Hütte ZH

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S ZH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Züri und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Hütten vermyde, wo öppis anders meined.
wo di ehemoligi Gmeind Hütte vor dr Fusioon vo 2019 gsi isch

Hütte (amtlich Hütten) isch en Ortschaft im Piet vo dr Stadt Wädischwil im Kanton Züri.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Hütte isch ganz im Süde vom Züripiet.

Es isch es Straassedoorff; dr Gmäindbann lyt uf beide Siite vo de Syl und am Nordhang vom Hööroone. S Piet vo de ehemalige Gmäind häz 54 Prozänt landwirtschaftlichi Flèchi, 36,2 Prozänt Wald, 3,2 Prozänt Sidligsflechi, 2,3 Prozänt Vercheersflechi und 3,2 Prozänt Gwässerflechi umfasst.[1]

Unden am Dorf isch dr Hüttnersee.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Hütte isch zum eschte Mal im Jaar 1270 als ze dien Hütten gnamset worde.

Ufe eerscht Jänner 2019 hät sech Hütte – so wie au d Nachbergmäind Schönebèèrg – mit dr Stadt Wädischwil zämetaa.

Bevölkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 718 668 651 619 587 576 529 523
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 571 552 563 599 669 618 726 860

De Uusländeraatäil liit bi 7,4 % (Stand 2011).[1]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

45,3% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 37,9% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[1]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[1] BDP 4,9 %, CVP 7,0 %, EDU 2,7 %, EVP 5,0 %, FDP 5,5 %. GLP 8,0 %, GP 3,5 %, SP 9,5 %, SVP 52,8 %, Suschtigi 1,1 %.

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Hütte isch es tradizionells Puuredorf; es het ussert em Dorfchèèrn es bar einzelni Hööf und Wyler.

Am Hööroone isch es grosses Waldgebiet.

Tieläkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

De züritüütsch Tieläkt vo Hütte ghört zue de Seemundarte.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Karl Kuprecht: Hütten. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Hütten ZH – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)