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Staaluried

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Staldenried
Wappe vo Staldenried
Wappe vo Staldenried
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Wallis (VS)
Bezirk: Vispw
BFS-Nr.: 6294i1f3f4
Poschtleitzahl: 3933
Koordinate: 634306 / 120060Koordinate: 46° 13′ 52″ N, 7° 53′ 0″ O; CH1903: 634306 / 120060
Höchi: 1'052 m ü. M.
Flächi: 14.30 km²
Iiwohner: 566 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.staldenried.ch
Gspon
Gspon

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Charte
Charte vo StaldenriedLac de MoiryMattmarkseeLago di Place MoulinItalienKanton BernBezirk BrigBezirk EntremontBezirk GomsBezirk EringBezirk LeukÖstlich Raron (Bezirk)Bezirk SidersBezirk Westlich RaronBaltschiederBaltschiederEisten VSEmbdGrächenLaldenRanda VSSaas-AlmagellSaas-BalenSaas-FeeSaas-GrundSt. Niklaus VSStalden VSStaldenriedTäschTörbelVispVisperterminenZeneggenZermatt
Charte vo Staldenried
w

Staaluried (amtlich Staldenried) ischt a Munizipalgmeind im Bezirk Vìschp im Kanton Wallis, Schwiiz.

Staaluried lit im Vischpertal. Vannr Ggmeindsflechi sint 23,1 % landwirtschaftlechi Flechi, 42,9 % Wald, 2,2 % Sidligsflechi und 31,7 % süschtigi Flechi.[2]

Staaluried ischt zum eerschtu Mal gnennt choo im Jaar 1389 als am ryede (1638 Stalden Riedt).

Quella: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iwoner 201 256 257 237 241 284 286 356
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iwoner 370 433 446 505 497 521 537 554

Dr Üsländeraateil ischt 2010 bi 2 % glägu.[2]

96,8 % vannu Iwonru sint im Jaar 2000 remisch-katholischi gsii, 1,1 % evangelisch-reformierti.[2]

Dr Ggmeindspresident va Staaluried ischt dr Jürgen Brigger (Stant Oktober 2017).

Spraach und Tialäkt

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Bi dr Volchszellig 2000 heint vannu 554 Iwonru 99,1 % Titsch als Höiptspraach aagigää, 0,2 % Franzeesisch, 0,2 % Talienisch und 0,5 % anneri Spraache.[2]

Dr heggschtalemannisch Tialäkt va Staaluried gcheert zen weschtlichu Tialäktu vam Wallisertiitsch.

 Commons: Staaluried – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)