Sozialdemokratischi Partei vo Düütschland
Sozialdemokratische Partei Deutschlands | |
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Parteivorsitz | Saskia Esken Lars Klingbeil |
Generalsekretär | Matthias Miersch |
Stellvertretende Vorsitzende | Klara Geywitz Hubertus Heil Serpil Midyatli Achim Post Anke Rehlinger |
Bundesgschäftsfüererin | Jessika Wischmeier |
Bundesschatzmeischter | Dietmar Nietan |
Ehrevorsitzr | Willy Brandt (†) |
Gründig | 23. Mai 1863 (ADAV) 8. August 1869 (SDAP) 27. Mai 1875 (Vereinigung) 12. – 18. Oktober 1890 (SPD) |
Gründigsort | Leipzig (ADAV) Eisenach (SDAP) Gotha (Vereinigung) Halle (Saale) (SPD) |
Hauptsitz | Willy-Brandt-Haus Wilhelmstraße 140 10963 Berlin |
Jugendorganisation | Jusos |
Ziitig | Vorwärts |
Parteinochi Stiftig | Friedrich-Ebert-Stiftung |
Uusrichtig | Sozialdemokrati Progressivismus |
Farb(e) | Rot (HKS 14)[1] |
Bundestagsmandat | 206/736 |
Sitz in Landdag | 469/1884 |
Staatligi Zueschüss | 54.378.689,41 Euro (2020)[2] |
Mitgliiderzahl | ca. 404.305 (Stand: November 2020) |
Mindeschtalter | 14 Johr |
Durchschnittsalter | 60 Jahre (Stand: 31. Dezember 2015)[3] |
Fraueaadeil | 32,6 Prozent (Stand: 31. Dezember 2018)[4] |
Internationali Verbindigen | Progressive Allianz (Vollmitglied) Sozialistische Internationale (Beobachterstatus) |
Europaabgordneti | 16/96 |
Europapartei | Sozialdemokratischi Partei vo Europa (SPE) |
EP-Fraktion | Progressivi Allianz vo de Sozialdemokrate im Europäische Parlament (S&D) |
Websiite | www.spd.de |
Die Sozialdemokratischi Partei vo Dütschland (churz SPD) isch e dütschi Volkspartei und die eltisti Partei z Dütschland, wo im Parlament verdräte isch. As erste Vorlöifer vo dr Partei gälte dr Allgemäini Dütschi Arbäiterveräin, wo 1863 gründet worde isch, und die Sozialdemokratischi Arbäiterpartei us em Joor 1869.
D SPD isch zur Zit (2024) in zwölf Länder an dr Regierig bedäiligt, in sibe von ene stellt si dr Regierigsschef. Uf Bundesebeni stellt si sit Dezember 2021 mit em Olaf Scholz dr Bundeskanzler in ere Ampelkoalition mit Grüene und FDP.
D SPD isch Mitgliidspartei vo dr Sozialdemokratische Partei vo Öiropa (SPE), vo dr Progressive Allianz und het Beobachterstatus in dr Sozialistische Internazionale (SI), wo si früener lang e füerendi Posizion iignoo het, d Mitgliidschaft aber wäge Mäinigsverschiidehäite sit em Aafang vo 2013 sistiert het. Parteivorsitzer sin sit Dezember 2021 d Saskia Esken un de Lars Klingbeil.
D Jugendorganisation vo dr SPD sin d Jusos.
Bardeipolitik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Bardeiprogramm
S Sälbstverständnis vo dr SPD, wo si au in iire Bardeiprogramm brobiert z tradiere, umfasst politischi Inhalt und langfristigi Ziil, wo nit zu Gunste vom ene churzfristige Vordäil sötte ufgee wärde. Iir Grundsatzbrogramm begrift si as „moralischi Rächtfertigung für iiri Politik“.[5]
Die Grundsatzbrogramm si vo dr SPD in dr Vergangehäit beschlosse worde:
- 1869 – s Iisenacher Brogram vo dr Sozialdemokratische Arbäiterpartei (SDAP)
- 1875 – s Gothaer Brogramm: Veräinigungsparteidaag vo de bäiden Arbäiterparteie ADAV und SDAP
- 1891 – s Erfurter Brogramm: Macht dur allgemäini Waale in ere Demokratii (Revisionismus)
- 1921 – s Görlitzer Brogramm: Drennig vo dr SPD und dr USPD
- 1925 – s Häidelbärger Brogramm: Forderig noch de Veräinigte Staate vo Öiropa
- 1959 – s Godesbärger Brogramm: Wandel von ere Arbäiterbardei zur Volksbardei
- 1989 – s Berliner Brogramm: Umwält- und Friidenspolitik[6]
- 2007 – s Hamburger Brogramm
Am Aafang isch d SPD e sozialistischi Arbäiterbardei gsi. Si het sich mee und mee bis zum Godesbärger Brogramm zun ere sozialdemokratische Volksbardei entwigglet. Im „Hamburger Brogramm“, wo im Joor 2007 beschlosse worde isch und bis hüt gültig isch, isch s Ziil vo dr Bardei mit Hilf vo dr „solidarische Meerhäit“ z regiere. Dr demokratisch Sozialismus wird as e „Wision von ere freie, grächte und solidarische Gsellschaft“ as „duurendi Ufgoob“ uuseghobe und „die soziali Demokratii“ as s „Brinzip vom Handle“ bezäichnet.
Freihäit, Grächtikäit und Solidaridäät si noch em Hamburger Brogramm für d SPD d Grundwärt vom Demokratische Sozialismus. So isch die soziali Grächdikäit äini vo iire wichdigste politischen Läitwärt. Die koordinierti soziali Määrtwirtschaft söll gsterkt und iiri Erdrääg fäär verdäilt wärde, wil das as nöötig für e Woolstand vo dr Gsamtbevölkerig aaglueg wird. D SPD dänggt, ass au in dr Zuekumft e starke Staat und e handligsfähige Sozialstaat nöötig wird si, zum die schwechere Bevölkerigsgrubbe chönne schütze. Si läit Wärt uf e Finanzpolitik, wo „nit uf Chöste vo de zuekümftige Generazione“ gestaltet isch und langfristig dr Staatsverschuldig en Ändi wurd mache. Under em Stichwort vorsorgende Sozialstaat wärde Änderige am Sozialsüsteem begrüesst, wo d Äigeverantwortig wurde sterke und wo im Raame vo dr Agenda 2010 realisiert worde si.
Gsellschaftspolitisch understützt d SPD Bürgerrächt, d Öffnig vo dr Gsellschaft und Bürgerbedäiligung. Ussepolitisch will si dur en Usgliich vo de Inträsse dr Friide uf dr Wält sterke. D Globalisierig söll „dur e demokratischi Politik“ gstaltet wärde. D SPD will die Öiropäischi Äinigung erwitere und verdiefe.
- Interni Richdige
Intern cha mä d SPD in eender linggi Sozialdemokrate iidäile, wo sich im Forum Demokratische Linke 21 und dr Parlamentarische Lingge organisiere, und in gemässigt konserwative Sozialdemokrate, wo sich im Seehäimer Krais beziejigswiis im Forum Nürmbärger Middi dräffe. Zletscht het sich mit em Netzwärk Berlin e nöiji Generazion zämmegschlosse, wo gege die dradizionalistischi Flügelbildig isch. Wääred die gmässigt konserwative Sozialdemokrate dr Reformkurs, wo dr Gerhard Schröder iigläitet het, braktisch ooni Vorbehalt understütze und sich generell an dr politische Middi orientiere, kämpfe die lingge Sozialdemokrate für e klassischi linggi und sozialstaatligi Politik, wo d SPD iirer Uffassig nooch in de vergangene Joor vor allem dur d Agenda 2010 und eme Kurs, wo as z vil wirtschaftsliberal empfunde wird, drvo abgruckt isch.
-
August Bebel (1863)
-
Ferdinand Lassalle (1860)
Wahlergebnis
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bundesdagswahlergebnis syt 1949
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bundestagswahlergebnis[7] | ||||
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Johr | Stimmenaazahl | Stimmenaadail | Sitz | Chanzlerkandidat |
1949 | 6.934.975 | 29,2 % | 131/402 |
Kurt Schumacher |
1953 | 7.944.943 | 28,8 % | 162/509 |
Erich Ollenhauer |
1957 | 9.495.571 | 31,8 % | 181/519 |
Erich Ollenhauer |
1961 | 11.427.355 | 36,2 % | 203/521 |
Willy Brandt |
1965 | 12.813.186 | 39,3 % | 217/518 |
Willy Brandt |
1969 | 14.065.716 | 42,7 % | 237/518 |
Willy Brandt |
1972 | 17.175.169 | 45,8 % | 242/518 |
Willy Brandt |
1976 | 16.099.019 | 42,6 % | 224/518 |
Helmut Schmidt |
1980 | 16.260.677 | 42,9 % | 228/519 |
Helmut Schmidt |
1983 | 14.865.807 | 38,2 % | 202/520 |
Hans-Jochen Vogel |
1987 | 14.025.763 | 37,0 % | 193/519 |
Johannes Rau |
1990 | 15.545.366 | 33,5 % | 239/662 |
Oskar Lafontaine |
1994 | 17.140.354 | 36,4 % | 252/672 |
Rudolf Scharping |
1998 | 20.181.269 | 40,9 % | 298/669 |
Gerhard Schröder |
2002 | 18.488.668 | 38,5 % | 251/603 |
Gerhard Schröder |
2005 | 16.194.665 | 34,2 % | 222/614 |
Gerhard Schröder |
2009 | 9.990.488 | 23,0 % | 146/622 |
Frank-Walter Steinmeier |
2013 | 11.252.215 | 25,7 % | 193/631 |
Peer Steinbrück |
2017 | 9.538.367 | 20,5 % | 153/709 |
Martin Schulz |
2021 | 11.955.434 | 25,7 % | 206/736 |
Olaf Scholz |
Europawahlergebnis syt 1979
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Europawahlergebnis[8] | ||||
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Jahr | Stimmenaazahl | Stimmenaadail | Sitze | Spitzekandidat[9] |
1979 | 11.370.045 | 40,8 % | 35/81 |
Willy Brandt |
1984 | 9.296.417 | 37,4 % | 33/81 |
Katharina Focke |
1989 | 10.525.728 | 37,3 % | 31/81 |
Gerd Walter |
1994 | 11.389.697 | 32,2 % | 40/99 |
Klaus Hänsch |
1999 | 8.307.085 | 30,7 % | 33/99 |
Klaus Hänsch |
2004 | 5.547.971 | 21,5 % | 23/99 |
Martin Schulz |
2009 | 5.472.566 | 20,8 % | 23/99 |
Martin Schulz |
2014 | 7.999.955 | 27,3 % | 27/96 |
Martin Schulz |
2019 | 5.914.953 | 15,8 % | 16/96 |
Katarina Barley |
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Manfred Bissinger, Wolfgang Thierse (Hrsg.): Was würde Bebel dazu sagen? Zur aktuellen Lage der Sozialdemokratie. Steidl, Göttingen 2013, ISBN 978-3-86930-670-4.
- Programmatische Dokumente der deutschen Sozialdemokratie. Hrsg. und eingeleitet von Dieter Dowe und Kurt Klotzbach. J. H. W. Dietz Nachf., Berlin, Bonn-Bad Godesberg 1973. ISBN 3-8012-1068-5.
- Annekatrin Gebauer: Der Richtungsstreit in der SPD. Seeheimer Kreis und Neue Linke im innerparteilichen Machtkampf. VS – Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005, ISBN 3-531-14764-1 (Zugleich: Koblenz-Landau (Pfalz), Universität, Dissertation, 2003).
- Hofmann, Robert: Kritische Geschichte der deutschen Sozialdemokratie 1863-2014: Von der sozialistischen Zukunftshoffnung zur neoliberalen Beliebigkeit, Createspace 2015, ISBN 978-1514224663
- Willy Huhn: Der Etatismus der Sozialdemokratie. Zur Vorgeschichte des Nazifaschismus. ça ira, Freiburg (Breisgau) 2003, ISBN 3-924627-05-3.
- Ralf Hoffrogge: Sozialismus und Arbeiterbewegung in Deutschland. Von den Anfängen bis 1914. Schmetterling-Verlag, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-89657-655-2.
- Anja Kruke, Meik Woyke (Hrsg.): Deutsche Sozialdemokratie in Bewegung. 1848–1863–2013. J. H. W. Dietz Nachf., Bonn 2012, ISBN 978-3-8012-0431-0 (2., verbesserte Auflage. ebenda 2013).
- Detlef Lehnert: Sozialdemokratie zwischen Protestbewegung und Regierungspartei 1848 bis 1983 (= Edition Suhrkamp. es. 1248 = NF 248). Suhrkamp, Frankfurt am Main 1983, ISBN 3-518-11248-1.
- Elke Leonhard, Wolfgang Leonhard: Die linke Versuchung. Wohin steuert die SPD? be.bra-Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-86124-633-6.
- Peter Lösche, Franz Walter: Die SPD. Klassenpartei – Volkspartei – Quotenpartei. Zur Entwicklung der Sozialdemokratie von Weimar bis zur deutschen Vereinigung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1992, ISBN 3-534-10994-5.
- Rosa Luxemburg: Die Krise der Sozialdemokratie. In: Rosa Luxemburg: Gesammelte Werke. Band 4: 4. August 1914 bis Januar 1919. 2. Auflage. Dietz, Berlin 1979, S. 49–164.
- Bettina Munimus: Alternde Volksparteien. Neue Macht der Älteren in CDU und SPD? (= Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen. Band 5). transcript, Bielefeld 2012, ISBN 978-3-8376-2211-9 (Zugleich: Kassel, Universität, Dissertation, 2012: Volksparteien im Ruhestand?).
- Gero Neugebauer: Die SPD. Im Osten auf neuen Wegen? Band 1: Zur Organisation der SPD im Osten. Text und Dokumente (= Berliner Arbeitshefte und Berichte zur sozialwissenschaftlichen Forschung. 86). Zentralinstitut für Sozialwissenschaftliche Forschung, Berlin 1994, ISBN 3-93002-09-4 (formal falschi ISBN)
- Holger Noß, Stefanie Brill, Holger Müller (Hrsg.): Das SPD-Buch. Organisation, Geschichte und Personen im Überblick. Sonderteil 100 Jahre Jusos 1904–2004. Mit einem Vorwort von Franz Müntefering und Gerhard Schröder. Books on Demand GmbH, Norderstedt 2004, ISBN 3-8334-1331-X.
- Heinrich Potthoff, Susanne Miller: Kleine Geschichte der SPD. 1848–2002. 8., aktualisierte und erweiterte Auflage. Dietz, Bonn 2002, ISBN 3-8012-0320-4.
- Sebastian Prüfer: Sozialismus statt Religion. Die deutsche Sozialdemokratie vor der religiösen Frage 1863–1890 (= Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft. Band 152). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2002, ISBN 3-525-35166-6.
- Carl E. Schorske: German Social Democracy, 1905–1917. The Development of the Great Schism (= Harvard Historical Studies. Band 65, ISSN 0073-053X). Harvard University Press, Cambridge MA 1955 (In deutscher Sprache: Die Große Spaltung. Die deutsche Sozialdemokratie 1905–1917. Aus dem Amerikanischen von Harry Maor. Olle & Wolter, Berlin 1981, ISBN 3-88395-407-1).
- Hendrik Träger: Die Oppositionspartei SPD im Bundesrat. Eine Fallstudienanalyse zur parteipolitischen Nutzung des Bundesrates durch die SPD in den 1950er-Jahren und ein Vergleich mit der Situation in den 1990er-Jahren (= Europäische Hochschulschriften. Reihe 31: Politikwissenschaft. Band 564). Lang, Frankfurt am Main u. a. 2008, ISBN 978-3-631-57288-7 (Zugleich: Jena, Universität, Magisterarbeit, 2007).
- Franz Walter: Abschied von der Toskana. Die SPD in der Ära Schröder. 2., erweiterte Auflage. VS – Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005, ISBN 3-531-34268-1.
- Franz Walter: Die SPD. Vom Proletariat zur Neuen Mitte. Alexander Fest, Berlin 2002, ISBN 3-8286-0173-1 (Die SPD. Biographie einer Partei (= Rororo. Taschenbücher. 62461). Überarbeitete und erweiterte Taschenbuchausgabe. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, Reinbek bei Hamburg 2009, ISBN 978-3-499-62461-2).
- Franz Walter: Vorwärts oder abwärts? Zur Transformation der Sozialdemokratie (= Edition Suhrkamp. es. 2622). Suhrkamp, Berlin 2010, ISBN 978-3-518-12622-6.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Homepage vo de SPD
- Homepage vo de SPD-Bundestagsfraktion
- Website zue dr Gschicht vo de SPD/SPD Bade-Württeberg
- Grundsatz-, Regierigs- und Wahlprogramm vo de SPD (sit 1949) uf dr Website vo de Friedrich-Ebert-Stiftig
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ein Leitfaden für dich. Version 02. Sozialdemokratische Partei Deutschlands, 4. Juni 2021, S. 11 (spd.de [PDF; 2,6 MB; abgerufen am 28. November 2021]).
- ↑ Festsetzung der staatlichen Mittel für das Jahr 2020 (Stand: 19. April 2021). (PDF) Abgruefen am 30. April 2021.
- ↑ Oskar Niedermayer: Parteimitglieder in Deutschland: Version 2016, Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 26; online abrufbar hier (Memento vom 17. Mai 2017 im Internet Archive) (pdf)
- ↑ SPD Gleichstellungsbericht 2019, abgerufen am 17. September 2021
- ↑ Einführung Grundsatzprogramm. Archiviert vom Original am 9. September 2015; abgruefen am 16. September 2015.
- ↑ Grundsatzprogramm der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Archiviert vom Original am 17. November 2008; abgruefen am 16. September 2015. Volltext des aBerliner Programms (PDF)
- ↑ Ergebnisse der Bundestagswahlen. Archiviert vom Original am 9. Juli 2013.
- ↑ Ergebnisse der Europawahlen. Archiviert vom Original am 11. Juli 2013.
- ↑ Ergebnis vu dr Europawahle z Dytschland (PDF)
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Sozialdemokratische_Partei_Deutschlands“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |