Gächeng
Wappa | Deitschlandkart | |
---|---|---|
| ||
Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Karlsrua | |
Landkroes: | Calb | |
Heh: | 484 m i. NHN | |
Fläch: | 14,7 km² | |
Eiwohner: |
3732 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 254 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 75391 | |
Vorwahl: | 07056 | |
Kfz-Kennzoeche: | CW | |
Gmoedsschlissel: | 08 2 35 029 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Calwerstraße 14 75391 Gechingen | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Jens Häußler | |
Lag vo de Gmoed Gechingen em Landkroes Calb | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
Gächeng (amtlich Gechingen) ischt a Gmoed em Landkroes Calb en Bade-Wirttebärg. D Gmoed hot 3732 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gächeng leit em Heckegäu am Bächle Irm (schwäbisch „Sau“). D Nochbergmoede vo Gächeng send Althengstett und Oschdlsa em Norde, Aidlenge em Landkroes Beblenga em Oschte ond Side ond Calb em Weschte.
D Gmarkong setzt sich zemme ous 45,5 % Landwirtschaftsfleche, 37,8 % Wald, 13,8 % Sidlongsfleche ond 2,9 % sonschticher Fleche.[2]
Gmoedsgliderong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zua Gächeng gheret s Dorf Gächeng ond d Ort Berghöfe, Bergwald, Dachtgrubenhöfe ond Waldhof.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gächeng ischt als Gaichingen zom erscht Mol gnennt worde en ere Schenkong aus em Johr 830, wo en ere Reichenauer Chronik om 1500 iberlifert ischt.
Verwaltong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gächeng hot sich mit Hengschdedd, Oschdlsa ond Semmerza zom Gmoeverwaltongsverband „Althengstett“ mit Sitz en Hengschdedd zammagschlossa.
Dr Birgermoeschter vo Gächeng ischt dr Jens Häußler.
Wahla
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 32,4 % | 30,4 % | 9,8 % | 6,7 % | 2,8 % | 14,3 % | 3,6 % |
2011 | 45,9 % | 22,7 % | 19,7 % | 5,7 % | 1,2 % | 4,8 % | |
2006 | 46,8 % | 11,3 % | 20,1 % | 10,3 % | 6,5 % | 5 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Gächeng ghert zom Schwäbisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Roller, Fritz: Gechinger Chronik, 1996 (Arbeitskreis Heimatgeschichte im Schwarzwaldverein Gechingen)
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Gechingen in der Beschreibung des Oberamts Calw von 1860 im dütschsprochige Wikisource
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)