Dullike
Dulliken | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Oute |
BFS-Nr.: | 2573 |
Poschtleitzahl: | 4657 |
UN/LOCODE: | CH DIN |
Koordinate: | 638323 / 244782 |
Höchi: | 436 m ü. M. |
Flächi: | 6,02 km² |
Iiwohner: | 5224 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.dulliken.ch |
Dullike, Zentrum | |
Charte | |
Dullike (amtlich Dulliken) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Oute im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dullike liit am Enguberg und umfasst s Dorf Dullike und dr Ortsteil Schache. D Gmeindsflächi umfasst 39,8 % langwirtschaftlichi Flächi, 34,7 % Waud, 25 % Sidligsflächi und 0,5 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Starchöuch-Wiu, Oute, Winznau, Obergösge, Dänike und Wauterswiu im Kanton Soledurn und Oftrige im Kanton Aargau.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dullike isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 893 aus Tullinchoua (924 Tullinchova, 1173 Tullichon, 1294 Tullikon, 1317 Tullenkon, 1412 Tulliken, 1525 Dullicken).
Bevöukerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 671 | 683 | 694 | 801 | 801 | 828 | 977 | 1247 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 1443 | 1827 | 2033 | 2991 | 4526 | 4465 | 4875 | 4615 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 40,2 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]27 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 44,9 % römisch-katholisch.[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 3,5 %, CVP 23,7 %, EDU 0,1 %, EVP 2,3 %, FDP 11,1 %. GLP 2,8 %, GP 3,9 %, SP 24,1 %, SVP 26,4 %, Suschtigi 2,1 %.
Gmeindspresidänt isch dr Gery Meier (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 4,2 % gläge.[2]
Sproch und Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Voukszellig 2000 hei vo dr 4615 Iiwohner 79,2 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,6 % Französisch, 9,2 % Italienisch und 11 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Dullike ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Oute, wo ähnlech si zue dr Aargauer Dialäkt.
Biuder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Zwinglichiuche
-
Enguberg mit Sendeturm
-
Blick uf s Chernchraftwerch Gösge
-
Schuelhuus Neumatt
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.dulliken.ch
- Hans Brunner: Dulliken. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )