Ääsch ZH

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S ZH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Züri und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Aesch vermyde, wo öppis anders meined.
Aesch
Wappe vo Aesch
Wappe vo Aesch
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Dietikew
BFS-Nr.: 0241i1f3f4
Poschtleitzahl: 8904
Koordinate: 675554 / 243410Koordinate: 47° 20′ 14″ N, 8° 26′ 18″ O; CH1903: 675554 / 243410
Höchi: 540 m ü. M.
Flächi: 5.24 km²
Iiwohner: 1692 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.aesch-zh.ch
Aesch ZH
Aesch ZH

Aesch ZH

Charte
Charte vo AeschKanton AargauBezirk MeilenZürichseeBezirk AffolternBezirk DielsdorfBezirk HorgenBezirk ZürichKanton AargauAesch ZHBirmensdorfDietikonGeroldswilOberengstringenOetwil an der LimmatSchlierenUitikonUnterengstringenUrdorfWeiningen ZH
Charte vo Aesch
w

Ääsch (amtlich Aesch, bis 2001 Aesch bei Birmensdorf) isch e politischi Gmäind im Bezirk Dietike im Kanton Züri, Schwiiz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ääsch isch es Huuffedorf südlich vo Biirmischtoorf.

S Piet vo de Gmäind umfasst 57,5 % landwirtschaftlichi Flèchi, 33,1 % Wald, 6,3 % Sidligsflechi und 2,9 % Vercheersflechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ääsch isch zum eschte Mal gnennt worde im Jaar 1184 als Asche, ab em 15. Jh. vilmal Esch ennend Albis..

Bevölkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 442 403 359 320 312 288 287 265
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 244 254 323 318 472 788 982 950

De Uusländeraatäil liit bi 11,3 % (Stand 2011).[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

47,2% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 27,4% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,4 %, CVP 7,6 %, EDU 2,7 %, EVP 1,5 %, FDP 19,4 %. GLP 3,9 %, GP 6,9 %, SP 11,9 %, SVP 41,9 %, Suschtigi 0,7 %.

Gmäindspresidänt isch de Johann Jahn (Stand 2012).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 1,5 % gläge.[2]

Tieläkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

De züritüütsch Tieläkt vo Ääsch ghört zue de Ämtler Mundarte.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • K. Egloff: 850 Jahre Aesch, 1124–1974. 1974
  • Karl Grunder: Die Kunstdenkmäler des Kanton Zürich Band 9: Der Bezirk Dietikon. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1997 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 88). ISBN 3-909164-57-9. S. 26–48.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Aesch (ZH) – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)