Ludwig van Beethoven

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Ludwig van Beethoven (1770–1827); Biud vom Joseph Karl Stieler, 1820

Der Ludwig van Beethoven (* 16. Dezember 1770 z'Bonn, Dütschland; † 26. März 1827 z'Wien, Öschtriich) ische Komponischt vor Wiener Klassik gsi. Er gilt as de Komponist, wo d'Musig vo derä Stilepochä zo erärä höchschtän Entwicklig gfüärt und dä Romantik dä Weg beräität het.

Läbe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Herkunft und Kindheit[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S'Geburtshus vom Beethoven z'Bonn, Bonngasse
Ischrift am Geburtshus

Dä Ludwig van Beethoven isch innärä sehr musikalischä Familiän ufgwachsä. D'Vorfahrä vo sim Vatär sind Buurän und Handwerchär us äm flämischä Mecheln gsi. S'niderfränkisch „van“ i sim Familiänamä dütät drof het, das er sich vom ländlichä „Betuwe“ ableität. Äm Beethoven sin Grossvatär vo vätärlichär Sitä het au Ludwig van Beethoven gheissän und isch z'Bonn Kapellmäistär gsi. 1740 isch sin Sohn Johann uf d'Wält cho, wo as Tenor i dä Bonnär Hofkapellä gsungä het. D'Muätär vom Beethoven, d'Maria Magdalena Keverich, isch am 19. Dezember 1746 as Tochtär vomänä kurfürschtlichä Choch of d'Welt cho; di mäischtä vo ernä Vorfahrä sind us dä Moselgegnd cho. Scho met knapp 16i isch si metämä Kurtrierer Chamrdiänär namäns Laym vöhürotät wordä. Si het än Sohn uf d'Wält brocht, wo abr scho früä gstorbän isch und met 18i isch si scho ä Witwä gsi. Am 12. November 1767 het si denn zom zwäitä mol ghürotän und zwor met äm Johann van Beethoven. Erän erschtä Sohn us derän Ehi, dä Ludwig Maria van Beethoven, het d'Nottaufi am 2. April 1769 öbärcho und isch sechs Täg spötär gstorbä.

Am 17. Dezember 1770 isch i dä Remigiuscherchä z'Bonn eräs dretti Chind, dä zweit Sohn i zweitär Ehi, tauft und as „Ludovicus van Beethoven“ is Taufregischtär itreit wordä. Diä Husgeburt isch nöd dokumentiert wordä, werd abr allgemein met äm 16. Dezember 1770 aagee. Sis Geburtshus isch i dä Bonngass 20. D'Maria Magdalena Beethoven het noml föf Chind of d'Welt brocht. No di nöchschtä zwei Brüädär Kaspar Anton Karl van Beethoven (tauft am 8. April 1774) und Nikolaus Johann van Beethoven (tauft am 2. Oktober 1776) hend eri Chindheit öbärlebt und im Lebe vom Ludwig ä Rolä gspilt.

Äm Beethoven sin Vatär isch vom jungä Mozart beidrockt gsi, wo scho met 6i as Komponischt uftretän isch und as Wundärchind goltä het. Met äm Zil, us äm Ludwig ebäfalls äs Wundärchind z'machä, het dä Vatär agfangän, em Klavierunterrecht z'gee. Au s'Orgäl- und Klarinettäspiel het dä jung Beethoven bald glernt. Di streng Erzüchig vom Vatär het abr d'Entwicklig vom Buäb behindärät, zom Bispil wil er mengmol metst i dä Nacht us äm Bett gholt wordän isch, zom dä Fründä vom Vatär sini Fähigkeitän am Klavier z'demonschtriärä. Das het däzuä gfüärt, dass dä Beethoven i dä Schuäl oft müäd gsi isch und a Konzentrationsmangäl glettä het. Met 11i hetär denn of Drängä vo sim Vatär müässä d'Schuäl ufgee.

Au söscht isch äm Beethoven sini Chindhäit nöd oni Problem völaufä. Sin Vatär isch Alkoholiker gsi und sini Muätär zimli oft chrank. Weränd dä Beethoven zo sim Vatär äs gspannts und dischtanziärts Vähältnis gha het, het är sini Muätär gliäbt. Won er met öpä 5i ä Metlohrentzündig öbärcho het, hend's d'Eltärä nöd gmerkt. D'Erchrankig het nöd wörkli gheilt und gilt as äini vo dän Ursachä fö sini spötäri Taubheit.

Kollegä vom Vatär Beethoven am Hof vo Bonn hend äm Ludwig sini Begabig erchennt, was schliässlich däzuä gfüärt het, dass di witäri musikalisch Usbildig vom Beethoven i d'Händ vo andärnä Musikär gläit wordän isch. Zo dä bekanntischtä Fördärär und Lehrär z'Bonn hend dä Christian Gottlob Neefe (Klavier, Orgel und Komposition) und dä Franz Anton Ries (Violine) zelt. 1782 isch äs dä Neefe gsi, wo as erschtä Werch vom Ludwig väröffäntlicht het, zom Bispil d’„Variations pour le Clavecin sur une Marche de Mr. Dressler“. Im glichä Johr isch dä Beethoven äm Neefe sin Vötretär as Hoforganist wordä. Ä feschti Astellig as (zahltä) Hoforganist het är met 14i öbärcho. Mit äm Graf Ferdinand Ernst von Waldstein und dä Familiä Breuning het är iflussrichi Gönner und Freunde öbärcho. I dä Bonnär Hofkapellä het är Bratsche gspilt, weränd er sich glichzitig im Klavierspiel immär me värbessärät het. Au as Komponischt isch är tätig gsi, abr di mäischtän i derä Zit entstandänä Früäwerch sind oodrockt blebän odär spötär i andärnä Kompositionä värarbäität wordä.

Studium[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Autograph vo dä Klaviersonatän Op. 109
Gedenkstäi a d‘Begegnig met äm Haydn 1792 im Park vo dä Godesberger Redoute

Im Johr 1787 isch dä Beethoven s‘erscht Mol z’Wien gsi.[1] I dä Täschä het är äs Empfehligsschribä vomKölnär Kurfürscht Max Franz, äm jüngschtä Brüädär vom Kaisär Joseph II. gha. Äm Beethoven sis Zil isch äs gsi, bim Wolfgang Amadeus Mozart z‘schtudiärä. Dör s’Wirkä vo vilnä Komponischtä, wiä zom bischpil äm Joseph Haydn, isch d‘Residenzstadt vom Erzherzog vo Öschtrich und äm römisch-dütschä Kaisär zom musikalischä Zentrum vo Europa wordä gsi.

Us äm Studium bim Mozart isch abr nüt wordä. Dä Mozart het met där Arbät am Don Giovanni und weg familiärän und finanziellä Sorgä so vil z’tuä gha, dass är sich nöd um äm Beethoven sini Usbildig het chönä kümmärä. Trotzdem het dä Mozart dä jung Beethoven sehr gschätzt. De het em scho ä früäni Form vo sinärä Fröidämelodie vorgschtellt, wo erscht 1824 i dä 9. Sinfonie vollendät wordän isch. Zwäi Wochä noch sinärän Aräis isch dä Beethoven abr scho wiedär häigangä, wil sini Muätär schwär chrank wordän isch.

Chorz drof isch sini Muätär im Juli 1787 gschtorbä. Da het dä jung Künschtlär schwär troffä. Sini Trur het är met Musig värarbäität.

Anno 1789 het dä Beethoven agfangän a där Universität Bonn z‘schtudiärä; Det isch är, vor alläm weg äm Eulogius Schneider, i Kontakt met dän Ideä vo dä Französischä Revolution cho. Sini Begäischtärig fö di revolutionärän Ideä zäigt sich i sinä Werch. „Wohl tun wo man kann“, het är 1793 gschrebä, „Freiheit über alles lieben; Wahrheit nie, auch sogar am Throne nicht verschweigen.“

Im Juli 1792 hend sich dä Beethoven und dä Haydn in dä Godesberger Redoute z’Bonn troffä. Det hend’s abgmacht, dass dä Ludwig van Beethoven zom zwäitä Mol of Wien räisän und Mäischtärschüälär vom Haydn werdä söll.[2] Finanziärt wordän isch diä Räis vom Ferdinand Ernst von Waldstein. Dä Beethoven isch nümä häi of Bonn gangä. Sin Vatär isch gschtorbän, und s‘Kurfürschtätum het 1794 weg dä französischän Invasion sis End gfundä (und dodämet au äm Beethoven sini amtlich Stellig). Dä Mozart isch au scho gschtorbä gsi, abr dä Joseph Haydn, där Antonio Salieri, dä Johann Schenk und dä Johann Georg Albrechtsberger hend dä Beethoven as Kompositionsschüälär ufgno. Äm Beethoven sin Gönner Graf Waldstein söll dozmol äm Beethoven gsäit ha: „Durch ununterbrochenen Fleiss erhalten Sie Mozarts Geist aus Haydns Händen.” Empfehligän und Talent hend äm Zuätrett zo dän erschtä Hüsär vo Wien vöschafft; Dä Gottfried Freiherr van Swieten und d‘Fürschtin Lichnowski sind zo sinä bsundärä Gönnär wordä.

Karrierän as Pianischt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

As Künschtlär isch dä Beethoven s’e’rschtmol annä 1793 a d’Öffentlichkäit gangä, zerscht as Komponischt vo sinä drü erschtä Trios (Op. 1) und dä drü Klaviärsonatä, wo äm Haydn gwidmät gsi sind. Zwäi Johr spötär het är as Pianischt sis 1. Klaviärkonzert vorgspilt. Sini Chammärämusig isch as vollkommä neuartig bezäichnät wordä. Er isch zodem as grossartigän Improvisator bekannt gsi und het imänä Duell dä berüämti Abbé Gelinek gschlagä.[3] Äs git än Anekdotä, wo‘s häisst, e heg ämol vor ämänä Konzert gmerkt, dass dä Flügl än Halbto z‘tüf gstimmt gsi seg. Er heg denn sis C-Dur-Konzert (Erschts Klaviärkonzert op. 15) äfächt im Cis-Dur gspilt, wil är z’lang brucht het, zom s’Inschtrument nöi stimmä.

