Adolf Hitler

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Porträtufnahm vum Hitler, 1937
Porträtufnahm vum Hitler, 1933

De Adolf Hitler (* 20. April 1889 z Braunau am Inn, Öschtriich; † 30. April 1945 z Berlin dur Suizid) isch ab 1921 Parteichef vo dr NSDAP xi, 1933 Rychskanzler und – nachem Tod vom Rychspräsident Paul von Hindenburg 1934 – Staatsoberhaupt und „Füerer“ vom Dütsche Rych worde.

Er het z'Dütschland die nazionalsozialistisch Diktatur errichtet, het alli Oppositione verbüüte loh und het politischi Gegner verfolget und ermordet. De Hitler het de Zweit Weltchrieg entfesslet und het die systematisch Entrechtig und Ermordig vode europäische Jude betriibe und öbbe 6 Millione von enä lo umbringe, und d Zigüüner (Roma, Sinti) verfolgt und Hundertduusigi von enä lo ermorde. Durch sini Politik sind ellei z Dütschland Millione Mensche ums Lebe cho.

Kindheit, Jugend, jungi Erwagsenejohr[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Adolf Hitler isch d'r Suu vum öschtriichische Zollbeamte Alois Hitler gsii. Dä Vatter isch pedantisch un autoritär gsii. D Mueter, Klara geb. Pölzl, het dr Bue viilmol in Schutz gnumme. Anne 1900 isch er z Linz uf d Realschuel kumme, d Leischtige sin mangelhaft gsii un dr Vatter het e Hüffe Ärger gmacht drwäge. 1903 isch dr Vatter gstorbe. D' Realschuel het er mit Ach un Grach abgschlosse. Drno isch er z Linz rumgjaiselet, het welle e Bohemien sii. Si Mueter het-e verwehnt.

Dr jung Adolf Hitler het sich an dr Wält vum Richard Wagner oriäntiärt[1] Dr Wagner het e „neogermanischi Kültür“ entwicklet gha, wu alles Främd drin üsgschlosse gsii isch.[2] In däre geischtige Wält het sich dr Hitler wohlgfiählt, zu dr Realität het er siner Läbtig nit gfunde.

Anne 1907 isch er uf Wien zoge un het derte welle Kinschtler wäre, aber an dr "Akademie für Bildende Künste" isch er nit akumme, well er s Brobezeichne nit bstande het. Wien seig kültüräll s „Zentrum vu dr eijroäische Avantgarde“ gsii, aber dr heb do ke Aschluss gfunde, dr seig im Traditionälle verhaftet bliibe.[3]

Wu si Mueter im gliche Johr gstorbe isch, seig dr Suhn „zerbrochen“, wiä dr jüdisch Hüüsarzt Bloch feschtgstellt het. Dr Rafael Seligmann interpretiärt des eso: „Hitler war also durchaus liebesfähig. Er liebte seine Mutter.“[4] Aber dr Schock vu ihrem Dot un si Versage as Kinschtler heben-e üs em Gleis gworfe.

Dr Hitler het verschiidini Versuech as Kinschler unternumme, so as autodidaktische Kunschtmohler. Dr isch finanziäll am Änd gsi un het in Männerheim un Obdachloseasyl gwohnt.

Z Wien isch er aü vum Karl Lueger beiiflusst wore – des isch e politische Agitator gsii, wu mit Antisemitismus Ahänger gwunne het un wu 1897 zum Stadtoberhaüpt vu Wien gwehlt wore isch. Dr Hitler het aü antisemitischi Zittige gläse, so d Ostara-Heft, wu dr Georg von Schönerer drin verdrätte het, ass d „arisch Rass“ vu dr „semitische Rass“ existenziäll bedroht seig. Des „paranoid Verständnis“ (Seligmann[5]) seig e neiji Qualität gsii: bisher het mer im religieese Antisemitismus numme gmeint, d Jude hän diä falsch Religion, do isch aber gsait gsii, d Jude hän e schlächti „Rass“ – un do drüs ka mer nit verdwitsche. Dr Hitler het sich aber vorerscht mit Jude vertrage, sini Käifer sin Jude gsii.

Anne 1911 isch em si Waiseränte gstriche wore. 1913 isch em e Deil vum Erb vu sinem Vatter üszahlt wore, un drno isch er uf Minche zoge – dr het sich sowiäso as „Allditsche“ gfiählt.

Minche het z Ditschland as Kunscht-Metropole golte. Wiä scho z Wien het dr Hiltler do ke Aschluss an d revolutionäre Kunschtstremige gfunde, wu gherrscht hän, an des „Experimentallabor der Moderne“.[6] 1914 isch er vu dr Kriminalpolizei feschtgnumme wore, wel er z Eschtrich hätt sotte Wehrdiänscht ableischte, dr isch aber nomol drvu kumme: D Kummission het-e eso iigstuft: „Zum Waffen- und Hilfdienst untauglich, zu schwach. Waffenunfähig.“[7]

Im Asyl vu dr Armee[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Er het währed em Erschta Wältchriäg als Friiwilligä Militärdiänscht gläischtet. Do drzue het er as Eschtricher e bsunderi Erlaübnis vum bayrische Kinnig iigholt. An dr Front het er meischtens uf dr Heimetürlaüb verzichtet – dr isch heimetlos, ohni Familli gsii und hätt nit gwisst, wu ani.[8] Dr isch bal druf zum Gfreite wore, het s Iise Gritz II. fir Tapferkeit bikumme. Dr isch ufgfalle, wel er nit, wiä diä meischte andere, Alkohol drunke un graügt het, dr isch nit mit ins Bordell, het gläse, dagelang nyt gschwätzt un drno wider langi Monolog gfiährt – noch em Seligmann e „manisch-depressivs Verhaltensmuschter“.[9] Mer het sich iberlegt, dr Hitler zum Unteroffiziär z mache, het aber drvu Abstand gnumme, well mer gfercht het, ass dä Mann mit sinem komische Benämme e Lachnummere vor sinene Soldate dät wäre. Anne 1918 im Aügüscht het er s Iise Griz I. verdlehnt bikumme. Im Oktober isch er in e änglische Sämpftgas-Agriff niikumme un isch e zitlang blind gsii. Wu dr Griäg verlore gsii isch, seig er zämmebroche, behaüptet er in sinem Buech Mein Kampf.

Dr isch bi dr Armee bliibe, wel des si einzigi Heimet gsii isch – sogar, wu d Armee im April 1919 unter e rots Regiim (Münchner Räterepublik) gstellt wore isch. Wu s kommunischtisch Rätereschiim zämmegschlage gsii isch, isch er in dr Armee zum Truppepropagandischt ufgstiige. Eimol hätt er sotte d Ditsch Arbeiterpartei (DAP) beobachte – un isch drno Mitgliid wore. Ab derte het er Propaganda unter Zivilischte gmacht – vu Afang a mit Erfolg. Si Propaganda het sich gege dr Versailler Vertrag grichtet, wu Ditschland d Elleischuld am Erschta Wältgriäg drin zuegsproche un enormi Reparationslaschte ufdruckt bikumme het. D Schuld an dr Niiderlag im Griäg un an dr Kapitulation seige d Jude gsii.[10]

Kampf gege d Weimarer Republik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Im März 1920 isch er üs dr Riichswehr üsdrätte; dr het am neije Brogramm vu dr DAP mitgschafft, het dr schwarz-rot-wiss Fahne mit em Hokegriz entworfe un het erreicht, ass dr Namme vu dr Bartei in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) umgänderet wore isch. Noch der Meinig vum Raffael Seligmann het dr Hitler eigentlig nit welle Barteifiährer wäre, s hätt en glängt, politische Märkt-Briäler z sii, aber dr heb ke Gritik verdrage un eso het er sich im Summer 1921 zum NSDAP-Chef gmacht.[11]

Änds 1920 het d DAP dr Völkische Beobachter zu dr Barteizitig gmacht, ab Änds 1921 isch d paramilitärisch SA (Saalschutz) ufboie wore – alles uf d Initiativi vum Hitler. Z Minche het dr Hitler Unterstitzig in dr virnämme Gsellschaft kenne iiheimse, d SA isch vu dr bayrische Regiärig un vum Minchner Riichswehrgruppekommando unterstitzt wore.[12] D NSDAP isch gwagse wiä ke anderi Bartei: si het im Novämber 1923 60.000 Mitgliider erreicht, bsunders im Bayrische, diä allermeischte eifachi Lit. Dr Hitler isch nit numme Driiber gsii, dr isch aü driibe wore vu dr Erwartige vu sinene Ahänger.[13]

Dr Minchner Novämberputsch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Am 8. Novämber 1923 het dr Hitler bin ere Versammlig vu dr Fiährig vum bayrische Freistaat e Putschversuech gmacht. SA-Männer hän dr Saal gstirmt un vor 3.000 Bsuecher het dr Hitler mit zogener Bischol drei Mitgliider vu dr Regiärig feschtgnumme un si well zwinge, am e Putsch in ganz Ditschland teilznämme. E Red vum Hitler isch vum Publikum mit Jubel ufgnumme wore. Aber diä Drei hän der Hilter kenne niilege; bal druf het dr Staat sich gwehrt; bin ere Demonschtration vu dr Nazi het d Bayrisch Landbolizei zuegschlage, 14 Demonschtante un 4 Bolizischte sin umkumme. Dr Hitler un anderi Fiährer sin iigsperrt wore, d NSDAP isch verbotte wore. Dr Brozäss gege dr Hitler het vu däm kenne as Propagandaforum gnutzt wäre; d Schangs, dr Hitler läbenslänglig üszschalte, isch nit gnutzt wore, wel s Gricht un d Regiärig gheimi Sympathiä mit en gha hän.[14]

Feschtigshaft; Mein Kampf[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Hitler isch z Landbärg am Lech iigspert wore. In dr Feschtigshaft het er dr erscht Band vum zweibändige Buech Mein Kampf gschriibe. In Mein Kampf het er si antisemitische Rassismus begrindet un het adittet, ass es um alles oder nyt goht: „Mit den Juden gibt es kein Paktieren, nur das harte Entweder – Oder.“ Dr het „dr Jud“ as „ewige Parasit“ dargstellt, „wo er auftritt, stirbt das Wirtsvolk nach kürzerer oder längerer Zeit ab“. Aü d Expansion noch Oschte/Russland isch do akindet – des Buech stellt e Üsblick uf d zuekimpftig Bolitik vum Hitler dar. Bis 1933 sin 100.000 Stick verkaüft wore, bis 1945 sin 10 Millione unters Volk kumme bzw. im Volk ufrängt wore. Gläse wore isch des Buech wennig – sinene Frind un Find hän meischtens sini Rede glängt.[15]

D NSDAP verbotte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Wu dr Hitler in dr Haft gsässe isch, isch d NSDAP ilegal gsii. Dr Hitler het dr Alfred Rosenberg zu sinem Nochfolger bstimm und vortejscht, ass er sich sälber üs dr Bolitik zruckziägt. Do dermit her er erlichteret, ass d Bartei wider legalisiert het kenne wäre un dr het dr Bartei Glägeheit gä, z erläbe, ass ohni ihne Stritt un Untergang kunnt. Änds 1924, noch eme Johr, het mer-e wider ränne lo, im Febber 25 isch dr Velkisch Beobachter wider erschiine un am 27. Feber d NSDAP neij grindet wore – uf ere Versammlig vu 6.000 Lit im un vor em Birgerbraükäller z Münche. Im Hitler si Stellig in dr Bartei isch no feschter gsii wiä vorhär.[16]

