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Maracon

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Maracon
Wappe vo Maracon
Wappe vo Maracon
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Lavaux-Oronw
BFS-Nr.: 5790i1f3f4
Poschtleitzahl: 1613
Koordinate: 556452 / 155509Koordinate: 46° 32′ 58″ N, 6° 52′ 15″ O; CH1903: 556452 / 155509
Höchi: 843 m ü. M.
Flächi: 4.39 km²
Iiwohner: 546 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.maracon.ch
Charte
Charte vo MaraconFrankreichGenferseeLac de BretLac de LussyKanton FreiburgBezirk Broye-VullyBezirk Gros-de-VaudBezirk LausanneBezirk Riviera-Pays-d’EnhautBelmont-sur-LausanneBourg-en-LavauxChexbresLes CullayesEssertesFerlens VDForel (Lavaux)LutryMaraconMézières VDMontpreveyresOron VDPaudexPuidouxPullyRivaz VDSaint-Saphorin (Lavaux)Savigny VDServion
Charte vo Maracon
ww

Maracon (frankoprovenzalisch [marakɔ̃]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Lavaux-Oron im Kanton Waadt, Schwyz.

Maracon lyt am rächte Stade vu dr Broye. Zue dr Gmai ghere s glychnamig Dorf, dr Wyler Very un syt 2003 di ehmolig Gmai La Rogivue. D Gmaiflechi umfasst 68,9 % landwirtschaftligi Flechi, 22,2 % Wald, 5,9 % Sidligsflechi un 2,9 % sunschtigi Flechi.[2]

Maracon isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1201/1250 as Montimarascon.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Maracon 350 292 345 392 349 326 278 275
La Rogivue 81 86 98 71 83 72 57 62
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Maracon 222 234 230 198 171 197 295 344
La Rogivue 57 63 64 62 39 43 62 72

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 9,5 % gläge.[2]

53,6 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 20,7 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,6 %, CVP 2,2 %, FDP 14,3 %, GLP 3,0 %, GP 18,0 %, SP 24,4 %, SVP 25,4 %, Sunschtigi 6,9 %.

Dr Burgermaischter vu Maracon isch dr Jean-Claude Serex (Stand Merz 2014).

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 2,9 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hän 93,3 % vu dr Yywohner Franzesisch as Hauptsproch aagee, 3,4 % Dytsch, 0,2 % Italienisch un 3,1 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

 Commons: Maracon – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176