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Houptstrooss 28

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D Houptstross 28 isch e wichtegi Strooss vo Liechteschtei und vom Bündnerland. Si goot us em Rhytaal über d Alpe bis zum Vinschgau.

Di alti Strooss vo Chur über d Luzisteig bi Fläsch, dur s Fürschtetum Liechteschtei und uf Fäldkirch het früener dr Name Düütschi Strooss gha. Ane 1786 isch si für Fahrzüüg usbout worde.

D Strooss durs Prättigau vo Landquart uf Davos het dr Kanton Graubünde i dr Middi vom 19. Joorhundert bout.

I de 1860er Joor isch d Fahrstrooss vo Davos übere Flüelapass verbesseret worde und bis 1872 au d Passstrooss übere Ofepass is Münschtertaal.

d Sunnibärgbrugg

Prättigauer Strooss

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Dr Abschnidd vo Landquart durs Prättigau bis uf Chlooschtersch gilt als Nazionalstrooss und wird drum vo Bundesamt für Stroosse usboue. Die Strooss isch d Verbindig vo dr Autobahnusfahrt bi Landquart is Feriegebiet vo Chlooschtersch und Davos und zum Verladebaanhof vo Chlooschtersch-Selfranga, wome d Auto ufe Zug vo dr Rhätische Baan cha verlade zum dure Vereinadunnel is Engadin z goo. Dr Vrcheer durs Dunäll het ane 2000 agfange.

Bi Landquart und im Prättigau het d Strooss es baar grossi neui Bouwärch übercho:

  • d Umfahrig vo Landquart
  • s Dunäll i dr Chluus, under dr Burgruyne Fracschtei, vor Seewis-Pardisla
  • d Brugg über d Landquart bi Schiers.
  • zwöi Brugge bi Lunde
  • s Chübliser Dunäll under em Tobel vom Schanielabach, wo ane 2016 uufggangen isch[1]
  • s Saaserdunäll, uuftoo ane 2011[2]
  • d Sunnibärgbrugg über d Landquart, wo dr Bouingeniöör Christian Menn planet het, ane 2005 uuftoo[3]
  • s Gotschnadunäll, wo 4,2 Kilometr läng isch
  • dr Autoverlad Selfranga
 Commons: Hauptstrasse 28 – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Eröffnung Umfahrung Küblis Mediemiteilig uf gr.ch vom 28. Juni 2016
  2. Bundesrätin Leuthard eröffnet langersehnte Umfahrung Saas Artikel uf aargauerzeitung.ch vom 21. Oktober 2011
  3. Dialma Jakob Bänziger: Faszination Brückenbau – Balance zwischen Gestaltung und Wirtschaftlichkeit. In: Franz Betschon (u. a.): Ingenieure bauen die Schweiz – Technikgeschichte aus erster Hand, Züri 2013, S. 207–218.