Langsame Ufstiig; Bindnis gege dr Young-Plan[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Noch Minche het dr Hitler im proteschtantische Franke am Afang am meischte Erfolg gha. Derte, z Bamberg, isch im Febber 1926 e Barteidag gsii, wu dr Hitler si absolute Fiährigsaspruch durgsetzt het. Kritik an einzelne Punkt vum Barteiprogramm het er na bänglet: „Das bleibt, wie es ist. Auch das Neue Testament ist voller Widersprüche, was jedoch der Ausbreitung des Christentums keineswegs hinderlich ist.“[17] D Gritiker hän sich unterworfe. So zum Biispiil aü dr Joseph Goebbels, e Akademiker, wu an sich meh Wärt uf sozialischtischi Positione glegt gha het un wu im Kampf gege d Jude fir meh Differenziärig gsii isch.[18]

Im Mai 1928 bi dr Richsdagswahl het im Hitler si Partei erscht 2,8% bikumme. 1929 ischs zum e Zwäckbindnis vu Nationalischte, iischliäßlig NSDAP, fir e Volksbegehre gege der „Young-Plan“ kumme. No däm Blan hätte diä ditsche Reparationsverpflichtige vu 160 Milliarde Goldmark uf 34 Milliarde sotte rabgesetzt wäre, aber des Bindnis isch drfir iidrätte, ass d Reparatione ganz abgschafft wäre un ass Schluss mit dr Bsetzig vum Ruhrgebiät un vu andere ditsche Gebiät sii soll. Des Bindnis, wu d birgerlig national-konservativ DNVP drin gsii isch un aü vu dr KPD unterstitzt wore isch, heb im Hitler gholfe, aü üsserhalb vum Bayrische un Fränkische politischs Asähne z gwinne.[19]

Wältwirtschaftskrise un Wahlerfolg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetlosigkeit – e Wahlhälfer vum Hitler

Am 24. Oktober 1929 isch an dr New Yorker Börse zum e Kursabsturz kumme, wu verheerendi Üswirkige uf d ganz Wältwirtschaft gha hän. Z Ditschland sin Millione vu Mänsche an dr Rand vu ihrere Existenz druckt wore. E innepolitischi Krise het zu dr Uflesig vum Richsdag gfiährt – un zun ere große Schangs fir dr Hitler. Dr Wahlkampf isch vu dr Nazi, so schribt dr Seligmann, zunere propagandischtische Wahlschlacht gmacht wore, wiäs es si bishär in ganz Ejropa no niä gä gha het. Dr Hitler het d Schuld vu dr Miseeri uf Frankrich, d Bolschewischte un d „jüdische Weltverschwörer“ gschobe. D Wahl am 14. Septämber 1930 het em drno dr Durchbruch brocht: 18,3% fir d NSDAP, des sin 107 Abgordneti im Richsdag gsii – eine drvu dr Hitler.[20]

In däre schlimme Wirtschaftkrise isch zun ere Resignation vu dr demokratische Parteie kumme – niäme het welle regiäre un verantwortlig gmacht wäre. Dr Richspräsidänt Paul von Hindenburg un dr Richskanzler Heinrich Brüning (Zentrumspartei) hän mit Notverordnige regiärt – des sin legali „diktatorischi“ Vollmachte. Dur diä Bolitik het sich d Demokratii schon im Spotjohr 1930 zimli liquidiärt, meint dr Rafael Seligmann.[21] Immer meh Mänsche hän des gsähne un gmeint, Ditschland heb numme mit em Hitler e Zuekumpft – un sälle het revolutionäre Optimismus verbreitet.

Am 13. März 1932 het dr Hitler bi dr Richpräsidentewahl kandidiärt un 30,2% vu dr Stimme bikumme – sini Gegekandidate dr Paul von Hindenburg 49,6%, Dr Ernst Thälmann (KPD) 13,2% un dr Theodor Düesterberg (DNVP) 6,8%. Bim 2. Wahlgang am 10. April 1932 het dr Hitler sogar uf 36,7% kenne steigere, aber im Hindeburg hets uf d absolut Mehrheit glängt – 53,1%, dr Thälmann het no 10,1% bikumme.[22]

Vor em zweite Wahlgang het dr Hitler in einere Wuche iber 20 Rede ghalte un zu meh wiä einere Million Mänsche gredet.

Wäge dr Uflesig vum Richsdag ischs am 31. Juni 1932 scho zu dr nägschte Wahl kumme: Do het im Hitler si Bartei 37,4% bikumme un mit Abstand d grescht Fraktion im Richsdag kenne stelle.[23]

Wahle 1932 im Badische[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Richspräsidentewahl (2. Wahlgang 10. April 1932): Im Badische het dr Hitler, wiä iberal im Rich, unter dr katholische Bevelkerig verhältnismäßig wennig Stimme bikumme. D Katholike sin bsunders in dr Zentrumsbartei verbunde gsii, dr Nationalismus het d Remisch-Katholische nit eso agsproche. Zwo extremi Biispiil vum Kaiserstuehl: Im katholische Bärge (Oberbergen) het dr Hitler am 13. März 1932 numme 22 Stimme bikumme, dr Hindenburg 434. Im evangelische Lissele (Leiselheim) hän 193 fir dr Hitler gstimmt, segsi fir dr Hindeburg. In Ortschafte mit eweng Industrii oder Bahnaschluss sin d Ufdeilige nit eso scharf gsii: im evangelische Ihringe het dr Hitler 1344 Stimme gha, dr Hindeburg doch aü 418. Im katholische Rothwiil (Steibruch un Iisebahnaschluss) het der Hitler 510 Stimme gha, meh wiä dr Hindeburg mit sinene 240 Wehler.[24]

Richsdagswahl (6. Novämber 1932): Besser wiä d Richbräsidäntewahle zeige d Richsdagswahle (6. Novämber 1932) d Neigig vu dr Wehler: Do hän z Ihringe 8 Barteie Stimme bikumme, d Nazi 1275, d SPD 208, d DNVP 114i, s Zentrum 19i usw. Z Bärge het dr Hitler wider numme 31 Stimme bikumme, s Zentrum 285, d DNVP 3, d Deutsche Staatspartei zwoo un d SPD eini.[25]

Im ganze Badische het d NSDAP do 34,1%, s Zentrum 27,8%, d SPD 13%, d KPD 14,3% un d DNVP 4,1% bikumme.[26]

Dr Hitler kunnt legal an d Macht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Grundbroblem vu däre Zit isch gsii, e stabili Regiärig zstand z bringe. Dr Hitler as Schef vu dr stärkschte Bartei het sich nit welle as zweite Mann an ere Regiärig beteilige – numme as erschte. Noch isch niäme eso bled gsii un het em des zuegstande. Am 6. Novämber 1932 het wäge däm dr Richsdag scho wider miäße gewehlt wäre. Do hän d Nazi e Ruckgang um iber 4% miäße hiinämme. E Hüffe Abetslosi hän jetz meh uf d KPD oder d DNVP gsetzt. Z Thüringe bi dr Landtagswahl im Septämber het d NSDAP 40% vu dr Stimme verlore. Dr Hitler isch schwärmiätig wore un het sich üs dr Bartei un dr Effentligkeit zruckzoge. Aber nit lang.

Dr Richskanzler Kurt von Schleicher het mit em NSDAP-Richsorganisationsleiter Gregor Strasser welle zämme goh, dr Strasser hätt sotte dr link Fligel vu dr NSDAP un d SA gege dr Hitler ufbringe; s hätt sotte zun ere national-völkisch-soziale Regiärig unter em Schleicher kumme. Wu dr Hitler des gmerkt het, her er zmol wider „rabiati Entschlusskraft“ ([27] zeigt un dr Strasser üsbootet.

Dr Christian Zentner schribt, diä „Koalition der Vernunft“, wu dr Schleicher het welle, seig an dr „Unvernunft aller demokratischen Kräfte der Weimarer Republik“ gscheiteret, wu d nationalsozialischtisch Gfohr nit bizitte erliggeret hän.[28]

Uf dr 20. Jänner 1933 het dr von Papen e Gspräch mit em Hitler iigfädelet, wu är, dr Staatsekretär Meißner un im Hindeburg si Suhn Oskar drbii gsi sin – des sin d ängschte Vertroite vum Richspäsidänt Hindeburg gsii. Däne het dr Hitler weiß gmacht, ass er numme Kanzler wäre wott, un suscht nit viil, zum Biispiil diäg är numme zwe vu 12 Minischterposchte welle. Am 28. Jänner isch dr von Schleicher schliäßlig as Richskanzler zruckdrätte. Dr von Papen het sich bereit erklärt, dr Vizekanzler z mache un d DNVP isch bereit gsii, mit dr NSDAP z koaliäre. Do het dr von Hindenburg si Widerstand gege dr Hitler ufgä un gsait: „Dann habe ich die unangenehme Pflicht, diesen Hitler als Kanzler zu berufen.“[29] Des isch am 30. Jänner 1933 gschähne. Dr Hitler un si Bartei sin an däm Dag legal an d Macht kumme.

Diä andere Barteie hän nit kapiärt, was des bedittet. Mer het gmeint, dr Hitler wur ball dr Bach na goh wiä so viil Kanzler un Regiärige vor ihm.

Dr Hitler boit as Richskanzler si Macht üs[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Noch sinere Ernännig as Richskanzler isch dr Hitler glii dra gange, d Macht vu dr Nazi üszdähne un z sichere. Ei Mittel drzue hän solle Neiwahle si, s ander d Unterdruckig vum politische Gegner. Am 27. Febber 1933 hets e Brandstiftig am Richsdag gä – entweder dur d Nazis esälber oder dur e holländische Kummenischt, wu van der Lubbe gheiße het. Des het dr Hitler am 28. zum Alass gnumme, e „Notverordnig zum Schutz vum ditsche Volk“ rüszgä – do sin Grundrächt vu dr Verfassig üsser Graft gsetzt wore. Noch in dr Brandnacht sin (vu langer Hand vorbereitet) meh wiä 4.000 Gegner vu dr Nazi, bsunders Kummenischte, feschtgnumme wore, aü Zittigshiiser vu dr SPD sin bsetzt wore.

Am 5. März 1933 isch d Wahl gsii – d Nazi hän bi dr ditsche Wirtschaft Millione an finanziäller Unterstitzig kenne iiheimse un hän e gigantische Wahlkampf gfiährt, zum erste Mol het e Regiärig do aü dr Rundfunk iigsetzt. S Ergäbnis isch e Enttejschig gsii fir dr Hitler, wu e absoluti Mehrheit verwartet het: D NSDAP het numme 44 % bikumme.[30]

Zum Ergäbnis im Badische schribt dr Otto Feger: „Sogar unter em Regime vum Hitler, wus zu schwärschter Unterdruckig un Wahlbeiiflussig kumme isch, wu Zittige verbotte wore sin, wu Fiährer verhaftet wore sin, wu dr Rundfunk monopolisiärt wore isch un alle Zwang üsgiäbt wore isch, wu mer sich numme ka dänke (…) sins numme 627.000 Stimme vu 1.379.000 gsii, wu fir s Hokegriz iidrätte sin. Z Wirttebärg un im Hohezollerische ischs no ginschtiger gsii.“[31]

Am 21. März isch dr Adolf Hitler vume ehmolige Gegner gsellschaftlig ufgwärtet wore: Bin ere symbolträchtige Kundgäbig im brejßische Potsdam het em dr Richspräsidänt von Hindenburg d Hand gschittlet. Dr Hitler het aständig gnappt (si Kopf gneigt) – des Bild isch millionefach verbreitet wore. Fir dr glei Wältgriägsgfreit het dr Handschlag vu däm brejßische Arischtokrat un Generalfäldmarschall e Durchbruch bedittet.[32]

Rächnerisch het d NSDAP in ere Koalition mit dr DNVP 52 % erreicht. Aber dr Hitler het alles welle. Am 23. März 1933 isch iber s „Ermächtigigsgsetz“ abgstimmt wore – mit däm het s Parlamänt (dr Richsdag) im Hitler solle erlaübe, viär Johr ohni Parlamänt z regiäre. Dr Mann üs Braunau het versproche, ass er Ditschland eso üs em Ruin vu dr Wirtschaftskrise rüsfiährt un e stabili Bolitik macht. D andere Parteie hän em des glaübt – un ihre eige Grab gschüüflet, wu si däm zuegstimmt hän. Drgege hän numme d Sozialdemokrate gstimmt, d KPD isch scho verbotte gsii. Aber aü d Gwerkschafte, wu äng mit dr SPD verbunde gsii sin, hän sich no blamiärt: Si hän am 1. Mai 1933 an dr Mai-Fiire vu dr Nazi mitgmacht. Am andere Dag sin d Gwerkschaftshiiser vu dr SA bsetzt wore un s Vermege isch an d DAF (Ditschi Arbetsfront) gange. D SPD isch ball aü verbotte wore, diä andere Barteie hän sich „freiwillig“ ufglest. Mit em „Gsetz gege d Nejbildig vu Barteie“ am 14. Jülli 1933 isch Ditschland zum e Ei-Bartei-Staat wore.[33]

S Dritt Riich[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Hitler im Griäg z Yugoslawiä

Unter dr Hischtoriker gits e Diskussion drum, was fir e Adeil dr Hitler an dr Bolitik het, wu im Dritte Rich durgfiährt wore isch. D „Funktionalischte“ meine, dr NS-Chef seig e Opportunischt gsii, wu uf dr Wälle vu dr Zit gschwumme isch un vorhandini Stremige zu sinem Vordeil üsgnutzt het. D „Intentionalischte“ meine, dr Hitler heb e fescht gfiägts Wältbild gha un heb versuecht, uf däre Grundlag sini Ziil durzsetze – si sin sitter sinem Mein Kampf feschtglegt gsii. Dr jüdisch Schriftsteller Rafael Seligmann haltet d Asicht vu dr Intentionalischte fir richtig.[34]

Im Hitler si Bolitik im Iberblick: Dr Adolf Hitler het z'Dütschland die nazionalsozialistisch Diktatur errichtet, het alli Opposition verbüüte loh und het politischi Gegner verfolget und ermordet. De Hitler het de Zweit Weltchrieg entfesslet und het die systematisch Entrechtig und Ermordig vode europäische Jude betriibe. Durch sini Politik sind ca. 30-35 Millione Mensche ums Lebe cho, dodrunter sind 6 Millione Jude xi.

Hitler het d Jude, Zgeuner und sini politischä Gegner i de Konzentrationslager la festsetze. D Konzentrationslager si houptsächlech in Dütschland verteilt xi, d Vernichdigslaager vor Allem in Pole und a andere Orte im Oste.

Di Alliiertä händ schliesslech Dütschland vo Weste und vo Oste afo eroobere. Wo s Füehrerhauptquartier umzingled gsii isch, het dr Hitler im Bunker vu dr Berliner Riichskanzlii Sälbschmord begange.

Zu Einzelheite vum Hitler sinere Bolitik im Dritte Rich lueg d Artikel Nationalsozialismus, Zweite Wältgriäg, Holocaust.

Im Hitler siini Begabige[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Im Hitler sini Misserfolg an dr Schuel, si schwachi Bildig, si Umenander-Rum-Reise sin eso interpretiärt wore, ass dä Mann wichtigi Fähigkeite vermanglet. Dr Seligmann wiist druf ani, ass dr Hitler nit an d Macht kumme wär, wänn er nit bsunderi Fähigkeite un Begabige ka hätt. Är heb kenne „unkonventionell, revolutionär, orginäll dänke“. Sini Ideal seige zwar viilfach griminäll gsii, dr heb si aber mit dr notwändige syschtematische Dänkfähigkeit umgsetzt. Si Barteiadminischtration seig (abgsähne vu dr Sowjetunion) diä wirksamscht in ganz Ejropa gsii. Dr Hitler seig e „begnadete Mänschekänner“ gsii – mit däm het er kenne anderi bherrsche – innerhalb un üsserhalb vu dr Bartei.[35]

Dr kriminell Diktator brivat[ändere | Quälltäxt bearbeite]

E Stick üs em Hitler sinere Bolitik …

Dr Christian Zentner wiist druf ani, ass dr Hitler brivat ganz anderscht gsii isch wiä im Theater, wun er effetlig ufgfiährt het. Üs machtpolitische, massepsychologische Grind isch dr Effentligkeit e Bild vorgmacht wore, wu dr Hitler drin nyt mit Fraüe het un wun er sich ellei fir si Volk opferet. Iber si brivats Verhalte mueß mer stüüne, meint dr Zentner, wämmer bedänkt, ass dr Hitler d Oppostition im eigene Land na bänglet het, halb Ejropa bherrscht het mit Methode bis zum Massemord an dr Jude.[36]

Dr Hitler het verschiidini Liäbschafte gha, anne 1918 soll, wiä dr Zentner schribt, e unehlige Suhn vun ere Franzesi üs Lille uf d Wält kumme sii.

Ab 1928 het dr Hitler mit dr Geli Raubal zämmegläbt, e zwanzigjährigi Dochter vu sinere Halbschwester Angela. Anne 1931 het sich d Geli umbrocht – dr Grund isch nit bekannt, dr Zentner git zum bedänke, ass dertemol dr Hitler dert scho het afange um d Eva Braun rumjaisele. Noch spetere eigenge Üssage heb dr Hitler mit dr Geli aber „d glickligschte Stunde vu sinem Läbe verbrocht“. Mit dr Eva Braun isch er bis zu sinem Dot zämme gsii. Dr het si kurz vor em Sälbschtmord mit Giftampulle, wu si zämme gschluckt hän, im e Bunker, wu scho d Granate drum rum iigschlage sin, ghirate.

D Eva Braun het e Hüffe Vorliäbe gha, wu dr Hitler nyt het kenne afange drmit: Si het graügt, het gärn danzt, het sich gschminkt (mit dr Wort vum Hitler: „Kriegsbemalung“). D „Evi“ het drfir gsorgt, ass im Adolf si Scheferhund üs dr Wohnig husse blibt; mänkmol heb ihre Freier drno bättlet, ass dr Hund e halb Stund rii ka kumme – s Eva hets elimol erlaübt. Schiints het er sich vu sonige Fraüe, wun er unter em Bann vun ene gstande isch, aü Wohrete sage lo: Einmol heb d Eva e amerikanischi Blatte laüfe lo, dr Hitler heb ufghorcht un heb si globt, un drno heb d Eva gsait: „Jo, eso ebis het di Freind, dr Goebbels, grad verbotte.“ D Marion Schönemann, e Kamrädli vu dr Eva Braun, isch bim e Bsuech am Sunntig in d Kirch gange. Dr Hitler het gsait, wu si zruck kumme isch: „S sin dänki e Hüffe Lit do gsii go di Huet bewundere!“ D Schönemänni het Antwort gä: „S isch gschoppt voll gsii. D Druckete wird alliwiil greßer, siter ass d Bartei in dr Lit sait, si solle nimmi in d Kirch goh.“

Noch dr Agabe vum Christian Zentner isch dr Hitler nätt zu sinene Bediänschtete gsii, aü zu Kinder, aü wänn emol ke Kamera drbii gsii isch. Diä Charaktersitte verstüünt eim am meischte, meint dr Zentner, bim e Mann, wu e kalts Härz gegeniber anonymem Schicksal gha het – gege sini Soldate, wu im Oschte halber verfrore sin, gege d Pole, wu ghungeret hän, gege d Jude, wun er het deportiäre un umbringe lo.

Film[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Spil- und Dokumentarfilm[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 1955: Der letzte Akt mit em Albin Skoda
  • 1959: Mein Kampf, Dokumentarfilm vum Erwin Leiser
  • 1972: Hitler – Die letzten zehn Tage mit em Alec Guinness
  • 1977: Hitler – Eine Karriere, biografische Dokumentarfilm vum Joachim Fest
  • 1977: Hitler, ein Film aus Deutschland mit em Heinz Schubert, avantgardistische Vierteiler vum Hans-Jürgen Syberberg
  • 1981: Der Bunker mit em Anthony Hopkins
  • 1982: Inside The Third Reich mit em Derek Jacobi
  • 2003: Hitler – Der Aufstieg des Bösen mit em Robert Carlyle
  • 2004: Der Untergang mit em Bruno Ganz
  • 2004: Stauffenberg mit em Udo Schenk
  • 2005: Der Bunker. Hitlers Ende. Fernsehdokumentation vum Jörg Müllner
  • 2005: Speer und Er mit em Tobias Moretti
  • 2005: Hitler – Eine Bilanz, Fernsehdokumentation vum Guido Knopp
  • 2005: Die Nichte – Hitlers verbotene Liebe mit em Ken Stott
  • 2007: Hitler und Mussolini – Eine brutale Freundschaft, Dokumentarfilm vum Ullrich H. Kasten
  • 2008: Operation Walküre – Das Stauffenberg Attentat mit em David Bamber
  • 2009: Mein Kampf mit em Tom Schilling un Götz George
  • 2009: Inglourious Basterds

Parodie iber dr Hitler[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 1940: Der große Diktator vu un mit Charlie Chaplin as Adenoid Hynkel.
  • 1942: Sein oder Nichtsein vom Ernst Lubitsch noch em Stuck Noch ist Polen nicht verloren vom Melchior Lengyel.
  • 1968: Frühling für Hitler (The Producers) vom Mel Brooks.
  • 1970: Mr. Hilter and the North Minehead by-election, e Sketch vu dr britische Komikergruppe Monty Python.
  • 1977: Der Mann vom Obersalzberg – Adolf und Marlene vum Ulli Lommel.
  • 1983: Remake vu Sein oder Nichtsein (1983) mit Mel Brooks
  • 1989: 100 Jahre Adolf Hitler – Die letzte Stunde im Führerbunker vum Christoph Schlingensief.
  • 1992: Schtonk!, ditschi Filmsatire.
  • 2004: Der WiXXer mit em Christoph Maria Herbst as Butler Alfons Hatler.
  • 2006: Adolf: Ich hock’ in meinem Bonker, Musik-Videoclip vum Felix Gönnert as DVD-Beilage zum Buech Adolf – Der Bonker. Eine Tragikomödie in drei Akten vum Walter Moers.
  • 2007: Obersalzberg, Mischung us Hitler- un Stromberg-Parodi uf ProSieben, gspilt vum Michael Kessler.
  • 2007: Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler, Regie: Dani Levy mit em Helge Schneider as Hitler.
  • 2007: Neues vom WiXXer.

Schrifte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Adolf Hitler: Mein Kampf. Eine Abrechnung. F. Eher Nachfolger, München
    • Band 1: 1925, XVI, 433 S.; 2. Auflage. 1926, XVI, 391 S.; 1932: Eine Abrechnung. XVIII, 406 S.;
    • Band 2: 1927, XI, 354 S.; 2. Auflage. 1932: Die nationalsozialistische Bewegung. XVI S., S. 409–781.
  • Hitlers Zweites Buch. Ein Dokument aus dem Jahr 1928. Eingeleitet und kommentiert von Gerhard L. Weinberg, mit einem Geleitwort von Hans Rothfels. Hrsg. vom Institut für Zeitgeschichte. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1961, 227 S.
  • Der Weg zum Wiederaufstieg. Bruckmann, München 1927, 22 S. (Broschüre für Deutschlands führende Industrielle)
  • Adolf Hitler: Reden zur Kunst und Kulturpolitik. 1933–1939. Hrsg. von Robert Eikmeyer. Mit einer Einführung von Boris Groys. Revolver, Archiv für Aktuelle Kunst, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-86588-000-2 (Kunst, Propaganda, Dokumente; Bd. 1).

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Biografie[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Alan Bullock: Hitler. Eine Studie über Tyrannei. Droste, Düsseldorf 1953; vollständig überarbeitete Neuausgabe ebenda 1967; als Taschenbuch ebenda 1989, ISBN 3-7700-0915-0. Darauf aufbauend Alan Bullock: Hitler und Stalin. Parallele Leben. München 1991.
  • Joachim FestAdolf Hitler. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 9, Duncker & Humblot, Berlin 1972, ISBN 3-428-00190-7, S. 250–266.
  • Joachim Fest: Hitler. Eine Biographie. Propyläen-Verlag, Berlin 1973, ISBN 3-549-07301-1; zuletzt Spiegel-Verlag, Hamburg 2007, ISBN 978-3-87763-031-0.
  • Hans Bernd Gisevius: Adolf Hitler: Versuch einer Deutung. Rütten & Loening, München 1963; überarbeitete Ausgabe unter dem Titel Adolf Hitler. Eine Biographie. Versuch einer Deutung. Droemer-Knaur, München/Zürich 1967.
  • Walter Görlitz: Adolf Hitler. Musterschmidt, Göttingen/Berlin/Frankfurt 1960; 2. durchgesehene Auflage ebenda 1971, ISBN 3-7881-0020-6.
  • Brigitte Hamann: Hitlers Wien. Lehrjahre eines Diktators. Piper, München/Zürich 1996, ISBN 3-492-03598-1.
  • Konrad Heiden: Adolf Hitler. Eine Biographie. Europa-Verlag, Zürich; Neuausgabe ebenda 2007, ISBN 978-3-905811-02-5.
    • Band 1: Das Zeitalter der Verantwortungslosigkeit. 1936;
    • Band 2: Ein Mann gegen Europa. 1937.
  • Ian Kershaw: Hitler. 2 Bände. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München
  • Werner Maser: Adolf Hitler. Legende, Mythos, Wirklichkeit. Bechtle, München/Esslingen 1971; zuletzt ebenda 2001, ISBN 3-7628-0521-0.
  • Rudolf Olden: Hitler. Querido-Verlag, Amsterdam 1935; Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt 1984, ISBN 3-596-25185-0.
  • Kurt Pätzold, Manfred Weißbecker: Adolf Hitler. Eine politische Biographie. Militzke, Leipzig 1995, ISBN 3-86189-066-6.
  • Wolfgang Ruge: Hitler. Weimarer Republik und Machtergreifung. Berlin (DDR) 1983, ISBN 3-7609-0748-2.
  • John Toland: Adolf Hitler. Lübbe, Bergisch Gladbach 1977, ISBN 3-7857-0207-8.

Dittunge un Einzelaschpäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Carl Amery: Hitler als Vorläufer. Auschwitz – der Beginn des 21. Jahrhunderts? Luchterhand, München 1998, ISBN 3-630-87998-5.
  • Richard Albrecht: „Wer redet heute noch von der Vernichtung der Armenier?“ Adolf Hitlers Geheimrede am 22. August 1939. Shaker Verlag, Aachen 2007, ISBN 978-3-8322-6695-0.
  • Götz Aly: Hitlers Volksstaat. Raub, Rassenkrieg und nationaler Sozialismus. S. Fischer, Frankfurt 2005, ISBN 3-10-000420-5; durchgesehene und erweiterte Ausgabe: Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt 2006, ISBN 978-3-596-15863-8.
  • Will Berthold: Die 42 Attentate auf Adolf Hitler. Blanvalet, München 1981, ISBN 3-7645-6716-3.
  • Henrik Eberle & Matthias Uhl: Das Buch Hitler. Geheimdossier des NKWD für Josef W. Stalin, zusammengestellt aufgrund der Verhörprotokolle des persönlichen Adjutanten Hitlers, Otto Günsche, und des Kammerdieners Heinz Linge, Moskau 1948/49. Lübbe, Bergisch Gladbach 2005, ISBN 3-7857-2226-5.
  • Giorgio Fabre: Il contratto. Mussolini editore di Hitler. Dedalo, Bari 2004, ISBN 8-822-06274-4.
  • Philipp W. Fabry: Mutmaßungen über Hitler. Urteile von Zeitgenossen. Droste, Düsseldorf 1969; Athenäum-Verlag, Königstein 1979, ISBN 3-7610-7227-9.
  • Joachim Fest: Staatsstreich. Der lange Weg zum 20. Juli. Siedler, Berlin 1994, ISBN 3-88680-539-5.
  • Robert Gellately: Backing Hitler. Consent and Coercion in Nazi Germany. Oxford University Press, 2001, ISBN 0-19-820560-0.
  • Nicholas Goodrick-Clarke: Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus. Leopold Stocker Verlag, Graz/Stuttgart 1997, ISBN 3-7020-0795-4; Marix Verlag, Wiesbaden 2004, ISBN 3-937715-48-7.
  • Hermann Graml: Hitler und England. Ein Essay zur nationalsozialistischen Außenpolitik 1920 bis 1940. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2009, ISBN 978-3-486-59145-3 (Zeitgeschichte im Gespräch 7).
  • Otto Gritschneder: Der Hitler-Prozeß und sein Richter Georg Neithardt. Skandalurteil von 1924 ebnet Hitler den Weg. C.H. Beck, 2001, ISBN 978-3-406-48292-2.
  • Béla Grunberger, Pierre Dessuant: Der Antisemitismus Hitlers. In: Béla Grunberger, Pierre Dessuant: Narzißmus, Christentum, Antisemitismus. Eine psychoanalytische Untersuchung. Klett-Cotta, Stuttgart 2000, ISBN 3-608-91832-9, S. 409–480.
  • Sebastian Haffner: Anmerkungen zu Hitler. Kindler, München 1978, ISBN 3-463-00719-3; Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt 1981, ISBN 3-596-23489-1.
  • Brigitte Hamann: Winifred Wagner oder Hitlers Bayreuth. Piper, München/Zürich 2002, ISBN 3-492-04300-3.
  • Ian Kershaw: Wendepunkte. Schlüsselentscheidungen im Zweiten Weltkrieg 1940/41. 2. Auflage. DVA, München 2008, ISBN 978-3-421-05806-5 (Erstauflage 2007).
  • Manfred Koch-Hillebrecht: Homo Hitler. Psychogramm des deutschen Diktators. Goldmann, München 1999, ISBN 3-442-75603-0.
  • Christian Graf von Krockow: Hitler und seine Deutschen. List, München 2001, ISBN 3-471-79415-8.
  • August Kubizek: Adolf Hitler mein Jugendfreund. Stocker, Graz/Göttingen 1953, ebenda 2002, ISBN 3-7020-0971-X.
  • Paul Matussek/Peter Matussek/Jan Marbach: Hitler – Karriere eines Wahns. Herbig Verlag, München 2000, ISBN 3-7766-2184-2.
  • Bernhard Meyer: Die letzten Tage des „Patienten A“. Zum Gesundheitszustand Hitlers. In: Berlinische Monatsschrift, Heft 9/2000, S. 185–192
  • Alice Miller: Am Anfang war Erziehung. Suhrkamp, Frankfurt 1983, ISBN 3-518-37451-6.
  • Rochus Misch: Der letzte Zeuge. „Ich war Hitlers Telefonist, Kurier und Leibwächter.“ Piper Verlag: München 2008, ISBN 978-3-86612-194-2.
  • Gudrun Pausewang: Adi: Jugend eines Diktators. Ravensburger Buchverlag, Ravensburg 1997, ISBN 3-473-58151-8.
  • Henry Picker: Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier. 4. Auflage. VMA-Verlag, Wiesbaden 1983 (Erstauflage 1951).
  • Ralf Georg Reuth: Hitlers Judenhass. Klischee und Wirklichkeit. Piper Verlag, München 2009, ISBN 3-492-05177-4.
  • Hans-Günter Richardi: Hitler und seine Hintermänner. Neue Fakten zur Frühgeschichte der NSDAP. Süddeutscher Verlag, München 1991, ISBN 3-7991-6508-8.
  • Michael Rißmann: Hitlers Gott. Vorsehungsglaube und Sendungsbewußtsein des deutschen Diktators. Pendo, Zürich/München 2001, ISBN 3-85842-421-8.
  • Timothy W. Ryback: Hitler’s Private Library. The Books that Shaped his Life. Alfred A. Knopf, New York 2008, ISBN 978-1-4000-4204-3.
  • Éric-Emmanuel Schmitt: Adolf H. Zwei Leben (2008, frz. Original 2001), Klaus Laabs (Übersetzer), Verlag Ammann, ISBN 3-250-60107-1.
  • Anna Maria Sigmund: Dämon, Diktator, Demagoge. Fragen und Antworten zu Adolf Hitler. dtv, München 2006, ISBN 978-3-423-24523-4.
  • Helm Stierlin: Adolf Hitler. Familienperspektiven. 1. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1975 (6. Auflage 2002, ISBN 3-518-38861-4).
  • Hugh R. Trevor-Roper: Hitlers letzte Tage. Übersetzt von Joseph Kalmer und Gisela Breiting-Wolfsholz. Ullstein, Frankfurt am Main [u.  a.] 1995, ISBN 3-548-33192-0
  • Henry Ashby Turner, Jr.: Hitlers Weg zur Macht. Der Januar 1933. Luchterhand, München 1997, ISBN 3-630-87988-8; Ullstein, Berlin 1999, ISBN 3-548-26547-2.
  • Gerhard Vinnai: Hitler. Scheitern und Vernichtungswut. Zur Genese des faschistischen Täters. Psychosozial-Verlag, Gießen 2004, ISBN 3-89806-341-0.
  • Georges van Vrekhem: Hitler and his God – The Background to the Hitler phenomenon. Rupa & Co, New Delhi 2006, ISBN 81-2910-953-0.
  • Thomas Mann: Bruder Hitler. Heyne Verlag, 1989, ISBN 3-453-03385-X.
  • Gerd R. Ueberschär, Winfried Vogel, Dienen und Verdienen. Hitlers Geschenke an seine Eliten, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-10-086002-0.

Quälle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Rafael Seligmann: Hitler. Die Deutschen und ihr Führer. München, 2. Uflag 2004. S. 28
  2. Seligmann, 2004, S. 25
  3. Seligmann, 2004, S. 30
  4. Seligmann, 2004, S. 30
  5. Seligmann, 2004, S. 33
  6. Seligmann, 2004, S. 34
  7. zitiärt noch em Seligmann, 2004, S. 36
  8. Seligmann, 2004, S. 38
  9. Seligmann, 2004, S. 39
  10. Seligmann, 2004, S. 44f
  11. Seligmann, 2004, S. 46
  12. Seligmann, S. 49f
  13. Seligmann, 2004, S. 56
  14. Seligmann, 2004, S. 57ff
  15. Seligmann, 2004, S. 63ff
  16. Seligmann, 2004, S. 71ff
  17. zitiärt noch em Seligmann, 2004, S. 77
  18. Seligmann, 2004, S. 77f.
  19. Seligmann, 2004, S. 81f
  20. Seligmann, 2004, S. 79 un S. 83ff
  21. Seligmann, 2004, S. 91
  22. Ditschi Wikipedia, Artikel Reichpräsidentenwahl 1932, Version vum 4. Novämber 2007
  23. Seligmann, 2004, S. 102ff
  24. Zahle noch Der Alemanne, 13. 4. 32
  25. Zahle noch: Freiburger Zeitung, 6. Novämber 1932
  26. Zahle noch em Wolfgang Hug: Geschichte Badens, Stuttgart 1992, S. 330
  27. Seligmann, 2004, S. 113
  28. Christian Zentner: Adolf Hitler. Eine Biographie in Texten, Bildern, Dokumenten. München 1989, S. 52
  29. zitiärt noch em Zentner, 1989, S. 53
  30. Seligmann, 2004, S. 126ff
  31. Otto Feger: Schwäbisch-Alemannische Demokratie. Aufruf und Programm. Konstanz 1946, S. 56f.
  32. Seligmann, 2004, S. 123f
  33. Zentner, 1989, S. 54
  34. Seligmann, 2004, S. 119f
  35. Seligmann, 2004, S. 123f
  36. Des un was folgt iber s Brivatläbe vum Hitler noch em Zentner, 1989, S. 124ff

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Adolf Hitler – Sammlig vo Multimediadateie