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Santiago de Compostela

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Santiago de Compostela
Santiago de Compostela (Spanien)
Santiago de Compostela (Spanien)
Santiago de Compostela
Santiago de Compostela
Santiago de Compostela
Koordinate 42° 53′ N, 8° 32′ WKoordinate: 42° 53′ N, 8° 32′ W
Symbole
Wappe
Wappe
Wappe
Basisdate
Staat Spanien

Autonome Gemeinschaft

Galicien
Höchi 260 m
Flechi 223 km²
Iiwooner 92.919 (2005)
Dichti 416,7 Ew./km²
Poschtleitzahl 15700
Website www.santiagodecompostela.gal
Politik
Burgermeischter Martiño Noriega Sánchez
d Kathedrale z Santiago de Compostela
d Kathedrale z Santiago de Compostela
d Kathedrale z Santiago de Compostela

Santiago de Compostela isch d Hauptstadt vo Galizie im Nordweste vo Spanie, wo knapp 92'300 Ywoner hätt (2003).

D Kathedrale (e romanische Bau mit ere Barockfassade) isch s Ändziel für d Pilger, wo sich us ganz Europa uf dr Jakobswäg mache zum s Grab vom Heilige Jakobus go psueche. In de sogenannte Heilige Joor 1999 und 2004 sin über 150.000 bzw. knapp 180.000 Pilger unterwägs gsi.

D Altstadt und dr Jakobswäg ghöre zum Wältkulturerb vo dr UNESCO.

Jakobswäg usm alemannische Gbiet

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Wegweisertäfele Schwobewäg in Krüzlinge

Onne vun de Strecke us em Gwirr vu Jakobswäg uf Santiago de Compostela hosst Oberschwäbischer Jakobspilgerweg und goht vo Ulm ibber Oberdischinge, Bad Schusseried, Biberach an der Riß, un Wiigarte. Denn wiiter durch Meerschburg zum Konschdanzer Münster. Vum Konschdanzer Münster gohts uff de Wessenbergstroß lang bis zur Schweizer Gränz. Von Chrüzlinge us hosst der Jakobsweg denn Schwobeweg und führt in de Thurgau und über Äisidle, Flüeli-Ranft, Thun, Friiburg im Üechtland und Gämf.

(de) Joan Fiol Boada: Der Jakobsweg. Von Montserrat und von Saint Jean Pied de Port. Hampp Verlag, 168 Seiten. ISBN 978-3-936682-10-6