Täärbinù
| Visperterminen | |
|---|---|
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Wallis (VS) |
| Bezirk: | Visp |
| BFS-Nr.: | 6298 |
| Poschtleitzahl: | 3932 |
| Koordinate: | 635650 / 123279 |
| Höchi: | 1'378 m ü. M. |
| Flächi: | 51.55 km² |
| Iiwohner: | 1310 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.heidadorf.ch |
 Täärbinù | |
| Charte | |
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Täärbinù (amtlich Visperterminen) ischt a Munizipalgmeind im Bezirk Vìschp im Kanton Wallis, Schwiiz.
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Täärbinù lit im Vischpertal und geit uber ds Nanztal bis zum Mattwaldhoru und zum Simelihoru. Zer Ggmeind gcheerunt ds Doorf Täärbinù und d Wiiler Oberstalden, Unterstalden, Bitzinen, Niederhäusern, Parmili und Sattolti. Vannr Ggmeindsflechi sint 32,1 % landwirtschaftlechi Flechi, 31,5 % Wald, 1,6 % Sidligsflechi und 34,7 % süschtigi Flechi.[2]
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Täärbinù ischt zum eerschtu Mal gnennt choo im Jaar 11. Jh. als Termenum (1221 Terminum).
Iwoner[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Quella: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Iwoner | 511 | 617 | 599 | 657 | 605 | 630 | 705 | 705 |
| Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Iwoner | 750 | 907 | 968 | 1076 | 1324 | 1373 | 1371 | 1357 |
Dr Üsländeraateil ischt 2010 bi 2,9 % glägu.[2]
Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]
96,9 % vannu Iwonru sint im Jaar 2000 remisch-katholischi gsii, 1 % evangelisch-reformierti.[2]
Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Ggmeindspresident va Täärbinù ischt dr Rainer des Fidelis Studer (Stant Oktober 2017).
Spraach und Tialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi dr Volchszellig 2000 heint vannu 1357 Iwonru 97,9 % Titsch als Höiptspraach aagigää, 0,2 % Franzeesisch, 0,4 % Talienisch und 1,5 % anneri Spraache.[2]
Dr heggschtalemannisch Tialäkt va Täärbinù gcheert zen weschtlichu Tialäktu vam Wallisertiitsch. A Lüüt- und Formeleer vam Täärbinertiitsch het d Elise Wipf gschribu.
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Alois Grichting: Visperterminen In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Elisa Wipf: Die Mundart von Visperterminen im Wallis. Huber, Frauenfeld 1910 (Beiträge zur Schweizerdeutschen Grammatik 2).
- Fides Zimmermann-Heinzmann: Die Mundart von Visperterminen, wie sie im Jahr 2000 von der älteren Generation gesprochen wurde. Bearb. und hrsg. von P. E. Heinzmann. Visperterminen 2000 (online).
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Commons: Täärbinù – Sammlig vo MultimediadateieFüassnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
