Wildbärg
| Wappa | Deitschlandkart | |
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| Basisdata | ||
| Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
| Regierongsbezirk: | Karlsrua | |
| Landkroes: | Calb | |
| Heh: | 395 m i. NHN | |
| Fläch: | 56,7 km² | |
| Eiwohner: |
9977 (31. Dez. 2024)[1] | |
| Bevelkerongsdicht: | 176 Eiwohner je km² | |
| Boschtloetzahl: | 72218 | |
| Vorwahl: | 07054 | |
| Kfz-Kennzoeche: | CW | |
| Gmoedsschlissel: | 08 2 35 080 | |
| Adress vo dr Stadtverwaltong: |
Marktstraße 2 72218 Wildberg | |
| Webpräsenz: | ||
| Schuldes: | Ulrich Bünger | |
| Lag vo de Stadt Wildberg em Landkroes Calb | ||
| Dialäkt: Schwäbisch |
Wildbärg (amtlich Wildberg) ischt a Stadt em Landkroes Calb en Bade-Wirttebärg. D Stadt hot 9977 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2024).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Wildbärg leit em Nordschwarzwald em Nagolddal.
D Gmarkong setzt sich zemme ous 40,1 % Landwirtschaftsfleche, 44,6 % Wald, 13,5 % Sidlongsfleche ond 1,8 % sonschticher Fleche.[2]
Gmoedsgliderong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zua Wildbärg gheret d Stadtdoel Effringen, Gültlingen, Schönbronn, Sulz am Eck ond Wildbärg..
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Wildbärg ischt zom erscht Mol gnennt worde em Johr 1237.
Verwaltong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Wildbärg ghert zua koenere Verwaltongsgmoeschaft.
Dr Birgermoeschter vo Wildbärg ischt dr Ulrich Bünger.
Wahla
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
| Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
| 2016 | 31,8 % | 24,1 % | 11,6 % | 8,4 % | 1,5 % | 19,6 % | 2,9 % |
| 2011 | 44,1 % | 17,4 % | 22,4 % | 6,5 % | 1,7 % | 7,9 % | |
| 2006 | 44,5 % | 12 % | 26,2 % | 7,4 % | 2,3 % | 7,6 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Wildbärg ghert zom Schwäbisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Dieter Quast: Gültlingen. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Uflag. Band 13, Walter de Gruyter, Berlin / New York 1999, ISBN 3-11-016315-2, S. 153–154.
- Petra Schad: Buchbesitz im Herzogtum Württemberg im 18. Jahrhundert am Beispiel der Amtsstadt Wildberg und des Dorfes Bissingen/Enz. (= Stuttgarter Historische Studien; Bd. 1). Thorbecke, Stuttgart 2002, ISBN 3-7995-5551-X (vollständiges PDF)
Weblink
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Wildberg in der Beschreibung des Oberamts Nagold von 1862 im dütschsprochige Wikisource
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Tabellengruppe 12411: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes zum 31. Dezember 2024 (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