Sini Bekanntheit isch no gschtäigärät wordä, won er 1796 im Rahmä vonärä Kunschträis of Prag, Dresden und Berlin gangän isch. Mä het versuächt än det z’bhaltän, abr wil er sich z‘Wien as Künschtlär ä gachtäti und gsechäräti Stellig erworbä gha het, isch är sinärä nöiä Heimät jez und sis ganz Lebä lang tröi blebä. Spötäri Räisä sind weg sinän Ohräproblem värunmöglicht wordä. Da hert Schicksal het äm Beethovens sin ganzä Lebensweg bestimmt, will di künschtlärisch gestaltändä Tätigkäitä vo det a immär meh sis Lebän usgföllt und di usüäbänd in Hindärgrund drängt het. Sit öpä 1800 isch sis Lebä ziemlich regälmässig gsi. Im Wintär het är sini Zit gselligän Undärhaltigän und dä Sorg um d’Uffüärig vo sinä Werch gwidmät; im Summär het är sich mäischtäns vö mehräri Mönät i äis vo dä Dörfer i dä Nöchi vo Wien zrockzogän und sich met äm Usschaffä vo sinä Kompositionä beschäftigät. E het än grossä Chräis vo Fründän und Värehrär gha. Chlinäri Räisä z‘Öschtrich hend vo zit zo zit d‘ Glichmässigkäit vo sim Lebän undärbrochä. 1809 isch är as Kapellmeister of Kassel wölä holä. As Reaktion hend sich mehräri vo sinä Gönnär zämägschlossä, drundär au sin Schüälär, dä Erzherzog Rudolf, zom än met ärä lebänslangä Rentän a Wien z‘binden.

Körpärlichs Lidä[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ludwig van Beethoven-Denkmol i dä Walhalla z‘Donaustauf

Met äm Ludwig van Beethoven sinärä körpärlichä Lidänsgschicht beschäftigät sich Wössäschaftlär bis hüt, was au zo medizinischä Spekulationä gfüärt het.[4]

Analysä, wo s‘US-amärikanisch Argonne National Laboratory z‘Chicago Afang Dezembär 2005 väröffäntlicht het, bestätigät, dass är scho met undär 20i anärä schwärä Bleivärgiftig glettä het.[5] S’Labor het än Schädlchnochä vom Beethoven gröngät. Nochänä hend‘s d‘Wert met ämä frömdä Schädlfragment us dä glichä Zit värglechä. Noch historischä Brecht het sich i dem Altär äm Beethoven sini Persönlichkäit värärndärät und er het agfangän, öbär Magän- und Darmbeschwerdä z‘chlagä.

Äs isch nöd klar, öb au dä Värluscht vom Beethoven sim Ghör of s‘Blei cha zrockgfüärt werdä. Met öpä 30i hend sich bi em erschti Azäichä vonärän Otosklerose bemerkbar gmacht, wo sich immär witär värschlimmärät het. Zom sis immär schlechtäri Ghör uszglichä, het är sis Klaviär met bis zo 4 Saitä bespannä lo. Anno 1819 isch denn dä Beethoven komplett taub gsi, so dass er selbär käi Konzert me gge het und au nümä het chönä dirigiärä. Gredt het är met „Konversationsheftär“, was zimli müäsam gsi isch.

Am 29. Juni 1801 het dä Beethoven sim Jugändfründ Franz Gerhard Wegeler gschrebä:

„…; nur meine Ohren, die sausen und brausen Tag und Nacht fort. Ich kann sagen, ich bringe mein Leben elend zu; seit zwei Jahren fast meide ich alle Gesellschaften, weil’s mir nun nicht möglich ist, den Leuten zu sagen: ich bin taub. Hätte ich irgendein anderes Fach, so ging’s noch eher; aber in meinem Fach ist das ein schrecklicher Zustand … Sollte mein Zustand fortdauern, so komme ich künftiges Frühjahr zu Dir: Du mietest mir irgendwo in einer schönen Gegend ein Haus auf dem Lande, und dann will ich ein halbes Jahr ein Bauer werden; vielleicht wird’s dadurch geändert. Resignation! Welches elende Zufluchtsmittel, und mir bleibt es doch das einzige übrige. –“

Dör ä bsundäri Behandligsmetodä vom Wiänär Arzt Vering het dä Beethoven wiedär Muät gfasst und am 16. November imänä witärä Briäf an Wegeler di berüämtä Sätz gschrebä:

„Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen, ganz niederbeugen soll es mich gewiß nicht. – Oh, es ist so schön das Leben tausendmal leben! – Für ein stilles Leben, – nein, ich fühl’s, ich bin nicht mehr dafür gemacht. – …“

Wo sini Schwärhörigkäit, värbundä met dä quäländän Ohrägrüsch, wiedär schlimmär wordän isch, het är am 6. Oktober 1802 värzwiflät sis „Heiligenstädter Testament“ gschrebä. Trotzdem het är z‘Häiligästadt di lebendig und heitäri 2. Sinfonie komponiärt.

Liäbi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Josephine von Brunsvik und eri Gschwöschtärti[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dä Beethoven isch niä värhürotät gsi. Sin Erfolg z‘Wiän het abr däzuä gfüärt, dass är vo Frauän umschwärmt wordän isch. Er het au undärrechtät und villi vo sinä Schüälärinnä sind sehr begobti Pianischtinnä gsi. Bsundärs fründschaftlich isch är i dä Familiä Brunswick ufgno wordä. Drü Schwöschtärän (Therese, Josephine, Charlotte) und än Brüdär (Franz) sind oni greglätän Untärrecht of dän ungarischä Güätär vo dä Familiän ufgwachsä gsi, hend abr vill glesä gha, Musig gmacht und sich of eri äigä phantasievoll Wis bildät gha. Wo si dä Beethoven um d‘Johrhundärtwendi kennäglernt hend, sind‘s vonänand begäischtärät gsi. Dä Beethoven het bi enä dähäi glehrt; zercht nöd no ä Stund lang (wiä väribart), sondärn täglich viär bis föf Stund lang. D‘Therese und d’Josephine hend supär Klaviär gspilt und sich bäidi in Komponischt värliäbt. Us Briäf an än Fründ vom Beethoven isch vill öbr diä Zit bekannt.

Wo d‘Familiä noch 18 Täg wiedär of Ungarn gangän isch, het är dä bäidä Schwöschtärä di viärhändigä Variationä vo „Ich denke dein“ gwidmät. Dä Beethoven het d‘Familiä z‘Ungarn of eräm Schloss z‘Martonvásár bsuächt, und d’Fründschaft isch gwachsä.

So het är au eri Cousine, di jung Gröfin Julie Guicciardi (1784–1856), kennäglernt und sich i si värliäbt. D’Julie isch vo Manän umge gsi, wo vo erä begäischtärät gsi sind, und dass dä berüämt Künschtlär au däzuä ghört het, het si interessant und agnehm gfundä. Si het sich denn abr inän vill jüngärä Ma värliäbt und spötär glügnät, öbärhaupt öpis vom Beethoven sinä Gfühl gwösst z‘ha. För dä Beethoven isch äs d’Höll gsi und wohrschinli än witärä Grund för s‘„Heiligenstädter Testament“.

D‘Fründschaft met dä Brunswick-Gschwöschtärtän isch blebä. D‘Josephine Brunswick isch vo erärä Muätär metämän ungliäbtä Ma (Joseph Graf Deym) värhürotät wordän und het viär Chind öbärcho. Wo 1803 dä Graf Deym plötzli gschtorbän isch, hend’s sich nümä mössä met ernä Gfühl vöränand zrockhebä. Di adälig Josephine het abr zögärät, än äifachä Bürgär z‘hürotä. D‘Therese het vollär Sorg dä Charlotte gschrebä: „Aber sage mir, Pepi und Beethoven, was soll daraus werden? Sie soll auf ihrer Hut sein! Ich glaube in Bezug auf sie unterstrichst Du in dem Klavierauszug die gewissen Worte: Ihr Herz muß die Kraft haben nein zu sagen, eine traurige Pflicht, wenn nicht die traurigste von allen.“ Äm Beethoven sini Taubhäit, sis räizbari Wesän und dä Josephine eri körpärlich Zerbrechlichkäit hend’s au as Hindärnis gse: Zwei Kranke, was wäre aus ihnen geworden? Zonärä Hochzit isch äs nöd cho, abr si hend witär zämä Musig gmacht und dä Beethoven het me as äimol d‘Summärferi amänän Ort i erärä Nöchi värbrocht. D’Klaviärsonatän Appassionata isch i derä Zit entschtandä. Anno 1810 het d‘Josephine denn där estnisch Baron Stackelberg ghürotä. Dodämet hend si und dä Beethoven änand us dän Augä värlorän und d‘Josephine isch i schlechti Lebänsvärhältniss cho. I ernä Tagebüächär het d‘Therese äs paar Johr spötär (1817) gschrebä: „Ob Josephine nicht Strafe leidet wegen Luigi's? Weh! – seine Gattin – was hätte sie nicht aus diesem Heros gemacht!“ und 1847: „Sie waren füreinander geboren und lebten beide noch hätten sie sich vereint“ (alli Zitat noch R. Rolland, a. a. O. S. 251–253).

Wo d’Josephine dä Baron Stackelberg ghürotä gha het, sind sich d‘Therese und dä Beethoven nöchär cho as voränä. D‘Therese isch denn abr i dä Schwiz äm Pestalozzi begegnät und het eri Beschtimmig i dä Gründig vo Chindärhäim und -gärtä z’Ungarn gfundä. Si het niä ghürotän und isch ganz i derä sozialä Tätigkäit ufgangä.

