Bible

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Dialäkt: Bärndütsch
d Gutenbergbible, New York Public Library

D Bible isch ds Grundlagebuech, di Heilige Schrifte, vom chrischtleche Gloube. Es besteit us em Alte u em Neue Teschtamänt. Je nach Bibelusgab ghöre no di sogenante Apokryphe (Deuterokanonisch oder Anaginoskomena) derzue. Ds Alte Teschtamänt entspricht em Tanach, der Grundlag vom jüdische Gloube. D Chrischte hei der Tanach i d Bible überno, dass der Läser ds Neue Teschtamänt besser versteit. Mit 2 bis 3 Miliarde verchoufte Exemplar isch d Bibel ds meischt verchoufte u sogar z meischtübersetzte Buech vo der Wält.

Allgemeins zu der Bibel[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Der Begriff Bibel chunt vom griechische Wort biblos, was nüt anders bedütet als Buech. Vo däm Wort chunnt ou ds Wort Bibliothek. Da d Bibel e Sammlig vo Schrifte isch, isch si eigentlech öppis ganz Ähnlechs wi ne Bibliothek. Im Chrischtedum wird d Bibel ou als Heiligi Schrift bezeichnet. Je nach Bibelusgab enthaltet der biblisch Kanon 66 Büecher, gschribe vo unterschidleche Autore. D Entstehigszyt erstreckt sech über mehreri Jahrhundert u d Gschichte, wo si verzellt, sy no vil elter. Zum Teil sy d Gschichte so alt, dass d Forscher nid i der Lag sy, die z datiere.

Ds Alte Teschtamänt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

ä Siite us em Tanach

Der Ursprung vom Alte Teschtamänt isch der Tanach. Der Tanach isch di jüdischi Heiligi Schrift. Är isch ungefähr um 1200 vor Chrischtus entstande. Datierig vo de Schrifte isch allerdings sehr schwirig, da kei originali Handschrifte vom Tanach me exischtiere. Ds einzige, was es vom Tanach no git, sy Kopiee. D Gschicht, wo der Tanach verzellt, wird ungefähr i ds Jahr 2000 vor Chrischtus gschetzt. Allerdings si d Gschichte vo der Schöpfig bis zu der Gschicht vom Abraham Mythe u lö sech drum nid datiere. D Erzählig vom Tanach ändet ungefähr im Jahr 420 vor Chrischtus.

Der Tanach isch i drei Abschnitte ufteilt. I d Tora, d Navi’im u i d Ktuvim. Us de drei Afangsbuechstabe vo de Abschnitte isch der Name Tanach entstande. D Tora (Lehr oder Gsetz), also di erschte füüf Büecher vo der Bibel, sy ungefähr 1000 vor Chrischtus entstande. D Navi’im (D Prophete) sy um 400 vor Chrischtus gschribe worde u d Ktuvim (D Schrifte) sy so um 200 vor Chrischtus. Es git Lüt, wo de Daniel i ds Jahr 135 vor Chrischtus datiere, de wäre d Schrifte später gschribe worde.

Der Tanach u ds Alte Teschtamänt verzelle d Gschicht vom Volk Israel. Vo der Schöpfigsgschicht a bis zu der Erwählig vom Abraham, der Entstehig vom Volk Israel, em Uszug us Ägypte, der Wüeschte Wanderig, der Landynahm, em Läbe im Land Israel, em Chönigrych Israel, em Untergang vom Chönigrych Israel, em Exil in Babylon u der Rückkehr i ds Land. D Texte umfasset nid nume Büecher, wo eifach Gschichte verzelle, sondern ou Poesii, Lieder u Wyseheitsliteratur.

Bis zur Rückkehr us em Exil het’s der Tanach als Buech so eigentlech nid gä. Es isch eher e losi Sammlig vo Schriftrolle gsi. Das seit sogar der Tanach sälber. So findet sech im 2Chön 22–23 e Passge, wo’s druum geit, das im Tämpel es Gsetzbuech (wahrschinlech d Tora) gfunde wird. Hätte d Israelite denn scho en Art Tanach gha, de wär das Gsetzbuech gar nid ersch verschwunde.

Nach em Exil het me du e Kanon nach Gebruch zämegstellt. Das heisst, das mer alli Schrifte, wo me bruucht het zum Lehre, im Tanach gsammlet het. Da ds Buech Sirach, es Buech us de Apokryphe, nid isch i Tanach ufgno worde, ‘s aber beliebt isch gsi bi de Rabbiner, cha me dervo usga, das der Tanach öppe 200 vor Chrischtus für heilig erchlärt worde isch. Ds Buech Sirach isch nämlech erscht öppe zwüsche de Jahr 190 bis 170 vor Chrischtus entstande.[1] Es git aber ou Forscher, wo dervo usgö, das ds Daniel Buech öppe 165 vor Chrischtus entstande isch. Der Gund für die Anahm isch, das i dem Buech sehr gnau steit, was wäret der Zyt vom Alexander em Grosse passiert. Das würd de aber e späteri Heilig-Erchlärig vom Tanach bedüte. D Heilig-Erchlärig het zur Folg gha, das a der Schrift vom Tanach nüt me het dörfe veränderet u keini Büecher me hei dörfe derzu gno wärde. Der Alt Teschtamäntler Profässer Dokter Manfred Oeming geit hingäge der vo us das nid ds Buech Daniel z letschte isch wo isch gschribe worde, sondern ds Buech vo de Psalme u das Buech sygi um ca. um 100 vor Chrischtus entstande. Er het zu syre uffassig es Buech gschribe.[2]

Nachem Exil isch du ou der Talmud entschtande. Vo däm git’s e mündlechi Überliferig u e schriftlechi. Im Talmud isch di ganzi jüdischi Uslegig zum Tanach drine. Zum Bischpil was me mues mache, we me am Sabbat meh als e bestimmti Strecki wott reise.

Der Inhalt vom Tanach isch du irgendeinisch i d Bibel überno worde. Wäge dere Übernahm i d Bibel seit me em Tanach hüt öppe ou di hebräischi Bible. Uf grund vo der Septuaginta, der griechische Übersetzig vom Tanach, het me du der Ufbou für ds Alte Teschtamänt veränderet. Ds Alte Teschtamänt wird bis hüt äbefalls i drü Teili ufteilt, u zwar i Gschichtsbüecher, Lehrbüecher u Psalme u Prophetebüecher. Ds Alte Teschtamänt het ohni di Deuterokanonische Schrifte (Apokryphe) 39 Büecher – u das, obwohl der Tanach nume 24 Büecher het. Der Grund für dä Underschid i de Zahle isch, das einigi Büecher i zwee Teile u ds Zwölfprophetebuech sogar i zwölf einzelni Büecher ufteilt worde sy.

U so isch ds Alte Teschtamänt ufboue:

Gschichtsbüecher[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Lehrbüecher u Psalme[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Prophetebüecher[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Apokryphe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Gschicht vo de Apokryphe isch äng mit der grischische Bibel verchnüpft. D Septuaginta, wi di griechischi Bibel offiziell heisst, isch d Übersetzig vom Tanach. Die Übersetzig isch öppe im 3. Jahrhundert vor Chrischtus entschtande. Allerdings git’s bi der Septuaginta gnau glych wi bi der Bibel mehreri Versione. Bi der übersetzig het me du Büecher ufgno, wo nid im Tanach vorchöme. Me seit dene Schrifte ou Spätschrifte. Das die Schrifte i d Septuaginta überno worde sy, het derzue gfüehrt, das di chrischtlechi Chilche die Schrifte ou bruucht het. Ou d Vulgata di latinischi Übersetzig vom Tanach enthaltet einigi vo dene Spätschrifte.

Wo du der Martin Luther mit der katholische Chilche het Erger übercho, het di katholischi Chilche di Deuterokanonische Schrifte als Teil vom Alte Teschtamänt feschtgleit. Der Luther hingäge het die Schrifte i d Mitti vo der Bibel gsetzt u se als Apokryphe bezeichnet. D Begründig isch gsy, das die Schrifte nid mit der Heilige Schrift glychzsetze syge, allerdings syge si sehr guet zum Läse. Dä Konflikt het derzue gfüehrt, das di katholischi Chilche hüt no d Spätschrifte im Alte Teschtamänt het. Di reformierti Chilche kennt die Schrifte zwar, druckt se aber meischtens nid ab. U d Luther Bibel isch mit u ohni Apokryphe z ha.

D Spätschrifte i der Bibel vo der katholische Chilche[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Spätschrifte wo nur i der Bibel vo de Orthodoxe sy[ändere | Quälltäxt bearbeite]

U im Ahang

D Apokryphe us der Lutherbible[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Apokryphe vo der Lutherbibel sy beinahe identisch mit de Spätschrifte us der katholische Chilche, nume das d Lutherbibel no ds Gebät vom Manasse ou no enthaltet. Di Dütschi Bibelgsellschaft het 2017 e Überarbeitig vo de Apokryphe i der Lutherbibel vorgno. Einigi Büecher sy neu übersetzt worde. Der Luther het für d Übersetzig vo dene Schrifte d Vulgata bruucht gha. Das het d Bibelgsellschaft 2017 gänderet.

Ds Neue Teschtamänt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ds Neue Teschtamänt isch wäret em ne wäsendlech chürzere Zytruum entstande als ds Alte Teschtamänt. Das isch ou nid wyter verwunderlech, will d Gschicht, wo ds Neue Teschtamänt verzellt, erstreckt sech nid emal über nes ganzes Jahrhundert. D Erzälig beschäftiget sech mit der Zyt um ca. 4 vor Chrischtus bis churz vor der Zerstörig vo Jerusalem. D Zerstörig vo Jerusalem wird i keim Buech vom Neue Teschtamänt erwähnt. Allerdings wird d Zerstörig agchündigt.

e Bible, truckt 1537

D Büecher vom Neue Teschtamänt sy erschtmals i der bestehende Reihefolg im Athanasius Oschterbrief als Autentischi Büecher erwähnt worde. Der Athanasius het mit däm Brief um öppe 367 nach Chrischtus d Chrischte welle derzue bringe, e gmeinsame Oschtertermin z finde. Das isch ihm zwar nid glunge, doch dür sy Brief het är d Grundlag zu der hütige Bibel gleit. So um ds Jahr 400 nach Chrischtus isch du der Kanon vom Neue Teschtamänt feschtgstande.

Ds Syrie hets lang e Evangelie-Hamoni gä. Das heisst, alli vier Evangelium sy zämegstellt gsy i eis einzigs Evangelium.

Ds hütige Neue Teschtamänt enthaltet 27 Büecher u isch i drei Abschnitte underteilt – u zwar i d Gschichtsbüecher, d Briefe u ds Prophetische Buech.

Der Ufbou vom Neue Teschtamänt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Gschichtsbüecher[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Briefe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Prophetisches Buech[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Lutherbibel[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Da der Luther bi syre Übersezig het Müej gha mit es paar Büecher, het d Lutherbibel bis hüt im Neue Teschtamänt es paar Abwychige vom allgemein bekannte Ufbou. Die Büecher, wo ihm am meischte Müej gmacht hei, sy wyter hindere grütscht. Der Grund für das Handle dörfti am Zytgeischt gläge sy. Denn i all dene Büecher, wo am Luther Müej gmacht hei, geit’s drum, das me der Gloube am Handle vo nere Person cha erchenne. Im Stryt zwüschem Luther u der Chilche isch es under anderem da drum gange, das me sech ds Heil nid eifach cha erchoufe. Drum het är äuä mit de Büecher, wo’s um Gloube u Wärch geit, Problem gha. Me muess aber em Luther doch arächne, das är nume der Inhalt umgstellt het u die beträffende Büecher nid het druusgno.

D Yteilig vom de Briefe i der Lutherbibel[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ab hie änderet sech d Aornig vo de Briefe

d Vordersiite vom Papyrus 52 mit Text us Joh 18,31–33 EU

Schriftfunde[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Me het zur Bibel immer wider mal alti Abschrifte gfunde. So het 1930 de Bärgbouinschinör u Sammler Alfred Chester Beatty z Kairo vom ene Händler alti Manuskript kouft, under anderem de Papyrus 46, 52, 66 usw. Eine vo de letschte grössere Funde isch dä z Qumran gsi. D Essener hei derte Bibliothek gha. Wo die du i Schwirikeite sy cho, hei si ihri Bibliothek versteckt u die het me du z Qumran zwüsche 1947 und 1956 gfunde. Dä Fund in Qumran het du prüefpar gmacht, wie guet d Übersetzer gschaffet hei. Es isch du us cho, das bi der Septuaginta gar nid so schlächt gschaffet isch worde. Es isch sogar allgemein so, das d Übersetzer u die, wo abgschribe hei, weni Fähler gmacht hei.[1]

2016 het es Forscherteam im Zämehang mit dem Alter vo der Bibel für Ufsehe gsorget. Sy hei d Schrift analysiert u zwar nach ere Metode, wo ou d Gheimdienschte awände. Das Forscherteam vermuetet inzwüsche, das einigi Teili vo der Bibel elter sy, als me bis här agno het.[3]

Zale zu den Übersetzige[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 692 Sprache hei e vollständigi Übersetzig vo der Bible
  • 1547 Sprache hei nur d Übersetzig vom Neue Testamänt
  • 1123 Sprache hei e Teilübersetzig vo der Bibel[4]
  • Ds Alemannisch het rund 54 Teilübersetzige[5]

Ziittafele zur Bibel-Überliferig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 8. bis 2. Jahrhundert vor Chrischti Geburt: Die hebräische Schrifte vom Alte Tschtament entschtönd sukzessive. Im 19. und 20. Jahrhundert von üsere Ziit sind dervo einige Handschrifte gfunde worde, z. B. d Schriftrolle von Qumran ab 1947 (v. a. zwei Jesaja-Rolle und Habakuk)
  • 50 bis 64, ev. 67, nach Chr. Geburt: Abfassig von de Paulus-Briefe
  • um 60 bis 95: Niderschrift von de vier Evangelie, anhand von mündliche Überliferige, eventuell au von Augezüüge vom Jesus wie em Aposchtel Petrus
  • ab Endi vom 1. Jahrhundert: Zahlriichi Abschrifte von de biblische Schrifte; ungefähr us em Jahr 125 schtammt s ältischte hüt noch erhaltene Papyrus-Fragment (-Bruchschtück) vom Neue Teschtament, einigi Vers vom Johannes-Evangelium, wo um 1935 in ere ägyptische Oase gfunde worde isch
  • Um 144: Der Marcion schtellt in Rom für d Chrischte die erschti Bibel zämme, wo uus em Lukas-Evangelium und zäh Paulusbriefe beschtande het
  • Mit der Ziit het d Kirche do druus denn en Abgränzig vom zahlriich wordne chrischtliche Schrifttum vorgnoh, und der hütig «Kanon» vom Neue Teschtament zämmegschtellt
  • Gäge Endi vom 2. Jahrhundert ischs Neue Tschtament ins Lateinische übersetzt worde
  • 240 bis 245: Der Origenes bearbeitet s Alte Tschtament für d Chrischte
  • 382 bis 420: Der Hieronymus bearbeitet die lateinischi Bibel zur Vulgata
  • Um 800: Der Karl der Grooss veranlasst der Alkuin zun ere Revision von der lateinische Bibel, s Matthäus-Evangelium wird sogar bereits ins Althochdütsch übersetzt
  • Bis ins 11. Jahrhundert entschtönd, vorwiegend i de Chlöschter, wertvolli Bibel-Handschrifte mit Miniatur-Malereie
  • 11. bis 15. Jahrhundert: e Räien Übersetzige i s Tüütsch entstönd, aber die chläbed zmäischt na a de Vorlag und gönd au nöd uf der Urtäggscht zrugg
    • Eini vo dene Übersetzige entsteit ca. 1305 dür e Mönch Marchwart us Züri. Är übersetzt d Bibel i ds Mittelhochdütsche. Mängisch wird die Übersetzig ou als Alemannischi Übersetzig agluegt.
  • 1452 bis 55: Erschte Druck von der lateinische Bibel durch de Buechdruck-Erfinder Johannes Gutenberg; 1466 isch denn in Strassburg die erschti dütschi Bibel druckt worde
  • 1488 wird s Alte Teschtament zum erschte Mol hebräisch druckt
  • Vo 1524 bis 1529 het z Züri en Chräis um d Reformatore Huldrych Zwingli und Leo Jud d Bible uf de Grundlag vom Originaltäggscht i guet gschribes Tüütsch übersetzt; di neuscht Zürcher Übersetzig isch vo 2007
  • Vo 1522 bis 1534 het z Thüringe der Martin Luther d Bibel uf de Grundlag vom Orginaltäggscht sprochgwaltig übersetzt; ab 1921 isch die Fassig vo Zit zu Zit liicht revidiert worde
  • 1936 übersetzt der Johann Howald ds Lukas Evangelium i ds Bärndütsch
  • 1939 übersetzt der Baselbieter Buur u Dicher Hans Gysin Texte us der Bibel für d Soldate im 2. Wältchrieg uf Baselbieterdüütsch. Die erschyne späer under em Titel Der guet Bricht u Der guet Bricht - Us der Bible

Hauptquelle: Anhang zur Luther-Bibel von der dütsche Bibelschtiftig Stuttgart

Alemannischi Teilibersetzige vu dr Bibel[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Baselbieterdütsch: Der guet Bricht. Us der Biblen uf Baselbieterdütsch. Liestal 1981.
  • Baaseldüütsch: Dasch dr Hammer S nöie Teschtamänt uf Baaseldütsch Band 1, Übersetzer Jürg Meier, Book on Demand de, 2016 ISBN 978-3-8423-5134-9.
  • Baaseldüütsch: Dasch dr Hammer S nöie Teschdamänt uf Baaseldütsch Band 2, Übersetzer Jürg Meier, Book on Demand de. 2016 ISBN 978-3-8423-5148-6.
  • Baaseldüütsch: Dasch dr Hammer S nöie Teschdamänt uf Baaseldütsch Band 3, Übersetzer Jürg Meier Book on Demand de. 2017 ISBN 978-3-7448-4819-0.
  • Bärndütsch: Ds alte Teschtamänt Bärndütsch. En Uswahl Übersetzig: Hans und Ruth Bietenhard, Bern 1990
    Ds nöie Teschtamänt Bärndütsch. Übersetzig: Hans und Ruth Bietenhard, Bern 1983.
  • Bodeseealemannisch (Konschtanz): Wenn de Evangelischt Lukas alemannisch gschwätz het, denn het er die froh Botschaft verzellt wie d Rosemarie Banholzer. Stockach 1992.
  • Elsässisch: S Neje Teschtamant. Le nouveau testament en alsacien (ibersetzt vum Raymond Matzen un em Daniel Steiner), Éditions du Signe, 2013.
  • Luzärntüütsch: s Markus Evangeelium. Luzärntüütsch vom Walter Haas. Mit emene Voorwort vom Hermann Venetz. Brunner, Kriens 1988, ISBN 3-905198-01-0.
  • Obwaldnerdytsch: Markus Evangeeli Obwaldnerdytsch, ubersetzt vom Chärnserpfarer Karl Imfeld (üs em griächische Text), Sarnen 1979.
  • Schwäbisch: 'S Neue Testament ond d Psalma. En s Schwäbische übers. vom Pfarrer Rudolf Paul. Silberburg-Verlag, Tübingen 2000, ISBN 3-87407-355-6.
  • Bibel für Schwoba. Die schwäbische Bibelübersetzung von Rudolf Paul. Hrsg. vom Haus der Volkskunst Volkstanzgruppe Frommern Schwäbischer Albverein. Verlag des Schwäbischen Albvereins e. V., Balingen, 2008, ISBN 978-3-920801-59-9.
  • Wallisertitsch: Ds Niww Teschtamänt uf Wallisertitsch. Rotten-Verlag 2011
    Där Psalter uf Wallisertitsch. Berchtold Haller, Bern 2007.
  • Züritüütsch: s Nöi Teschtamänt Züritüütsch. Us em Griechische übersetzt vom Emil Weber. Zürich 1997. Jordan-Verlag AG Zürich, ISBN 978-3-906561-34-9
    d Psalme Züritüütsch Us em hebrèische i's züritüütsch übersetzt vom Josua Boesch. Zürich 1988 Jordan-Verlag AG Zürich, ISBN 978-3-906561-21-9.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Konrad Schmid, Jens Schröter: Die Entstehung der Bibel. Von den ersten Texten zu den heiligen Schriften. C. H. Beck, München 2019.

Lueg au[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Bibel – Sammlig vo Multimediadateie

Portal:Bible

Quelle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. 1,0 1,1 Lexikon zur Bibel vom Fritz Rienecker, Gerhard Maier, Alexander Schick u Ulich Wendel: Abschnitt Jesus Sirach, Syte 617–618
  2. Die Entstehnung des Alten Testaments. Vortrag vom Profässer Dokter Manfred Oeming bi Worthaus 4 - Heidelberg: 19. Juni 2014
  3. Teile der Bibel möglicherweise älter als gedacht. E Artikel uf theology.de
  4. D Zahle sy vo der Dütsche Bibelgsellschaft: Us em Artikel: Zahlen und Fakten die-bibel.de
  5. Die Bibel oder die Teilübersetzungen auf Schweizerdeutsch vo der Schwyzer Bibelgsellschaft. die-bibel.ch