Hèrlibèèrg

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Herrliberg
Wappe vo Herrliberg
Wappe vo Herrliberg
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Meilew
BFS-Nr.: 0152i1f3f4
Poschtleitzahl: 8704
UN/LOCODE: CH HBG
Koordinate: 688989 / 238012Koordinate: 47° 17′ 13″ N, 8° 36′ 54″ O; CH1903: 688989 / 238012
Höchi: 464 m ü. M.
Flächi: 8.97 km²
Iiwohner: 6670 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.herrliberg.ch
Hèrlibèèrg vom Zürisee uus gsää
Hèrlibèèrg vom Zürisee uus gsää

Hèrlibèèrg vom Zürisee uus gsää

Charte
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Charte vo Herrliberg
w

Hèrlibèèrg (amtlich Herrliberg) isch e politischi Gmäind im Bezirk Meile im Kanton Züri, Schwiiz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Hèrlibèèrg liit uf de rächte Siite vom Zürisee. Zue de Gmäund ghööred au na d Wiiler Wetzwil und Breitwil. S Piet vo de Gmäind umfasst 52,3 % landwirtschaftlichi Flèchi, 23,7 % Wald, 18,3 % Sidligsflechi, 5 % Vercheersflechi und 0,3 % Gwässerflechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Hèrlibèèrg isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1153-55 als Hardiperc (1273 Herdiperch, Mitti 15. Jh. Härliberg). De Dorfchèèrn het früener Dächliswil ghäisse (um 1150 Tachlineswilare).

Bevölkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 1144 1040 1079 1055 964 984 1132 1272
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 1621 2002 2298 3174 4083 4211 4532 5499

De Uusländeraatäil liit bi 18,8 % (Stand 2011).[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

41,0% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 26,6% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 1,6 %, CVP 4,2 %, EDU 0,9 %, EVP 1,0 %, FDP 26,3 %. GLP 12,3 %, GP 6,4 %, SP 7,7 %, SVP 39,3 %, Suschtigi 0,2 %.

Gmäindspresidänt isch de Walter Wittmer (Stand 2012).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,4 % gläge.[2]

Tieläkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

De züritüütsch Tieläkt vo Hèrlibèèrg ghört zue de Seemundarte.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Herrliberg – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)