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Johann Wolfgang von Goethe

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Johann Wolfgang von Goethe, Ölgmälde vum Joseph Karl Stieler, 1828

De Johann Wolfgang vo Goethe (* 28. August 1749 z Frankfurt a. M.; † 22. März 1832 z Weimar) isch en Dichter, Naturwüsseschaftler, Kunsttheoretiker und Staatsmaa gsi.

Em Goethe syni Bidüütig

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Vili Lüüt säged, er syg dä grööscht tüütsch Dichter überhaupt. Und das isch nöd lätz: Syni Werk, wi öppe syni Fauschtdichtige oder D Lyde vom junge Werther sind i brilliantem, schönschtem klassischem Tüütsch gschribe.

De Goethe hat sich aber au i de Theeme Filosofy, Theology und Natuurwüsseschaft eso guet und bräit uusgchänt wie suscht ekän Dichter i synere Zyt. Er isch von ere Einheit vom mäntschliche Wüsse und de mäntschliche Erfaarige uusggange und hät en Zämehang gsee vo Kunscht und Natuur, vo Wüsse und Poesy und vo Religioon und Tichtig.

De Goethe sys Würke isch vilsytig gsy. De Psychoanalytiker Kurt R. Eissler redt i synere umfangryche Goethe-Studie vo 1987 vomene „kreative Genie“[1] und umryßt im syn unglaublich wyte Gsichts- und Aktivitätschreis esoo:

„Da gibt es Liebe und Freundschaft und Haß und Reisen und Feste und Krieg und Nächstenliebe; da gibt es Goethe den Höfling, den Abenteurer, den Wissenschaftler (Physiker, Mineraloge, Botaniker, Meteorologe, Anatom und Biologe), den Lehrer, den Liebhaber, den Ehemann, den Vater, den Verwalter, den Diplomaten, den Direktor der Theater und Museen, den Maler und Zeichner, den Zeremonienmeister, den Philosophen und den Politiker – und ich habe noch nicht einmal den Dichter und Dramatiker erwähnt, den Romancier, den Übersetzer, den Briefeschreiber und Kritiker.“[2]

De Goethe un d Dialäkt

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De Goethe het sich sogar emol mit beschäidenem Erfolg ame schwyzerdütsche Gedicht versüecht.

Schweizerlied
Uf’m Bergli bin i gsässe,
Ha de Vögle zugeschaut;
Hänt gesunge, hänt gesprunge,
Hänt’s Nästli gebaut.

In ä Garte bin i gstande,
Ha de Imbli zugeschaut;
Hänt gebrummet, hänt gesummet,
Hänt Zelli gebaut.

Uf d’Wiese bin i gange,
Lugt’i Summer-Vögle a;
Hänt gesoge, hänt gepfloge,
Gar z’schön hänt’s getan.

Und da kummt nu der Hansel,
Und da zeig i em froh,
Wie sie’s mache, und mer lache
Und mache’s au so.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Des Gedicht isch bi einere vu s Goethes Reise in d Schwiz oder unterem Iidruck vun däre Reis entstande.

Dr Grundstei fir d Liäbi vum Goethe zum Alemannische mueß z Säsene bi Stroßburg glegt wore sii, wu ner 1770 mit ere junge Elsässeri (Frederike Brioni) büssiärt het. 1803 het er in dr Jenaer Allgemeinen Zeitung e begeischtereti Besprächig zu dr zweite Uflag vu dr Alemannische Gedichte vum Johann Peter Hebel gschriibe – d Rezension zu dr erschte Uflag e Johr vorhär vu eberem anderem isch em nit positv gnue üsgfalle gsii. Dä Mann, wu im ditsche Sprochruum aü as „Dichterfirscht“ bezeichnet wird, het sälber e hessische Akzänt gha un isch wäge däm vu Zitgnosse gützt (ghänselet) wore. Fir dr Goethe isch dr Dialäkt „das Element, in dem die Seele ihren Atem schöpft“, wiän er in Dichtung und Wahrheit schribt.

De Goethe i de Schwyz

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De Goethe hät d Schwyz drüümaal bsuecht.[3] 1775 isch er mit de Brüedere Christian und Friedrich Leopold Stolberg vo Schaffuusen über Züri an Vierwaldstettersee und bis uf de Gottertpass gräist. I der Innerschwyz isch er uf de Spuure vom Wilhälm Täll gwandlet, und z Züri hät er bim Johann Chaschper Laveter gwont. De Laveter hät en mit Përsöönlichkäite wie em Johann Jakob Bodmer, em Johann Jakob Breitinger, em Salemaa Gässner und em Muschterpuur Jakob Gujer (em Chlyjogg) zämepraacht.

Die zwäit Räis hät er 1779 zäme mit em Herzog Karl Auguscht vo Sachse-Weimar undernaa. Die Räis isch i s Bëërner Oberland und uf Lausanne und Gämf ggange; dezue ane händ s wider lengeri Zyt bim Laveter ghuuset. – 1796 hät de Goethe d Briefe auf einer Reise nach dem Gotthard publiziert.

1797 isch er s dritt Maal i d Schwyz choo, wider i d Innerschwyz und uf de Gottert. De Goethe hät si doo starch für Gstäi inträssiert und hät draa tänkt, d Tällsgschicht i Form vomenen Epos z schrybe (da druus isch nüüt woorde, und s isch dänn de Friedrich Schiller gsy, wo d Tällssaag in es Drama umgschribe hät). Das Maal hät er lang z Stääfe bim Maaler Johann Heinrich Meyer (em Kunschtmeyer, wie-n-em de Goethe gsäit hät) gwont. De Pricht Schweizerreise vom Jahr 1797 isch 1832 vom Johann Peter Eckermann useggëë woorde.

Wärk (Üswahl)

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Dr Goethe um 1811
Drame
  • Die Laune des Verliebten (Schäferspiel), verfasst 1768, im Druck 1806
  • Die Mitschuldigen (Lustspiel), begonnen 1769, im Druck 1787
  • Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand (Schauspil), 1773
  • Ein Fastnachtsspiel vom Pater Brey, 1774
  • Jahrmarktsfest zu Plundersweilern, 1774
  • Götter, Helden und Wieland (Farce), 1774
  • Clavigo (Drüürspil), 1774
  • Egmont (Drüürspil), aagfange 1775, im Druck 1788
  • Erwin und Elmire (Schauspil mit Gsang), 1775
  • Die Geschwister. Ein Schauspiel in einem Akt, 1776
  • Stella. Ein Schauspiel für Liebende, 1776
  • Der Triumph der Empfindsamkeit (Eine dramatische Grille), verfasst 1777
  • Proserpina (Monodram), 1778/1779
  • Iphigenie auf Tauris (Drama), Prosafassung 1779, im Druck 1787
  • Torquato Tasso (Drama), ab 1780, im Druck 1790
  • Faust. Ein Fragment, 1790
  • Der Groß-Cophta (Luschtspil), 1792
  • Der Bürgergeneral (Luschtspil), 1793
  • Faust. Eine Tragödie (entspricht em erschte Deil vum Faust), ab 1797, im Druck unter däm Titel zerscht 1808 erschine
  • Mahomet, Ibersetzung un Bearbeitung vu dr Tragödie vum Voltaire, 1802
  • Die natürliche Tochter (Drüürspil), 1803
  • Pandora (Festspiel), entstande 1807/08, im Druck 1817
  • Faust II. (2. Deil vum Faust), 1832 (postum vereffentligt)

Roman un Novelle

  • Die Leiden des jungen Werther (Briefroman), 1774, 2. Fassung 1787
  • Wilhelm Meisters theatralische Sendung („Urmeister“, Roman), ab 1776, Im Druck 1911
  • Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten (Ramenverzellung), 1795
  • Wilhelm Meisters Lehrjahre, 1795/96 (Text)
  • Novelle, ab 1797
  • Wilhelm Meisters Wanderjahre (Roman), ab 1807, im Druck 1821, erwiterti Fassung 1829 (Text)
  • Die Wahlverwandtschaften, 1809 (Text)
Iiladungskarte vum Johann Wolfgang von Goethe an dr mecklenburgisch Staatsminister Leopold von Plessen zue re Läsung vu Hermann und Dorothea in der Cotta’schen Buchhandlung, a. D. 1814

Versepe

  • Reineke Fuchs (Tierepos), 1794
  • Hermann und Dorothea (Idylle in Hexameter), 1798

Gedicht

  • 1771: Mailied
  • 1774: Prometheus
  • 1774/1775: Vor Gericht (Gedicht)
  • 1777: An den Mond
  • 1782: Der Erlkönig (Ballade)
  • 1797: Der Schatzgräber (Ballade)
  • 1799: Die erste Walpurgisnacht (Ballade, vum Felix Mendelssohn Bartholdy in Form vun ere Kantate fir Soli, Chor un Orchester vertont)
  • 1815: Totentanz
  • 1828: Dem aufgehenden Vollmonde (Gedicht, Dornburg 25. Aügschte 1828)

Gedichtzykle un Epigramm-Sammlunge

  • Römische Elegien, 1788–90
  • Venezianische Epigramme, 1790
  • Xenien (Epigramme, zämme mit em Friedrich Schiller), vereffentligt 1796
  • West-östlicher Divan, erschine 1819, erwitert 1827
Ufzeichnunge un Aforisme
  • Einzelheiten, Maximen und Reflexionen, 1833 (posthum vereffentligt)

Ästhetischi Schrifte

  • Über den Dilettantismus (Fragment, zämme mit em Friedrich Schiller), 1799
  • Über Kunst und Altertu] (6 Bde., zämme mit em Johann Heinrich Meyer), 1816–32

Naturwisseschaftligi Schrifte

  • Über den Granit 1784
  • Über den Zwischenkiefer der Menschen und der Tiere, 1786
  • Beiträge zur Optik (Abhandlunge, 2 Bde.), 1791/92
  • Zur Farbenlehre (wiss. Abhandlung), 1810

Autobiografischi Prosa

  • Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (autobiografische Dichtung, 4 Bde.), 1811–33
  • Italienische Reise, 1816/17
  • Kampagne in Frankreich (Bericht), 1822
  • Sämtliche Werke. Briefe, Tagebücher und Gespräche, Frankfurter Ausgabe in 40 Bänden, einschließlich der amtlichen Schriften und der Zeichnungen, mit Kommentar und Registern. Deutscher Klassiker Verlag, Frankfurt/Main 1985 ff., ISBN 3-618-60213-8.
  • Sämtliche Werke, Münchner Ausgabe in 20 Bänden, herausgegeben von Karl Richter neueste Auflage 1986 im Carl Hanser Verlag erschienen, München, ISBN 3-446-13285-6.
  • Goethes Werke, Hamburger Ausgabe in 14 Bänden, mit Kommentar und Registern, herausgegeben von Erich Trunz, C. H. Beck, München 1982–2008, ISBN 978-3-406-08495-9.
  • Goethes Werke, Weimarer Ausgabe (oder Sophienausgabe) in 143 Bänden. Hrsg. von Paul Raabe. Deutscher Taschenbuch Verlag, ISBN 3-423-05911-7

Sekundärliteratür (Üswahl)

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Ibersichte/Bibliografie

  • Jörg Drews: Sichtung und Klarheit – Kritische Streifzüge durch die Goethe-Ausgaben und die Goethe-Literatur der letzten fünfzehn Jahre. P. Kirchheim Verlag, München 1999, ISBN 3-87410-082-0.
  • Helmut G. Hermann (Zusammenstellung): Goethe-Bibliographie – Literatur zum dichterischen Werk. Reclam, Stuttgart 1991, ISBN 3-15-008692-2.

Lexika un Nooschlagewärk

  • Effi Biedrzynski: Goethes Weimar. Das Lexikon der Personen und Schauplätze. Artemis&Winkler, Zürich 1992, ISBN 3-7608-1064-0.
  • Richard Dobel: Lexikon der Goethe-Zitate, Deutscher Taschenbuch Vlg., München 1995, ISBN 3-423-03361-4
  • Martin Müller: Goethes merkwürdige Wörter. 2. Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2006, ISBN 978-3-534-19078-2.
  • Rose Unterberger: Die Goethe-Chronik. Insel, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-458-17100-2.
  • Gero von Wilpert: Goethe-Lexikon. Kröner, Stuttgart 1998, ISBN 3-520-40701-9.
  • Bernd Witte/Theo Buck/Hans-Dietrich Dahnke/Regine Otto/Peter Schmidt (Hrsg.): Goethe-Handbuch, Sonderausgabe 6 Bände incl. Registerband, gesamt 3696 Seiten, Vlg. J. B. Metzler, Stuttgart 2004, Sammel-ISBN 978-3-476-02022-2
  • Wolfgang Kohlhammer: Goethe Wörterbuch. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, der Akademie der Wissenschaften in Göttingen und der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart.

Iifiehrunge

  • Peter Boerner: Johann Wolfgang von Goethe. Rowohlt Monographie 50577, Rowohlt Tb.-Vlg., Reinbek 2004 (5.überarb. Neuausgabe), ISBN 978-3-499-50577-5
  • Dieter Borchmeyer: Goethe. Reihe DuMont Schnellkurs, DuMont Literatur und Kunst Verlag, Köln 2005, ISBN 3-8321-7628-4.
  • Peter Matussek: Goethe zur Einführung. 2. Auflage. Junius, Hamburg 2002, ISBN 3-88506-972-5.

Briefsammlunge

  • Hans Gerhard Gräf (Hrsg.): Goethes Ehe in Briefen. Insel, Frankfurt a. M. 1998, ISBN 3-458-33325-8.
  • Karl Robert Mandelkow, Bodo Morawe (Hrsg.): Goethe, Johann Wolfgang von: Briefe und Briefe an Goethe. 6 Bände, Beck, München 1988, ISBN 978-3-406-33048-3.

Gespräch

  • Hans Gerhard Gräf, Leonhard L. Mackall, Max Morris (Hrsg.): Flodoard Freiherr von Biedermann: Goethes Gespräche. 2., durchgesehene u. stark vermehrte Auflage. 5 Bände, F. W. v. Biedermann, Leipzig 1909–1911.
  • Schönberger, Otto (Hrsg.): Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens. Reclam, Ditzingen 1994, ISBN 978-3-15-002002-9.

Läbe ud Wärk

  • Albert Bielschowsky: Goethe, sein Leben und seine Werke. 43. Auflage. 2 Bände, Beck, München 1925.
  • Dieter Borchmeyer: Goethe. Der Zeitbürger. Hanser, München u. Wien 1999, ISBN 978-3-446-19643-8.
  • Nicholas Boyle: Goethe. Der Dichter in seiner Zeit. Aus dem Engl. übers. von Holger Fliessbach. 2 Bände, Insel, Frankfurt am Main 2004.
  • Karl Otto Conrady: Goethe – Leben und Werk. Artemis, Zürich 1994.
  • Richard Friedenthal: Goethe – sein Leben und seine Zeit. 15. Auflage. Piper, München 2005, ISBN 978-3-492-20248-0.

Leben und Werk im Bild

  • Jörn Göres (Hrsg.): Goethes Leben in Bilddokumenten, Bechtermünz Vlg., Augsburg 1999, ISBN 3-8289-0236-7
  • Christoph Michel (Hrsg.): Goethe – Sein Leben in Bildern und Texten. 2. Auflage. Insel, Frankfurt am Main 1982, ISBN 3-458-04768-9.

Läbensabschnitt

  • Theo Buck: Der Poet, der sich vollendet. Goethes Lehr- und Wanderjahre. Böhlau, Köln, Weimar u. Wien 2008, ISBN 978-3-412-20091-6.
  • Roberto Zapperi: Das Inkognito – Goethes ganz andere Existenz in Rom, C.H. Beck Verlag, München 1999, ISBN 3-406-44587-X.
  • Sigrid Damm: Goethes letzte Reise Frankfurt am Main 2007. ISBN 3-458-17370-6

Naturkund un Wisseschaft

  • Aeka Ishihara: Goethes Buch der Natur. Königshausen&Neumann, Würzburg 2005, ISBN 3-8260-2994-1
  • Otto Krätz: Goethe und die Naturwissenschaften. Callwey, München 1992
  • Maren Partenheimer: Goethes Tragweite in der Naturwissenschaft. Duncker&Humblot, Berlin 1989
  • Georg Schwedt: Goethe als Chemiker. Springer, Berlin 1998, ISBN 3-540-64354-0
  • Wolfram Voigt, Ulrich Sucker: Johann Wolfgang von Goethe. Teubner, Leipzig 1987.(Biographien hervorragender Naturwissenschaftler, Techniker und Mediziner, Bd. 38).

Politik

  • Hans Tümmler: Goethe als Staatsmann, Vlg. Musterschmidt, Göttingen 1976, o.ISBN
  • Ekkehart Krippendorff: Wie die Großen mit den Menschen spielen - Versuch über Goethes Politik, Suhrkamp Verlag Frankfurt a. Main 1988, ISBN 3-518-11486-7
  • Wolfgang Rothe: Der politische Goethe, Vlg. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1998, ISBN 3-525-01220-9
  • W. Daniel Wilson: Das Goethe-Tabu – Protest und Menschenrechte im klassischen Weimar, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1999, ISBN 3-423-30710-2.

Psychologischi Aschpäkt

  • Kurt R. Eissler: Goethe – Eine psychoanalytische Studie • 1775–1786, Bd.1 (Seiten 1-790), Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1987, ISBN 3-423-04457-8
  • ders.: Goethe – Eine psychoanalytische Studie • 1775–1786, Bd.2 (Seiten 791–1802), Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1987, ISBN 3-423-04457-8
  • Rainer J. Kaus: Der Fall Goethe – ein deutscher Fall • Eine psychoanalytische Studie, Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 1994, ISBN 3-8253-0241-5
  • Josef Rattner: Goethe, Leben, Werk und Wirkung in tiefenpsychologischer Sicht. Königshausen & Neumann, Würzburg 1999, ISBN 3-8260-1660-2.

Witteri Basisliteratür

  • Peter Meuer (Hrsg.): Abschied und Übergang – Goethes Gedanken über Tod und Unsterblichkeit, Vlg. Artemis & Winkler, Zürich 1993, ISBN 3-7608-1081-0
  • Katharina Mommsen: Goethe und die arabische Welt. Insel Verlag, Frankfurt/Main 1998.
  • Hans-Joachim Simm (Hrsg.): Goethe und die Religion, Insel Vlg., Frankfurt am Main/Leipzig 2000, ISBN 3-458-33900-0
  • Renate Wieland: Schein Kritik Utopie. Zu Goethe und Hegel. Edition text + kritik, München 1992, ISBN 3-88377-419-7.
  • Emil Schaeffer/Jörn Göres: Goethe – seine äußere Erscheinung. Insel Verlag, Frankfurt/Main 1980. ISBN 3-458-33975-2

Filmischi Dokumentatione

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  • Goethe in Weimar. Dokumentation, 60 Min., Buch und Regie: Gabriele Dinsenbacher, Produktion: SWR, Erschtsändung: 10. Juli 1999, Inhaltsaagab vum Presseportal SWR-Südwestrundfunk (Wdh. v. 23. Febber 2007), abgruefe: 16. Septämber 2009

Text

Allgmein

Hilfsmittel

Sunschtigs Goethe, Hebel und Hansjakob über die Unterdrückung des Dialekts

  1. Kurt R. Eissler: Goethe. Eine psychoanalytische Studie 1775–1786. Band 1. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1987, S. 38.
  2. Kurt R. Eissler: Goethe. Eine psychoanalytische Studie 1775–1786. Band 1. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1987, S. 36.
  3. Dëë Abschnitt isch en Übersetzig vom Artikel Goethe, Johann Wolfgang von im Hischtoorische Läxikon vo de Schwyz.