Zum Inhalt springen

Wolfgang Rihm

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
dr Wolfgang Rihm (2007)

Dr Wolfgang Michael Rihm (* 13. Meerz 1952 z Chaarlsrue; † 27. Juuli 2024 z Ettlinge[1]) isch e dytsche Kumpenischt, Musikwisseschaftler un Essayischt gsii.

Dr Rihm isch z Chaarlsrue ufgwagse. Sy Vater isch Buechhalter gsii, sy Mueter Huusfrau. Aagregt dur frieji Begeegnige mit Moolerei, Literatuur un Musik het er anne 1963 aafange kumpeniere. Scho in syre Schuelzyt am humanistische Bismarck-Gimnaasium het er vu 1968 bis 1972 Kumpesizioon bim Eugen Werner Velte an dr Musikhoochschule Chaarlsrue studiert. Är het si mit dr Musik vu dr Zwoote Wiener Schuel bscheftigt, het em Arnold Schönberg sy Klavierstücke op. 19 inschtremäntiert un si zytwyys am aferischtisch-satte Stiil vum Anton Webern oriäntiert. Anderi Kumpesizioonsleerer vum Wolfgang Rihm sin dr Wolfgang Fortner un dr Humphrey Searle gsii. Paralleel zum Abituur het er anne 1972 s Staatsexaame in Kumpesizioon un Musikteory an dr Musikhoochschuel abglait. Derno het er bim Karlheinz Stockhausen 1972/73 z Köln un vu 1973 bis 1976 an dr Fryburger Musikhooschuel bim Klaus Huber (Kumpesizioon) un Hans Heinrich Eggebrecht (Musikwisseschaft) studiert. Eerschti aigeni Erfaarige as Dozänt het dr Rihm 1973 bis 1978 z Chaarlsrue, ab 1978 bi de Darmstädter Feeriekiirs (wun er ab 1970 aane gangen isch) un 1981 an dr Musikhoochschuel Minche gsammlet. Anne 1985 het er as Noofolger vu sym Leerer Eugen Werner Velte dr Leerstuel fir Kumpesizioon an dr Musikhoochschuel Chaarlsrue ibernuu.

No dr Uffierig vu sym Orcheschterstuck Morphonie – Sektor IV bi de Eschinger Musikdääg 1974 isch dr Rihm in de Joor druf in dr Musik anerkännt woore. Ab 1982 isch er Bresidiumsmitgliid vum Dytsche Kumpenischteverband gsii, ab 1984 Bresidiumsmitglii vum Dytsche Musikroot, ab 1985 Kuratoriumsmitgliid vu dr Heinrich-Strobel-Stiftig un ab 1989 Mitgliid vum Ufsiichtsroot vu dr GEMA. 1984/85 un 1997 isch er Fellow am Wisseschaftskolleg z Berlin gsii, vu 1984 bis 1989 het er d Musikzytschrift Melos mituusegee. Vu 1984 bis 1990 het er di Dytsch Opere z Berlin musikaalisch beroote un vu 1990 bis 1993 s Zäntrum fir Chunscht un Meedietächnology (ZKM) z Chaarlsrue. Uf Yylaadig vum Walter Fink isch er anne 1995 dr fimft Kumpenischt im Kumpenischteporträt vum Rheingau Musik Festival gsii.

Di Frei Uniwersiteet Berlin het en 1998 mit ere Eeredokterwiird as Chinschtler gwiirdigt, wu „in seinem überaus umfangreichen kompositorischen Werk die Freiheit des Kreativen verkörpert und für eine Ästhetik der Freiheit der Kunst eintritt, der zahlreiche, theoretisch fundierte Schriften verfasst hat, die außerordentliche musikwissenschaftliche Bedeutung besitzen.“[2] 2013/2014 isch er Capell-Compositeur vu dr Sägsische Staatskapäll Dresden gsii. Im Summer 2016 het dr Rihm di chinschtlerisch Gsamtlaitig vu dr Lucerne Festival Academy ibernuu, wu vum Pierre Boulez grindet wooren isch.[3] In dr Spiilzyt 2024/25 isch dr Rihm as Composer-in-Residence vu dr Berliner Philharmoniker voorgsää gsii.[4]

Dr Wolfgang Rihm het z Chaarlsrue un z Berlin gläbt. Är het e Suu nun e Doochter ghaa.[5]

Um 2020 het er Chräbs iiberchuu, im Juuli 2024 isch er syym Lyyde im Alter vu 72 Joor erlääge.[6]

Yyflis, Verfaare un Schtilischtik

[ändere | Quälltäxt bearbeite]

As Kumpenischt un Musikschriftsteller het dr Rihm e Eschteetik verdrätte, wu dr subjektiiv Uusdruck in Mittelpunkt gstellt het. Voorbilder in däm Sinn sin fir iin dr Hans Werner Henze,[7] speeter dr Karlheinz Stockhausen un noo speeter dr Luigi Nono gsii. Doodriiber uuse hän em literaarischi Täxt wiichtigi Impuls gee: d Lyrik vum Paul Celan, d Filesofy vum Friedrich Nietzsche, d Theater-Schrifte vum Antonin Artaud un em Heiner Müller. D Idee vun eme „work in progress“, wu dr James Joyce formeliert het, het en Yyfluss uf en ghaa, är het syni Stuck gäärn as Provisoorie („Versuech“) aagluegt, wu – dur Erwyterig, Ergänzig, Tropierig, Vernetzig un Verfläächtig vum Matriaal, wun er entwicklet het – enander als fuurt korrigiere oder ergänze chenne. Dr Rihm het dooderfir gäärn Metafere us dr bildende Chunscht bruucht un het des „Ibermoolige“ ghaiße oder Bildhauerei: „Ich habe die Vorstellung eines großen Musikblocks, der in mir ist. Jede Komposition ist zugleich ein Teil von ihm, als auch eine in ihn gemeißelte Physiognomie.“[8]

Verglyychbaari Verfaare git s unter anderem im Schaffe vum Pierre Boulez (sälle het des „Ablaitige“ un „Wuecherige“ ghaiße). Anne 1973 het dr Rihm dr eeschtryychisch Mooler Kurt Kocherscheidt chännegleert, sällem sy uffigi, radikaali Aart vun Zaichne het s em diräkt aadue.Au di junge Chinschlter dr Chinschtakademy Chaarlsrue, wu ab dr 1970er Joor deet gleert ghaa hän un speter zue de wiichtigschte Verdrätter vu dr dytsche Moolerei vu dr 1980er Joor woore sin, hän Yyfluss uf s Schaffe vum Rihm ghaa, doodrunter dr Markus Lüpertz, dr Georg Baselitz oder dr Per Kirkeby.

Vum Schtiil häär cha me groob drei Perioode im Schaffe vum Rihm unterschaide: Syni frieje Stugg chnipfe an e Dradizioon aa, wu si vu dr spoote Inschtrumäntaalwäärch vum Beethoven bis zum Schönberg, em Berg un em Webern spannt. Wäg ire dezidierte Subjektiviteet isch d Musik vum Rihm sällemool mänkmool dr sognännte Neie Aifachhait zuegräächnet woore. Ab de 1980er Joor het er e lakoonisch-uusdrucksknappe Schtiil entwicklet; Chläng wäären as Zaiche („Schiffre“) dytet, im Sinn vun ere neie Erfoorschig vu musikaalischer Semantik. Ab de 1990er Joor het er die boode Posizioone as Tees un Antitees zuegspitzt; glyychzytig het dr Rihm als auch Meegligkaite zuen ere Sintees gsuecht. Mit ere Bregnanz, wu als zuegnuu het, sin Stugg vun ere hooche Virtuositeet entstande. Aafangs 1990er Joor het si s Kumpeniere vum Rihm „weg von der Emphase des Einzelereignisses hin zu einem Konzept des Fließens, der Gestaltung größerer Zusammenhänge“ entwickelt (Max Nyffeler[9]). Paradigmaatisch dooderfiir isch s kantaable Violinkunzärt Gesungene Zeit, wu anne 1992 vu dr Anne-Sophie Mutter z Züri urufgfiert wooren isch.

Näbe Hyfe Kumpesizioone fir chlaineri Bsetzige un drei Simfonie het er au Biinewäärch gschriibe. Vu 1976 isch d Chammeroopere Faust und Yorick (mit eme Libretto vum Frithjof Haas noch em glyychnamige Stugg vum Jean Tardieu). En grooße Erfolg isch di 1979 vu dr Hamburgische Staatsoopere urufgfiert Chammeroopere Jakob Lenz gsii. Zwische 1983 un 1986 isch Die Hamletmaschine, e Musiktheaterstugg in fimf Dail mit eme Libretto noch em glyychnamige Theaterstugg vum Heiner Müller, un 1987 Oedipus mit Täxt vum Sophokles chuu. Anne 1992 het d Hamburger Staatsoopere Die Eroberung von Mexico vun em uf Biini brocht. Spooti grooßi Aarbete vum Rihm sin Proserpina (2009), noch em glyychnamige Stugg vum Johann Wolfgang von Goethe im Schwetzinger Schlosstheater, d Oopere Dionysos (2010; Salzburg, Berlin, Amsterdam) un e Hoornkunzärt (2013–2014). Fir d Uftaktveraastaltig in dr Hamburger Elbphilharmonie im Grooße Saal am 11. Jänner 2017 het me em Rihm en Ufdraag fir e Kumpesizioon gee. S NDR Elbphilharmonie Orcheschter mit em Thomas Hengelbrock as Dirigänt het sy Triptychon und Spruch in memoriam Hans Henny Jahnn dank Raadio-, Fäärnsee- un Online-Iberdraagige vor eme europawyte Millionepublikum zur Uruffierig brocht.[10]

„Kunst machen heißt immer, sich angreifbar zu machen. Das muss man aushalten, dem muss man sich überlassen. Um unangreifbar zu sein, muss man entweder Kritiker werden oder Bankdirektor. Aber man darf nicht Künstler werden.“

Wolfgang Rihm: Interview von Reinhard J. Brembeck: „Es tut richtig weh.“ In: Süddeutsche Zeitung, 11. März 2022, Nr. 58, S. 12.

Uusglääseni Schrifte

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Ausgesprochen. Schriften und Gespräche. Hrsg. von Ulrich Mosch. 2 Bände. Amadeus Verlag, Winterthur 1997. Schott Verlag, Mainz 1998, ISBN 3-7957-0395-6.
  • mit em Reinhold Brinkmannd: Musik nachdenken. Con brio Verlag, Regensburg 2001.
  • Offene Enden. Hanser Verlag, München/Wien 2002.
  • Laudatio auf Pierre Boulez. In: Musik-Konzepte 89/90. Hrsg. von Heinz-Klaus Metzger und Rainer Riehn. ISBN 3-88377-506-1, S. 7–15.
  • Helmut Bieler-Wendt (* 1956)
  • Sabine Schäfer (* 1957)
  • Peter Manfred Wolf (* 1958)
  • Andreas Grün (* 1960)
  • Christian Henking (* 1961)
  • Christoph Grund (* 1961)
  • Martin Münch (* 1961)
  • Stefan Bartling (* 1963)
  • Andrea Csollány (* 1964)
  • Andreas Raseghi (1964–2024)
  • Thorsten Töpp (* 1965)
  • Dietrich Eichmann (* 1966)
  • Markus Hechtle (* 1967)
  • Rebecca Saunders (* 1967)
  • Thomas Heinisch (* 1968)
  • Boris Yoffe (* 1968)
  • Christian Utz (* 1969)
  • Matthias Ockert (* 1970)
  • Daniel N. Seel (* 1970)
  • Jan Kopp (* 1971)
  • Andrea Lorenzo Scartazzini (* 1971)
  • Vykintas Baltakas (* 1972)
  • Kateřina Růžičková (* 1972)
  • Anton Safronov (* 1972)
  • Carl Christian Bettendorf (* 1973)
  • Age Hirv (* 1973)
  • Julian Klein (* 1973)
  • Jörg Widmann (* 1973)
  • David Philip Hefti (* 1975)
  • Márton Illés (* 1975)
  • Heera Kim (* 1976)
  • Stefan Pohlit (* 1976)
  • Demir Durukan
  • Johannes Motschmann (* 1978)
  • Patrick Sutardjo (* 1978)
  • Vito Žuraj (* 1979)
  • Dohun Lee (* 1979)
  • Jan Masanetz (* 1979)
  • Birke Bertelsmeier (* 1981)
  • Jagoda Szmytka (* 1982)
  • Luke Styles (* 1982)
  • Günay Mirzayeva (* 1985)
  • Kathrin A. Denner (* 1986)
  • Nico Sauer (* 1986)
  • Chenkang Ni (* 1988)
  • Brian Questa (* 1988)
  • Viviane Waschbüsch (* 1989)
  • Minzuo LU (* 1991)
  • Franz Ferdinand August Rieks (* 1998)

Monografie, Sammelbände

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Eleonore Büning: Wolfgang Rihm. Über die Linie. Die Biografie. Benevento, Salzburg 2022, ISBN 978-3-7109-0147-8.
  • Stephan Mösch (Hrsg.): Komponieren für Stimme. Von Monteverdi bis Rihm. Bärenreiter, Kassel 2017, ISBN 978-3-7618-2379-8.
  • Antonio Baldassarre (Hrsg.): Gegen die diktierte Aktualität – Wolfgang Rihm und die Schweiz. Für Wolfgang Rihm zum 60. Geburtstag. Hollitzer, Wien 2012, ISBN 978-3-99012-081-1.
  • Joachim Brügge: Wolfgang Rihms Streichquartette. Pfau, Saarbrücken 2004 (mit Bibliographie).
  • Nicolas Darbon: Wolfgang Rihm et la Nouvelle Simplicité. Éditions Millénaire III, 2008, ISBN 978-2-911906-17-6.
  • Wolfgang Hofer (Hrsg.): Ausdruck – Zugriff – Differenzen. Der Komponist Wolfgang Rihm. Symposion, 14. und 15. September 2002, Alte Oper Frankfurt am Main. Schott, Mainz 2003, ISBN 3-7957-0483-9 (Edition Neue Zeitschrift für Musik).
  • Beate Kutschke: Wildes Denken in der Neuen Musik. Die Idee vom Ende der Geschichte bei Theodor W. Adorno und Wolfgang Rihm. Königshausen & Neumann, 2002.
  • Dieter Rexroth (Hrsg.): Der Komponist Wolfgang Rihm. Schott, Mainz 1985, ISBN 3-7957-2460-0.
  • Frieder Reininghaus: Rihm. Der Repräsentative. Neue Musik in der Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Königshausen & Neumann, Würzburg 2021, ISBN 978-3-8260-7445-5.
  • Ulrich Tadday (Hrsg.): Musik-Konzepte: Sonderband Wolfgang Rihm. (Beiträge von Josef Häusler, Jürg Stenzl, Nike Wagner, Siegfried Mauser, Wilhelm Killmayer, Ulrich Dibelius, Rudolf Frisius, Dieter Rexroth, Thomas Schäfer, Joachim Brügge, Reinhold Brinkmann, Ivanka Stoianova). edition text + kritik, München 2004, ISBN 3-88377-782-X.
  • Lotte Thaler: „Alles kommt ans Licht“. Gespräche mit Wolfgang Rihm. Caprices 15. Wolke, Hofheim am Taunus 2022, ISBN 978-3-95593-315-9.
  • Reinhold Urmetzer: Wolfgang Rihm. Patricia Schwarz, Stuttgart 1988, ISBN 3-925911-18-9.

Ainzelstuudie, Ufsätz

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Reinhold Brinkmann: Vom Pfeifen und von alten Dampfmaschinen. Aufsätze zur Musik von Beethoven bis Rihm. Paul Zsolnay Verlag, Wien 2006.
  • Achim Heidenreich: Zum Begriff Chaos und Zufall im Musikdenken von Wolfgang Rihm. In: Karl-Josef Müller (Hrsg.): Chaos und Zufall. Mainz 1994, S. 87–99.
  • Achim Heidenreich: Ein Rhythmus im Alltäglichen. Wolfgang Rihm in Darmstadt. In: Rudolf Stephan, Lothar Knessl, Otto Tomek, Klaus Trapp, Christopher Fox (Hrsg.): Von Kranichstein zur Gegenwart. 50 Jahre Darmstädter Ferien-Kurse für Neue Musik. Darmstadt 1996, S. 487–493.
  • Ulrich Mosch: Das Werk Wolfgang Rihms im Kontext der musikalischen Tradition. In: J. P. Hiekel et al. (Hrsg.): Musik inszeniert. Schott Verlag, Mainz 2006 (Veröffentlichungen des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt, 46), S. 111–125.
  • Carole Nielinger-Vakil: Quiet Revolutions. Hölderlin Fragments by Luigi Nono and Wolfgang Rihm. In: Music & Letters, Vol. 81, 2 (2000), S. 245–274.
  • Martin Schmeding: Das Orgelwerk von Wolfgang Rihm. Einflüsse und Impulse eines „Ermöglichungsinstruments“. Dissertation an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. Edition Text + Kritik, München 2022, ISBN 978-3-96707-624-0.
  • Dörte Schmidt: Lenz im zeitgenössischen Musiktheater. Literaturoper als kompositorisches Projekt bei Bernd Alois Zimmermann, Friedrich Goldmann, Wolfgang Rihm und Michèle Reverdy. Metzler, Stuttgart und Weimar 1997, ISBN 3-476-00932-7.
  • Viviane Waschbüsch: Rihm und Artaud. Die Umsetzung des Theaters der Grausamkeit in Die Eroberung von Mexico von Wolfgang Rihm. Wolke, Hofheim 2016, ISBN 3-95593-073-4.
  • Jean-Noël von der Weid: La musique du XXe siècle. De Debussy à Rihm. Fayard, coll. Pluriel, Paris 2010, S. 418, 481–490.
  • Jean-Noël von der Weid: Le flux et le fixe. Peinture et musique. Rihm et Dionysos. Fayard, Paris 2015, S. 10, 37, 45–46.
  • Alastair Williams: Voices of the Other. Wolfgang Rihm’s Music Drama “Die Eroberung von Mexico”. In: Journal of the Royal Musical Association, 129, 2 (2004), S. 240–271.
  • Neue Töne in Berlin – Der Komponist Wolfgang Rihm, 52 min, Deutschland 1999, ZDF/ARTE-Dokumentation, Regie: Holger Preuße, Felix Schmidt Kamera: Svea Andersson Ton: Anke Möller
  • Wolfgang Rihm – Das Vermächtnis SWR-2 Regie: Victor Grandits und Magdalena Adugna. ARD Mediathek.
 Commons: Wolfgang Rihm – Sammlig vo Multimediadateie
  1. SWR Kultur zum Dood vum Wolfgang Rihm
  2. Thomas Schröder, Werner von Bergen: Wolfgang Rihm. Avantgardist der musikalischen Moderne. In: ZDF, Das Philosophische Quartett, 6. Juni 2010
  3. Zwei Nachfolger für Pierre Boulez. In: tagesanzeiger.ch. 4. September 2015, abgruefen am 4. September 2015.
  4. Composer in Residence 2024/25: Wolfgang Rihm. Berliner Philharmoniker, abgruefen am 26. April 2024.
  5. Thomas Liebscher: Der vielgerühmte Komponist. Wolfgang Rihm wird 60. In: Der Sonntag, 11. Meerz 2012, S. 3.
  6. Zum Tod von Wolfgang Rihm: Neue emotionale Welten, Nooruef vum NDR Hamburg
  7. Eleonore Büning: Er suchte die Schönheit und den Glanz der Wahrheit. In: FAZ.net. 29. Oktober 2012, abgruefen am 16. Dezember 2014.
  8. Wolfgang Rihm: Ausgesprochen. Band 1. Schott, Mainz 1998, S. 114.
  9. Anfang und Ende sind nur Übergänge. In: beckmesser.de. 2003, abgruefen am 25. Januar 2022.
  10. Eröffnungsprogramm der Elbphilharmonie: Das Geheimnis ist gelüftet. In: br-klassik.de. Bayerischer Rundfunk, abgruefen am 11. April 2016.
  11. Archiv Ausstellungen 2012. In: blb-karlsruhe.de. Badische Landesbibliothek, abgruefen am 30. November 2018.
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Wolfgang_Rihm“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.