Ämd

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Embd
Wappe vo Embd
Wappe vo Embd
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Wallis (VS)
Bezirk: Vispw
BFS-Nr.: 6283i1f3f4
Poschtleitzahl: 3926
Koordinate: 630114 / 118308Koordinate: 46° 12′ 56″ N, 7° 49′ 44″ O; CH1903: 630114 / 118308
Höchi: 1'356 m ü. M.
Flächi: 13.37 km²
Iiwohner: 283 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.embd.ch
Ämd
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Ämd

Charte
Charte vo EmbdLac de MoiryMattmarkseeLago di Place MoulinItalienKanton BernBezirk BrigBezirk EntremontBezirk GomsBezirk EringBezirk LeukÖstlich Raron (Bezirk)Bezirk SidersBezirk Westlich RaronBaltschiederBaltschiederEisten VSEmbdGrächenLaldenRanda VSSaas-AlmagellSaas-BalenSaas-FeeSaas-GrundSt. Niklaus VSStalden VSStaldenriedTäschTörbelVispVisperterminenZeneggenZermatt
Charte vo Embd
w

Ämd (amtlich Embd) ischt a Munizipalgmeind im Bezirk Vìschp im Kanton Wallis, Schwiiz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ämd lit Streusiedlung am sehr steilen linksseitigen Hang des vorderen Nikolaitales mit mehreren Weilern auf versch. Höhenstufen, u. a. Kalpetran (850 m) mit Anschluss an die Brig-Visp-Zermatt-Bahn und Fluh (1358 m) mit Zentrumsfunktion. Vannr Ggmeindsflechi sint 24,6 % landwirtschaftlechi Flechi, 15,2 % Wald, 1,5 % Sidligsflechi und 58,7 % süschtigi Flechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ämd ischt zum eerschtu Mal gnennt choo im Jaar 1250 als Emeda (1330 Embda, Emda).

Iwoner[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quella: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iwoner 204 224 219 204 212 263 296 294
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iwoner 332 431 395 400 420 351 336 353

Dr Üsländeraateil ischt 2010 bi 0,3 % glägu.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

92,4 % vannu Iwonru sint im Jaar 2000 remisch-katholischi gsii, 2,8 % evangelisch-reformierti.[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Ggmeindspresident va Ämd ischt dr Stefan Lorenz (Stant Oktober 2017).

Spraach und Tialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Volchszellig 2000 heint vannu 353 Iwonru 98,6 % Titsch als Höiptspraach aagigää, 0,6 % Franzeesisch, 0,3 % Talienisch und 0,5 % anneri Spraache.[2]

Dr heggschtalemannisch Tialäkt va Ämd gcheert zen weschtlichu Tialäktu vam Wallisertiitsch.

Literatüür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Paula Fux-Sarbach: Familienchronik von Embd 1773 - 2001. St. Niklaus 2002. 439 S.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Ämd – Sammlig vo Multimediadateie

Füassnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)