Spirigä
Spiringen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Uri (UR) |
Bezirk: | (Dr Kanton Uri kennt kei Bezirk.) |
BFS-Nr.: | 1218 |
Poschtleitzahl: | 6464 Spiringen 8751 Urnerboden |
Koordinate: | 698360 / 192164 |
Höchi: | 923 m ü. M. |
Flächi: | 64.76 km² |
Iiwohner: | 858 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.spiringen.ch |
Spirigä | |
Charte | |
Spirigä (amtlich Spiringen) isch e politische Gmeind im Kanton Üüri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Spiringe lit am Sidhang vo Gamperstock (2'274 m ü. M.) und Sirtestock (2'300 m ü. M.) üf dr rächte Site vo dr Schächen im Schächetal. Zue dr Gmeind ghert öi na dr Wiler Witerschwande (774 m ü. M.) und d Exklave Urnerboden. Vo dr Gmeindsflächi sind 37,5 % landwirtschaftlichi Flächi, 17,6 % Wald, 1,4 % Sidligsflächi und 43,5 % suschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde vo Spirigä sind Birglä, Unterschächä, Schaateref, d Glarner Gmeind Glarus Süd und Sììlenä.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Spirigä isch zum erschte Mal gnamset worde im Jahr 1275 Spiringen; Urnerboden 1352 als uf Mercheren (1609 Ennetmercht, 1708 Urnerboden).
Bevelkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 909 | 836 | 986 | 981 | 945 | 945 | 1062 | 912 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 962 | 1032 | 1050 | 997 | 946 | 943 | 921 | 963 |
Dr Üüsländeraateil isch 2010 bi 1,7 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]1,8 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 95,2 % sind remisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Nationalraatswaale 2015 hät s das Ergebnis gää:[4] SVP 54,4 %, CVP 33,3 %, GP 10,7 %, Suschtigi 1,6 %.
D Gmeindspräsident vo Spirigä isch d Esther Büeler-Arnold (Stand 2016).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Jaar 2011 bi 0,3 % gläge.[2]
Sprach und Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Volkszellig 2000 hend vo dr 963 Iiwohner 99,8 % Diitsch als Haiptsprach aagää, 0,2 % Italienisch und 0,2 % anderi Sprache.[2]
Dr hekschtalemannisch Dialäkt vo Spirigä ghert zue dr Schächetaler Mundart.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.spiringen.ch
- Hans Stadler: Spiringen In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
- ↑ Kanton Uri: Nationalratswahl Ergebnisse (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)