Wiesbade

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Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Stadt Wiesbade Wiesbaden
Wiesbaden
Dütschlandcharte, Position vo dr Stadt Wiesbade Wiesbaden fürighobe
Koordinate: 50° 5′ N, 8° 14′ O
Basisdate
Bundesland: Hesse
Regierigsbezirk: Darmstadt
Höchi: 115 m ü. NHN
Flächi: 203,9 km²
Iiwohner:

283.083 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 1388 Iiwohner je km²
Poschtleitzahle: 65183–65207
Vorwahl: 0611
Kfz-Chennzeiche: WI
Gmeischlüssel: 06 4 14 000
Stadtgliderig: 26 Ortsbezirk
Adress vo dr
Stadtverwaltig:
Schloßplatz 6
65183 Wiesbaden
Webpräsenz: www.wiesbaden.de
Oberburgermeischter: Sven Gerich (SPD)
Lage vu Wiesbaden z Hesse
Charte
Charte
Dr Roothus vu Wiesbade

Wiesbade isch d Hauptstadt und die zwoutgrössti Stadt vom dütsche Land Hesse. Si isch au en wältbekannte Kurort. Au s Casino het derzu bitrait, dass ma Wiesbade wit übers dütsche usse kennt. Sit 1948 isch Wiesbade dr Sitz vom dütsche statistische Bundesamt und sit 1951 vom Bundeskriminalamt.

Die grössti Nochberstadt isch die rhilandpfälzische Landeshauptstadt Mainz. E chli witer ewäg si d Grossstedt und -rüüm Frankfurt am Main, Darmstadt und Mannheim.

D Stadt Wiesbade lit an dr Mündig vom Main in Rhii. Si isch eins vu dr zeh Oberzentre vom Land Hesse und bildet mit dr rhilandpfälzische Landeshauptstadt Mainz e länderübergrifends Doppelzentrum. D Iiwohnerzahl vo dr Stadt isch im erste Johrzähnt vom 20. Johrhundert grösser as 100.000 worde, was Wiesbaden zur Grossstadt gmacht het.

Med 3100 ha Wengert isch Wiesbade en vo de graischde Waibaugmaind vo Hesse. Hauptsächlich werd Riesling abaut.

Geografy[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Lag[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Wiesbade isch im üsserste Südweste vom Bundesland Hesse. Ufgrund vu sinere Lag in dr Oberrhiebeni un im induschtrielle Kernrüm vu Europa, dr sognennte Blaue Banane, isch Wiesbade e wichtige Verchehrsknotepunkt.

Stadtglyderig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D 26 Ortsbezirk

Wiesbade wird in 26 Ortsbezirk glydert. Vo denne ghöre di folgende 5 Bezirk zu de „innere“ Ortsbezirk:

  • Mitte
  • Nordost
  • Südost
  • Rheingauviertel
  • Westend

21 witeri definiert mer als „üsseri“ Stadtbezirk:

  • Auringen
  • Biebrich
  • Bierstadt
  • Breckenheim
  • Delkenheim
  • Dotzheim
  • Erbenheim
  • Frauenstein
  • Haßloch
  • Igstadt
  • Klarenthal
  • Kloppenheim
  • Mainz-Amöneburg
  • Mainz-Kastel
  • Mainz-Kostheim
  • Medenbach
  • Naurod
  • Nordenstadt
  • Rambach
  • Schierstein
  • Sonnenberg

Verchehr[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Stroß: D Agglomeration Wiesbade/Mainz isch vo insgsamt siesechs be Autobahne umge. Dodezüe ghöre d A3, d A60, d A63 , d A67, d A643 und d A671.
  • Ysebahn: S git ICE-Verbindige uff Stuegard, Köln, Münche, Dreschde und anderi. Au Nochverkehr isch vorhande; s hät e S-Bahn und vyli Buslinie.
  • Luftverchehr S de Flughafe vo Frankfurt, wo 30 Kilometer eweg und mit em ICE und d S-Bahn z erreiche isch.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Wiesbaden – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).