Fulebach
Fulenbach | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Oute |
BFS-Nr.: | 2575 |
Poschtleitzahl: | 4629 |
Koordinate: | 630075 / 236396 |
Höchi: | 429 m ü. M. |
Flächi: | 4.47 km² |
Iiwohner: | 1798 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.fulenbach.ch |
Poscht und katholischi Chilche Fulebach | |
Charte | |
Fulebach (amtlich Fulenbach) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Oute im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fulebach isch es Strossedorf uf dr Schotterterrasse nördlich vo dr Aare, im Aaregäu vom Soledurner Mittuland. thurner Mittellandes. D Gmeindsflächi umfasst 53,6 % langwirtschaftlichi Flächi, 29,5 % Waud, 13,6 % Sidligsflächi und 3,3 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Woufu, Nöiedorf, Härchinge und Bonige im Kanton Soledurn und ie Murgethal im Kanton Aargau.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fulebach isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1226 aus in villa Vulenbah (1260 Fulenbach).
Bevöukerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 464 | 459 | 453 | 525 | 525 | 537 | 619 | 711 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 807 | 876 | 996 | 1195 | 1142 | 1153 | 1435 | 1450 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 9,8 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]27,4 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 58,7 % römisch-katholisch.[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 7,4 %, CVP 24,4 %, EDU 0,8 %, EVP 1,7 %, FDP 15,9 %. GLP 4,1 %, GP 4,4 %, SP 15,6 %, SVP 23,6 %, Suschtigi 2,1 %.
Gmeindspresidänt isch dr Hugo Kissling (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 2,1 % gläge.[2]
Sproch und Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Voukszellig 2000 hei vo dr 1450 Iiwohner 93,9 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,5 % Französisch, 0,7 % Italienisch und 4,9 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Fulebach ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Oute, wo ähnlech si zue dr Aargauer Dialäkt.
Biuder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Dorfiigang vo Härchinge här
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Alts Pfarrhuus
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Stross im Dorfzentrum
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Alts Buurehuus im Dorfzentrum
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Schuelhuus
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Kapell Mariahilf "Chäppeli"
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Kapell Mariahilf "Chäppeli"
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Holzbrugg vo Murgethal uf Fulebach
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Reformierti Chiuche
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.fulenbach.ch
- Urs Wiesli: Fulenbach. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Peter Walliser: Fridau. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )