Lüterswiu-Gächliwiu
Lüterswil-Gächliwil | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Buecheggberg |
BFS-Nr.: | 2456 |
Poschtleitzahl: | 4584 |
Koordinate: | 600021 / 218872 |
Höchi: | 582 m ü. M. |
Flächi: | 3.09 km² |
Iiwohner: | 348 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.lueterswil-gaechliwil.ch/ |
Lüterswiu | |
Charte | |
Lüterswiu-Gächliwiu (amtlich Lüterswil-Gächliwil) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Buecheggberg im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Lüterswiu-Gächliwiu liit i re Hochuelde im Soledurner Mittuland. D Gmeindsflächi umfasst 61 % langwirtschaftlichi Flächi, 31,5 % Waud u 7,5 % Sidligsflächi.[2]
Nochbergmeine si Biezwiu, Gossliwiu, Hessigkofe, Mülidorf, Ätikofe u Messe im Kanton Soledurn un Oberwiu im Kanton Bärn.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Doppugmein Lüterswiu-Gächliwiu isch im Johr 1995 entstande us em Zämmeschluss vor Gmeine Lüterswiu u Gächliwiu.
Lüterswiu isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1276 aus zu Lüterswyl (1369 ze Luterswile), Gächliwiu im Johr 1365 aus Gechlenwil.
Bevöukerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 375 | 293 | 342 | 332 | 332 | 293 | 292 | 328 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 317 | 288 | 317 | 330 | 317 | 322 | 359 | 371 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 3 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]82,5 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 10,5 % römisch-katholisch.[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 6,4 %, CVP 6,3 %, EDU 0,0 %, EVP 0,3 %, FDP 26,5 %. GLP 2,4 %, GP 7,5 %, SP 19,7 %, SVP 26,2 %, Suschtigi 4,6 %.
Gmeindspresidänt isch dr Beat Wehrle (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,5 % gläge.[2]
Sproch u Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Voukszellig 2000 hei vo dr 371 Iiwohner 98,7 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,8 % Französisch, 0,3 % Italienisch u 0,2 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Lüterswiu-Gächliwiu ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Soledurn, wo ähnlich si zum Bärndütsch, aber au zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.lueterswil-gaechliwil.ch/
- Othmar Noser: Lüterswil-Gächliwil In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Othmar Noser: Gächliwil. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Othmar Noser: Lüterswil. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )