Geiser, Schwyzer Schriftstelleri
- 1964: Adrian Hasler, liechteschtainische Bolitiker
- 1969: Jennifer Aniston, US-amerikanischi Schauspiileri
- 1972: Lisa Martinek, dytschi Schauspiileri
- 1981: Juan José Cobo, spanische Radrännfahrer
- 1991: Maud Bregeon, franzesischi Bolitikeri
Gstorbe
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 641: Herakleios, byzantinische Chaiser
- 731: Gregor II., Papscht vu 715 bis 731
- 824: Paschalis I., Papscht vu 817 bis 824
- 1319: Marguerite d’Oingt, burgundischi Chlooschterfrau, Mystikerin und Autorin
- 1650: René Descartes, franzesische Philosoph
- 1831: Niklaus Franz von Bachmann, Schwyzer General
- 1908: Joseph Abbott, US-amerikanische Bolitiker
- 1948: Sergei Michailowitsch Eisenstein, sowjetische Regisseur
- 1976: Frank Arnau, schwyzerisch-dytsche Schriftsteller
- 1990: Helmut Bornefeld, dytsche Komponischt
- 2001: Maurice Zermatten, Schwyzer Schriftsteller
- 2005: Wendel Langenegger, Schwyzer Lehrer un Haimetforscher
- 2008: Edi Bär, Schwyzer Musiker
- 2015: Anne Cuneo, Schwyzer Schriftstellerin
- 2017: Kurt Marti, Schwyzer Pfaarer un Schriftsteller
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: 11. Februar – Sammlig vo Multimediadateie