Starchöuch-Wiu
Starrkirch-Wil | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Oute |
BFS-Nr.: | 2584 |
Poschtleitzahl: | 4656 |
Koordinate: | 636857 / 244310 |
Höchi: | 419 m ü. M. |
Flächi: | 1,85 km² |
Iiwohner: | 1871 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.starrkirch-wil.ch |
Dorfzentrum vo Starchöuch | |
Charte | |
Starchöuch-Wiu (amtlich Starrkirch-Wil) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Oute im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Starchöuch-Wiu liit zwüsche dr Aare und em Nordabhang vo dr Ängubergchette. D Gmeind bstoht us dr Huufedörfer Starchöuch und Wiu. D Gmeindsflächi umfasst 27,9 % langwirtschaftlichi Flächi, 50,8 % Waud und 21,3 % Sidligsflächi.[2]
Nochbergmeine si Oute und Dulike im Kanton Soledurn und Oftrige und Aarbig im Kanton Aargau.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Starchöuch isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1036 aus Starchenchilcha (1045 Starckinchirgun, 1173 Starnchilhun, 1275 Starrchilch), Wiu im Johr 1217 aus Wilere (1260 Wilon, 1288 Wile).
Bevöukerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 361 | 376 | 424 | 483 | 483 | 572 | 613 | 674 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 739 | 823 | 875 | 919 | 1124 | 1086 | 1039 | 1253 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 11,7 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]35,4 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 39,8 % römisch-katholisch.[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 2,1 %, CVP 13,4 %, EDU 0,2 %, EVP 3,0 %, FDP 22,4 %. GLP 5,7 %, GP 6,2 %, SP 27,3 %, SVP 19,1 %, Suschtigi 0,7 %.
Gmeindspresidänt isch dr Daniel Thommen (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,7 % gläge.[2]
Sproch und Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Voukszellig 2000 hei vo dr 1253 Iiwohner 93,4 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,5 % Französisch, 2,2 % Italienisch und 3,9 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Starchöuch-Wiu ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Oute, wo ähnlech si zue dr Aargauer Dialäkt.
Bilder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Chrischtkatholischi Chile Sankt Peter und Paul
-
Fridhof und Chile
-
Ortsiigang vo Dulike här
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.starrkirch-wil.ch
- Hans Brunner: Starrkirch-Wil. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )