Deitige

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Deitingen
Wappe vo Deitingen
Wappe vo Deitingen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Soledurn (SO)
Bezirk: Wasseramtw
BFS-Nr.: 2516i1f3f4
Poschtleitzahl: 4543
Koordinate: 614014 / 229450Koordinate: 47° 12′ 57″ N, 7° 37′ 25″ O; CH1903: 614014 / 229450
Höchi: 430 m ü. M.
Flächi: 7.63 km²
Iiwohner: 2289 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.deitingen.ch
Deitige
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Deitige

Charte
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Charte vo Deitingen
w

Deitige (amtlich Deitingen) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Wasseramt im Kanton Soledurn, Schwiiz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Deitige liit i dr Oeschebeni. Zue dr Gmein ghööre au d Wiiler Burg, Wilihof u d Wüeschtig Marchstette. D Gmeindsflächi umfasst 54,9 % langwirtschaftlichi Flächi, 23,1 % Waud, 21,6 % Sidligsflächi u 0,4 % suschtigi Flächi.[2]

Nochbergmeine si Subige, Däredinge, Luterbach, Riedhouz u Flumetau im Kanton Soledurn u Wange u Wangeried im Kanton Bärn.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Deitige isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1244 aus Teytingen (1246 Theitingen, 1248 Tetingen, 1252 Thetingen, Tuetingen, 1257 Teitingin).

Bevöukerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 551 582 600 610 610 832 869 1057
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 1124 1193 1395 1601 1748 1852 1930 2011

De Uusländeraateil isch 2010 bi 9,1 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

27,3 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 56,3 % römisch-katholisch.[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 3,6 %, CVP 26,6 %, EDU 0,3 %, EVP 0,9 %, FDP 20,0 %. GLP 3,7 %, GP 8,1 %, SP 12,8 %, SVP 22,8 %, Suschtigi 1,3 %.

Gmeindspresidänt isch dr Kuno Tschumi (Stand 2012).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,4 % gläge.[2]

Sproch und Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Voukszellig 2000 hei vo dr 2011 Iiwohner 94,1 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,4 % Französisch, 1,1 % Italienisch u 4,4 % angeri Sproche.[2]

Dr hochalemannisch Dialäkt vo Deitige ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Soledurn, wo ähnlich si zum Bärndütsch.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Deitingen – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)