Romanel-sur-Morges

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Romanel-sur-Morges
Wappe vo Romanel-sur-Morges
Wappe vo Romanel-sur-Morges
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Morgesw
BFS-Nr.: 5645i1f3f4
Poschtleitzahl: 1122
Koordinate: 528893 / 156422Koordinate: 46° 33′ 19″ N, 6° 30′ 41″ O; CH1903: 528893 / 156422
Höchi: 452 m ü. M.
Flächi: 1.75 km²
Iiwohner: 460 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.romanel-sur-morges.ch
Charte
Charte vo Romanel-sur-MorgesFrankreichGenferseeLac de JouxFrankreichFrankreichBezirk Gros-de-VaudBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk LausanneBezirk NyonBezirk Ouest lausannoisAclensAllamanApplesAubonne VDBallensBerolleBièreBougy-VillarsBremblensBuchillonBussy-ChardonneyLa Chaux (Cossonay)Chavannes-le-VeyronChevilly VDChigny VDClarmontCossonayCottens VDCuarnensDenensDengesDizy VDEchandensEchichensEclépensEtoy VDFéchyFerreyresGimel VDGollionGrancyL’Isle VDLavigny VDLonayLully VDLussy-sur-MorgesMaurazMoiry VDMollens VDMontherodMont-la-VilleMontricher VDMorgesOrny VDPampignyPompaplesPréverengesReverolleRomanel-sur-MorgesSaint-LivresSaint-OyensSaint-PrexLa SarrazSaubrazSenarclensSéveryTolochenazVaux-sur-MorgesVillars-sous-YensVufflens-le-ChâteauVullierensYens
Charte vo Romanel-sur-Morges
ww

Romanel-sur-Morges (frankoprovenzalisch [a rəmaˈne]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Morges im Kanton Waadt, Schwyz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Romanel-sur-Morges lyt am rächte Stade vu dr Venogue zwische Morges un Cossonay. D Gmaiflechi umfasst 71 % landwirtschaftligi Flechi, 15,4 % Wald un 13,6 % Sidligsflechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Romanel-sur-Morges isch zum erschte Mol gnännt wore anne 967 as villa Romanella.

Bevelkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 148 203 199 168 182 166 147 152
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 138 146 138 128 212 254 422 441

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 9,5 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

60,8 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 21,1 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bolitik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,3 %, CVP 5,5 %, FDP 26,0 %, GLP 6,2 %, GP 9,6 %, SP 21,2 %, SVP 23,7 %, Sunschtigi 1,5 %.

Dr Burgermaischter vu Romanel-sur-Morges isch dr Pierre Lanthemann (Stand Merz 2014).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 2,2 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 441 Yywohner 93,4 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 2,9 % Dytsch, 1,1 % Italienisch un 2,6 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Romanel-sur-Morges – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176