Dä berüämt Briäf „An die unsterbliche Geliebte“ het dä Beethoven 1812 gschrebä. Öb d‘Therese odr öpr andärsch d‘Empfängärin gsi isch, isch bis hüt (Schtand 2005) nöd klärt. Öpis Lüt värmuätät, dass äs sich bi där Adressatin um d‘Antonie Brentano handlät; än andäri Kandidatin isch d‘Gröfin Anne-Marie Erdődy (1779–1837), will dä Beethoven 1815 i eräm Hus z‘Jedlesee gwohnt het.

Therese Malfatti[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ä witäri Frau im Beethoven sim Lebän isch d‘Therese Malfatti gsi. Dä Beethoven het si 1809 öbr sin Fründ Ignaz von Gleichenstein kennäglernt, wo dä Therese eri Schwöschtär Anna Malfatti ghürotät het. Im Früälig 1810 het dä Beethoven ä Hochzit met dä Therese Malfatti plant. D‘Therese Malfatti het äm Beethoven sin Atrag zrockgwesän, isch abr au nochänä fründschaftlich met em värbundä blebä.

Antonie Brentano[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Endi Mai 1810 het dä Beethoven öbr d‘Bettina Brentano eri Schwögärin Antonie Brentano kennäglernt, wo vo 1809 bis 1812 z‘Wiän glebt het.

Di witärä Lebänsjohr[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Im erschtä Johrzehnt vom 19. Johrhundärt isch dä Beethoven, wo jetzt im nöiä Käisärtum Öschtrich glebt het, zo äim vo dä berüämtischtä Musikantä vo Öiropa wordän, au wenn dä Gioacchino Rossini met sinän Opärä zo sim Läidwesä populärär gsi isch. Sini revolutionär aghuchtä Synfoniä hend bald zomänä feschtä Bestandtäil vo dä värbräitätän Orchestärkonzert ghört.

Am 8. Dezembär 1813 isch di 7. Synfonie met öbrwältigändäm Erfolg urufgfüärt wordä. Si isch 30 Johr spötär vom Richard Wagner as „Apotheose des Tanzes“ globt wordä.

Wehränd äm Wiänär Kongress het dä Beethoven erkennt, dass diä Zämäkunft vo dän öiropäischä Herrschär no zo witärän Undärdrückigä füärä söt. Er het di humanistischän und gäischtigä Wert vom Mensch gschätzt. I sinärä Jugänd isch är vom Schiller begäischtärät gsi, im spötärä Lebä het är sich äm Goethe zuägwendät und met äm au öbr Briäf kommuniziärt und sich im Juli 1812 z‘Teplitz troffä. Er het au mehräri Werch vom Goethe värtont und zom Bischpiel d’Schauspielmusig zom Truurspiel Egmont gschrebä.

Wo 1815 äin vo sinä Brüädärä gschtorbä gsi isch, het är d‘Vormundschaft för em sin Sohn Karl öbrno. Bald isch abr klar wordä, dass d’Bezüchig zwöschät denä bäidän ehär schlecht gis isch. Trotz (odr vilicht grad weg) denä privatä Schwierigkäitä het dä Beethoven 1823 äis vo sinä wichtigschtä Werch abgschlossän, und zwor d‘Missa Solemnis (Uruffüärig 1824 z‘St. Petärsburg), wo i erärä Grössi und Schönhäit nüt vom desolatän Umfeld erahnä lot, wo si drinn entschtandän isch. Dä Beethoven met sinä höchän und täilwis öbrzogänä moralischän Aschprüch het dä Karl so undär Drock gsetzt, dass är 1826 än Suizidvärsuäch undärno het. De isch zwor fählgschlagän, isch abr för dä Komponischt trotzdem ä grossi Belaschtig gsi, wil Selbschtmord dozmols schtrofbar gsi isch.

Sin Tod[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Äm Beethoven sis Grab, Zentralfredhof Wiän

Im November 1826 isch dä Beethoven noch ämä langjöhrigä Lebärläidän akut chrank wordän und het öbr Schmerzän im Undärlib, Appetitlosigkäit und Dorschtgfühl klagt; sini Gsundhäit het sich rapid värschlechtärät, und am 24. März 1827 het män äm d’Sakrament gräicht. Am spotä Nomittag vom 26. März isch dä Beethoven i Gegäwart vo sinärä Schwögärin Johanna und sim Fründ, äm Komponischt Anselm Hüttenbrenner wehränd ämänä Gwittär gschtorbä – s‘Gewitter isch dör di meteorologischä Beobachtigä vo dä Wiänär Zitig vom 28. März beschtätigät wordän […] nach vier Uhr abends, Gewitter mit heftigem Hagel- und Schneegestöber, und dreymaligem Blitz und Donner und isch vo villnä Zitgenossän as äs Zäichä vo där Apotheose vom Beethoven im Moment vo sim Tod gwertät wordä. Där Obduktionsbrecht vom Arzt Dr. Johann Wagner het of ä Lebärzirrhosän as Todesursach hedütät. Dä Beethoven het gsäit gha, dass noch sim Tod sin Lichnam obduziärt werdä söll, zom d‘Ursach för sini früä Taubhäit z‘findä. Im Totäschi vom Dr. Wawruch, sim chorzzitigä Husarzt, isch nebscht andärnä Hewis värmerkt wordä:„sedebat et bibebat“ (er isch zvill ghockät und het zvill trunkä).[6] Lut äm Nekrolog vo dä Wiänär Zitig vom 28. März isch dä Beethoven a dä Wassärsucht gschtorbä[7].

Gedenktaflän i dä Laimgrubengasse

Öpä zwänzgtusig Menschä hend a dä Beerdigung vom Beethoven täilgno. Sogär s‘Militär het mössä zo där Ufrechterhaltig vo där Ornig igsetzt werdä. Än vom Ferdinand Schubert entworfänän Obelisk het sis urschprünglich Grab of äm Währinger Fredhof gschmückt, wo längscht umgwidmät wordän isch und hüt Schubert-Park häisst. Anno 1888 isch dä Beethoven im Bisii vom Anton Bruckner exhumiärt und of dä Wiänär Zentralfredhof brocht wordä, wonär imänän Ehrägrab (Gruppä 32 A, Nummärä 29) sini endgültig Ruestättä gfundä het. Ä Bronzästatuän (vom Hähnel modelliert, vom Burgschmied gossä) isch im 1845i i sinärä Vatärstadt Bonn ufgschtellt wordä, zom en z’ehrä. Än andäri isch im 1880i vom Zumbusch z‘Wiän errechtät wordä. Anno 1904 isch äs nöis Gebäu a dä Schtell vo sim Schterbehus z‘Wiän Alsergrund baut wordä, won er vom Oktobär 1825 ah bewohnt gha het. Det isch hüt ä Gedenktaflän und äs Dennmol vom Komponischt.

Dä Komponischt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bedütig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Beethoven-Denkmol z‘Bonn
Beethoven-Denkmol z‘Frankfurt am Main
Beethoven-Denkmal z‘Nürnberg

Dä Beethoven gilt hüt as Vollendär vo dä Wiänär Klassik und Wegberäitär vo dä Romantik. Bsundärs i dä för diä Epochä vo dä Wiänär Klassik grundlegändä Formä vo dä Synfonie, dä Klaviärsonatän und äm Strichquartett het är Werch met unöbrtrefflichäm musikalischäm Ifluss gschaffä. So het dä Beethoven bischpielswis wichtigi Grundstäi för di fortschritänd Ifüärig vom Synphonischän i d‘Solokonzert vo dä witärä Musiggschicht gläit.

I där erschtä Periodä vo sim Schaffä het är sich no eng an Haydn und an Mozart aglehnt, bis är zo sim ganz äigänä Stil gfundä het. Was en gegänöbr sinä Vorgängär uszäichnät, isch zerscht ämol di witär Usgschtaltig vo dän öbrnonä Formä zo grössärä, dä nöiän Ideeän agmessnä Dimensionä. Undär sinä Hend het sich s‘Menuett zom Scherzo entwicklät, wehränd s‘Finale, vor äm Beethoven mäischtäns no än häitärän und lebhaft värlaufändän Usgang, zom Gipfälpunkt vo sim jewiligä Werch wordän isch. Äs het hüfig där erscht Satz a Wucht und Bräiti öbrtroffä. Au nöi isch di öbärall erkennbar Äinhäit vomänä zämäfassändä Gedankä. Was är i äinzälnä Werch scho dör dä Titäl dütlich gmacht het (z. B. i dä Klaviärsonatänä Pathétique und Appassionata und i dä Pastoral-Sinfonie), cha män of d’Mehrhäit vo sinän Inschtrumentalwerch awendä: dass di seelischä Zuäschtänd i dän äinzälnä Täil inärän innärä Bezüchig zonänand stönd und drum d‘Werch äigätli as Tondichtigä bezäichnät werdä chönd.

Sini Skizzäbüächär zäigät, met wi vill Arbät und wiederholtä Värsüäch er sini Werch solang öbrarbäität het, bis är zfredä gsi. Mä stunt, wiä där O. Jahn gschrebä het:

… über seine Art, „nicht bloß einzelne Motive und Melodien, sondern die kleinsten Elemente derselben hin und her zu wenden und zu rücken und aus allen denkbaren Variationen die beste Form hervorzulocken; man begreift nicht, wie aus solchem musikalischen Bröckelwerk ein organisches Ganzes werden könne…. Und machen diese Skizzen nicht selten den Eindruck unsichern Schwankens und Tastens, so wächst nachher wieder die Bewunderung vor der wahrhaft genialen Selbstkritik, die, nachdem sie alles geprüft, schließlich mit souveräner Gewißheit das Beste behält.“

O. Jahn: Gesammelte Aufsätze, S. 243

D‘Bonnär Zit[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Di früänä, no i dä Bonnär Zit entschtandnä Werch vom Beethoven umfassät zeh hüt bekannti Kompositionän us äm Zitrum vo 1782–1785. Si sind vor alläm drum väröffäntlicht wordä, wil mär än het wöllä zomänä Wundärchind stilisiärä. zodem sind öpä 30 Werch us dä Johr 1787–1792 bekannt, vo denä dozmols abär no äis väröffäntlicht wordän isch. Vili dävo het dä Beethoven i spötäri Werch ibaut. D‘Stöck vom erschtä Zitrum sind no starch vom Stil vom Neefe und vom Sterkel prägt wordä und hend sich am Mozart orientiärt. Di spötärä Bonnär Johr hend äigäständigäri Liädär, Kantatän, Ariän und Variationä brocht, wo in äs paar Fäll scho där analytisch schaffänd Komponischt vo spötärä Zitän erahnä lo het. D‘Werch im Sonatästil sind däför wenig idrocksvoll gsi und sind zomänä grossä Täil Fragment blebä; diä Form, wo för dä spötär Beethoven so wichtig gsi isch, het är sich offäbar erscht i dä Wiänär Zit agäignät.

Erschti Epochä vom individuellä Schaffä[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Si het met där Usgob vo dän erschtä drü Klaviertrios Op. 1 (1795) agfangän und öpä met dä Johr 1800–1802 ufghört.

Di 1. Sinfonie ghört däzuä. Met 29i het si dä Beethoven in Agreff gno und am Afang vom folgändä Johr vollendät. Si isch met grossäm Erfolg am 2. April 1800 urufgfüärt wordä. Bahnbrechänd sind i derä Zit vor alläm d’Klavierkompositionä gsi, und zwor i Form vo Konzert, Sonatän und Variation, nöd no i dä Technik, sondärn au im Zuäschnett vo dä Sätz und äm Ganzä.

Zwäiti Schaffänsperiodä[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Si het öpän i dä Johr 1800–1802 agfangän und isch bis 1814 gangä. Äs sind vor alläm Sinfoniän und Klaviersonatä gmacht wordä.

Eroica und Fidelio[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Met dä 3. Sinfonie het dä Beethoven zo dä Form vonärän enär monumentalän und heroischä Sinfonie gfundä.[8] Ursprünglich het si dä Titäl „Sinfonia grande, intitolata Bonaparte“ träit (benennt noch äm Napoleon). Nochdem är abär erfahrä gha het, dass dä Napoleon sich am 18. Mai 1804 zom französischä Kaisär gmacht gha het, het är i grossär Wuät dä Namän us äm Titälblatt glöscht. Sini nöi Öbärschreft het etz „Heroische Sinfonie, komponiert um das Andenken eines großen Mannes zu feiern“ gheissä. Hüt werd si mäischtäns met eräm italienischä Titäl Eroica betitlät. D’Uruffüärig isch im Auguscht 1804 im Wiänär Palais vom Fürscht Lobkowicz gsi, em isch si etz au gwidmät.

1805 isch äm Beethoven sini äinzig Opärä, Fidelio, urufgfüärt wordä. Si het wiä vili andäri Werch etlichi Öbärarbäitigän erlebt und ursprünglich „Leonore“ ghäissä. I dä drettän und blibändä Fassig (met där E-Dur-Ouvertürä) isch sie 1814 of d’Bühni cho. Dä Beethoven het metärä käi nöii Weg vo dä dramatischä Gschtaltig beschrettä. Eri bsundäri Stellig het si immer no weg äm richän und tüfä, menschlich intäressantän und berüärändä Stoff und d‘ Qualität vo dä Musig.

Wärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Är het i sim Läbe d'Opere Fidelio, nüün Simfonie, füf grossi Klavierkonzärt, Violinkonzärt, Uvertüre, Oratorie, Mässe, Kantate, Klaviersonate, Klavierstück u Lieder komponirt. Me seit, är sig der bescht Komponischt vor Wiener Klassik gsi.

Nowiis[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. http://www.lvbeethoven.com/Bio/BiographyChronology.html
  2. Beethovens Lehrer/Kurzbiografie auf beethovenfest.de (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.beethovenfest.de
  3. Walter Riezler, Beethoven, Leben
  4. Där irisch Professor fö Chindär- und Jugändpsychiatrie Michael Fitzgerald het i sinärä Genesis of Artistic Creativity d’Frog undärsuächt, öb dä Beethoven s‘ Aspergersyndrom gha het. Wegäm biographischä Matärial isch är zom Schluss cho, dass d‘Diagnosäkriteriän of en zuätreffät. Michael Fitzgerald: The Genesis of Artistic Creativity, London 2005, S. 167
  5. Pressemitteilung des Argonne National Laboratory vom 6. Dezember 2005.
  6. Anton Schindler, Donald W. MacArdle, Beethoven as I knew him, S. 458, Courier Dover Publications, 1996, ISBN 0-486-29232-0
  7. Ausführliche Würdigung Beethovens im Nekrolog der Wiener Zeitung vom 28. März 1827
  8. Carl Dahlhaus: Ludwig van Beethoven und seine Zeit, Seite 45 ff. und 110 ff

Biografischi Quelle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Ludwig van Beethoven, Briefwechsel. Gesamtausgabe, hrsg. von Sieghard Brandenburg, 7 Bände, München: Henle, 1996–1998
  • Ludwig van Beethovens Konversationshefte, hrsg. von Karl-Heinz Köhler, Grita Herre und Dagmar Beck, 11 Bände, Leipzig 1972–2001
  • Beethovens Tagebuch 1812–1818, hrsg. von Maynard Solomon, Bonn: Beethoven-Haus, 2005
  • Klaus Martin Kopitz, Ein unbekanntes Gesuch Beethovens an Kaiser Franz I., in: Bonner Beethoven-Studien, Band 6 (2007), S. 101–113
  • Beethoven aus der Sicht seiner Zeitgenossen in Tagebüchern, Briefen, Gedichten und Erinnerungen, hrsg. von Klaus Martin Kopitz]und Rainer Cadenbach, unter Mitarbeit von Oliver Korte und Nancy Tanneberger, 2 Bände, München: Henle, 2009, ISBN 978-3-87328-120-2

Literatur (Uuswahl)[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Beethoven, Ludwig van. In: Meyers Konversationslexikon. 1888, (S. 604–607)
  • Paul Bekker: Beethoven. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1922.
  • Carl Dahlhaus: Beethoven und seine Zeit. 4. Aufl. Laaber-Verlag, Laaber 2002, ISBN 3-921518-87-3.
  • Martin Geck: Ludwig van Beethoven. Überarbeitete Neuauflage, Rowohlt Verlag, Reinbek 2001, ISBN 3-499-50645-9.
  • Jost Hermand: Beethoven. Werk und Wirkung. Böhlau, Köln 2003, ISBN 3-412-04903-4.
  • Angelika Corbineau-Hoffmann: Testament und Totenmaske. Der literarische Mythos des Ludwig van Beethoven. Weidemann, Hildesheim 2000, ISBN 3-615-00211-3.
  • Felix Huch: Beethoven. Leben und Werk des großen Komponisten. Lübbe Verlag, Bergisch-Gladbach 1996, ISBN 3-404-61094-6.
  • Hans-Josef Irmen: Beethoven in seiner Zeit. Prisca, Zülpich 1998
  • Otto Jahn: Leonore oder Fidelio? und Beethoven und die Ausgabe seiner Werke. In: Gesammelte Aufsätze über Musik. Gregg Books, Farnborough 1969 (Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1866).
  • Klaus Kropfinger: Beethoven (MGG Prisma). Bärenreiter Verlag, Kassel 2001, ISBN 3-7618-1621-9.
  • Stefan Kunze (Hrsg.): Ludwig van Beethoven. Die Werke im Spiegel seiner Zeit. Gesammelte Konzertberichte und Rezensionen bis 1830. Laaber-Verlag, Laaber 1996, ISBN 3-89007-337-9.
  • Heinz von Loesch, Claus Raab (Hrsg.): Das Beethoven-Lexikon. Laaber-Verlag, Laaber 2008, ISBN 978-3-89007-476-4.
  • Albrecht Riethmüller, Carl Dahlhaus, Alexander L. Ringer (Hrsg.): Ludwig van Beethoven. Interpretationen seiner Werke. Sonderausgabe. Laaber-Verlag, Laaber 2008, ISBN 3-89007-304-2 (2 Bde.)
  • Romain Rolland] Beethovens Meisterjahre. Von der Eroica bis zur Apassionata. Rütten & Loening, Berlin 1952 (Nachdruck der Ausgabe Berlin 1930).
  • Ludwig Schiedermair: Der junge Beethoven. Olms, Hildesheim 1978, ISBN 3-487-06542-8 (Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1925).
  • Maynard Solomon: Beethoven. Biographie. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt/M. 1990, ISBN 3-596-25668-2.
  • Alexander Wheelock Thayer: Ludwig van Beethovens Leben. Directmedia Publishing, Berlin 2007, ISBN 978-3-89853-334-8 (1 CD-ROM)
  • William Kinderman: Beethoven, Oxford [u. a.]: Oxford University Press, 2009, ISBN 978-0-19-532836-3
  • Lewis Lockwood: Beethoven: seine Musik - sein Leben, Stuttgart; Weimar: Metzler, 2009, ISBN 978-3-476-02231-8

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Ludwig van Beethoven – Sammlig vo Multimediadateie
  • Dommer, Arrey von: Beethoven, Ludwig van. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 2, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 251–268.

Allgmein[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Verschidnigs[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Wo sini Wärch ufgfürt wärde[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Note[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Musig lose[ändere | Quälltäxt bearbeite]