2. Juni
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Dr 2. Juni isch dr 153. Dag vum Gregorianische Kalender (dr 154. in Schaltjohr), dodermit blybe no 212 Däg bis zum Änd vum Johr.
Was isch bassiert?
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 455: D Vandale, wu in s Remisch Rych yydrungen sin erobere unter em Chenig Geiserich Rom.
- 1946: Im Königriich Italie wird es Referendum über die künftig Staatsform abgehalte. Als sich mit 53,4 % d Mehrheit für d Republik usspricht, gat de König Umberto II. am 6. Juni is Exil.
- 1953: D Chenigi Elisabeth II. vu Großbritannie un Nordirland wird in dr Westminster Abbey z London gchrent.
- 1966: Am Staatstheater Stuegert wird di schwerzhaft Oper Siebzehn Tage und vier Minuten vum Werner Egk urufgfiert.
- 2010: Dr Bernd Riexinger un d Katja Kipping wäre zue dr Bundesvorsitzende vu dr Bartei Die Linke gwehlt.
Uf d Wält chuu
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 1835: Pius X., Papscht
- 1863: Felix Weingartner, eschtrychische Komponischt
- 1885: Karl Häfner, dytsche Dialäktdichter
- 1902: Giuseppe Lepori, Schwyzer Bolitker un Bundesrot
- 1922: Ruth Bunkenburg, dütschi Mundartautorin
- 1923: Emily Gerstner-Hirzel, Schwyzer Volgskundleri und Dialäktologin
- 1926: Rosmarie Walter-Fahrer, Schwyzer Liedermacheri
- 1926: Bernard Cazeneuve, franzesische Bolitiker
- 1935: Wilhelm Wieben, dytsche Färnsehmoderator
- 1947: Heiderose Berroth, dytschi Bolitikeri
- 1981: Johanna Zeul, dytschi Liedermacheri
Gstorbe
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 1882: Giuseppe Garibaldi, italienisch Freihaitskämpfer
- 2000: William G. Moulton, US-amerikanische Sproochforscher
- 2017: Sonja Sutter, dytschi Schauspiileri
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: 2. Juni – Sammlig vo Multimediadateie