Schnottwiu
Schnottwil | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Buecheggberg |
BFS-Nr.: | 2461 |
Poschtleitzahl: | 3253 |
Koordinate: | 596331 / 21779247.1111117.390284502Koordinate 47° 6′ 40″ N, 7° 23′ 25″ O; CH1903: 596331 / 217792 |
Höchi: | 502 m ü. M. |
Flächi: | 7.16 km² |
Iiwohner: | 1123 (31. Dezämber 2017)[1] |
Website: | www.schnottwil.ch |
im Zentrum vo Schnottu, links s Gmeindshuus | |
Charte | |
Schnottwiu (amtlich Schnottwil, i de Nochbergmeine seit me Schnottu) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Buecheggberg im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Inhaltsverzeichnis
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Schnottwiu liit am weschtliche Änd vom Buechiberg. D Gmeindsflächi umfasst 60 % langwirtschaftlichi Flächi, 32,5 % Waud, 7,4 % Sidligsflächi und 0,1 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Biezwiu u Messen im Kanton Soledurn u Wengi, Diessbach, Büre un Oberwiu im Kanton Bärn.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Schnottwiu isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1261 aus Snotwile (1264 Snotenwiler, 1377 Snottwil, 1398 Schnottwil).
Bevöukerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 660 | 639 | 619 | 705 | 705 | 633 | 645 | 676 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 609 | 610 | 659 | 653 | 606 | 655 | 745 | 946 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 4,6 % gläge.[2]
Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]
79,5 % vor Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 10,3 % römisch-katholisch.[2]
Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bir Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 10,3 %, CVP 6,1 %, EDU 1,5 %, EVP 2,0 %, FDP 27,7 %. GLP 7,5 %, GP 5,1 %, SP 13,1 %, SVP 23,7 %, Suschtigi 3,1 %.
Gmeindspresidänt isch dr Stefan Fahrer (Stand 2012).
Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,3 % gläge.[2]
Sproch und Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bir Voukszellig 2000 hei vor 946 Iiwohner 95,7 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 1,3 % Französisch, 0,1 % Italienisch u 2,9 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Schnottwiu ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Soledurn, wo ähnlich si zum Bärndütsch, aber au zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

- www.schnottwil.ch
- Beat Hodler: Schnottwil. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach Jahr, Kanton, Bezirk, Gemeinde, Bevölkerungstyp und Geschlecht (Ständige Wohnbevölkerung). In: bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik (BFS), 31. August 2018, abgerufen am 30. September 2018.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )