Schwyzer Fuessballnationalmannschaft
Spitznäme | «Nati» | ||
Verband | Schwyzerischer Fuessballverband | ||
Konföderation | UEFA | ||
Technische Sponsor | Puma | ||
Co-Trainer | Michel Pont | ||
Kapitän | Gökhan Inler | ||
Rekordtorschütz | Alex Frei (42) | ||
Rekordspiiler | Heinz Hermann (118) | ||
FIFA-Code | SUI | ||
FIFA-Rang | 12. (1608 Pünkt) (Stand: 11. Juni 2020)[1] | ||
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Bilanz | |||
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736 Spiil 243 Siig 163 Unentschiide 330 Niiderlage | |||
Statistik | |||
Erschts Länderspiil Frankriich 1:0 Schwyz (Paris, Frankrych; 12. Februar 1905) | |||
Höchste Siig Schwyz 9:0 Litaue (Paris, Frankrych; 25. Mai 1924) | |||
Höchsti Niiderlage Schwyz 0:9 England (Amateure) (Basel, Schwyz; 20. Mai 1909) Ungarn 9:0 Schwyz (Budapest, Ungarn; 29. Oktober 1911) | |||
Erfolg bi Turnier | |||
Weltmeisterschaft | |||
Endrundenteilnahmen | 10 (inkl. WM 2014) (Ersti: 1934) | ||
Besti Ergebnis | Viertelfinal (1934, 1938, 1954) | ||
Europameisterschaft | |||
Endrundeteilnahme | 3 (Erste: 1996) | ||
Besti Ergebnis | Vorrunde (1996, 2004, 2008) | ||
Olympischi Spiil
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Silber | 1924 | ||
(Stand: 12. Oktober 2013) |
D Schwyzer Fuessballnationalmannschaft (churz «Nati», [ˈnat͡si], dytsch Schweizer Fussballnationalmannschaft, franzöösisch Équipe de Suisse de football, italienisch Nazionale di calcio della Svizzera, rätoromanisch Squadra naziunala da ballape da la Svizra) isch d Uuswahlmannschaft vum Schwyzerische Fuessballverband (SFV) un verdritt d Schwyz uf internationaler Ebeni. Si isch vomm Juli 2008 bis is Achtel-Final a de Fuessball-Wältmaisterschaft 2014 vum Ottmar Hitzfeld trainiert worde.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ihre erscht Länderspil hän d Schwyzer anne 1905 gege Frankrych absolviert. Dr bishär grescht Erfolg vum A-Team isch dr Gwinn vu dr Silbermedallie bi dr Olympische Summerspil 1924 gsii, dr grescht Erfolg vun ere Juniorenuuswahl 2009 dr Wältmaischtertitel vu dr U 17. Vu dr 1930er- bis 1960er-Johr het dr Eschtrycher Karl Rappan dr Schwyzer Fuessball bregt; är het dr Schwyzer Rigel yygfiert un d Mannschaft an drei Wältmaischterschafte bedreit. D WM 1954 isch in dr Schwyz gsii.
In dr 1960er-Johrhet e fascht 30-jehrigi erfolglosi Ära aagfange. Dr Nationaltrainer Roy Hodgson het d Mannschaft wider in d Nechi vu dr Wärltspitz brocht un d Qualifikation fir d WM 1994 un d EM 1996 gschafft. Mit em Nationaltrainer Jakob Kuhn hän si d Schwyzer fir d EM 2004 un d WM 2006 qualifiziert. D Schwyz isch zämme mit Eschtrych Gaschtgeber vu dr EM 2008 gsii. Unter em Ottmar Hitzfeld het d Schwyz d Qualifikation fir d WM 2010 un d WM 2014 gschafft.
Spiler
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Rekordspiler | |||
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Spiele | Spieler | Zytruum | Goal |
117 | Heinz Hermann | 1978–1991 | 15 |
112 | Alain Geiger | 1980–1996 | 2 |
103 | Stéphane Chapuisat | 1989–2004 | 21 |
94 | Johann Vogel | 1995–2007 | 2 |
87 | Hakan Yakin | 2000–2011 | 20 |
84 | Alex Frei | 2001–2011 | 42 |
81 | Patrick Müller | 1998–2008 | 3 |
80 | Severino Minelli | 1930–1943 | 0 |
79 | Ciriaco Sforza | 1991–2001 | 6 |
77 | Andy Egli | 1979–1994 | 8 |
Rekordschitze | |||
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Goal | Spiler | Zytraum | Spil |
42 | Alex Frei | 2001–2011 | 84 |
34 | Kubilay «Kubi» Türkyılmaz | 1988–2001 | 62 |
32 | Max «Xam» Abegglen | 1922–1937 | 68 |
30 | André «Trello» Abegglen | 1927–1943 | 52 |
29 | Jacques Fatton | 1946–1955 | 53 |
26 | Adrian Knup | 1989–1996 | 48 |
23 | Josef «Seppe» Hügi | 1951–1961 | 34 |
22 | Charles «Kiki» Antenen | 1948–1962 | 56 |
21 | Lauro «Lajo» Amadò | 1935–1948 | 54 |
21 | Stéphane Chapuisat | 1989–2004 | 103 |
Trainer
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Name | Nationalität | Amtszyt | Spil | Sig | Unent. | Nid. | Goal | Erfolg |
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Zentralvorstand | - | 12. Februar 1905 bis 20. Mai 1909 |
5 | 1 | 0 | 4 | 6:16 | |
Schidsrichter- kommission |
- | 3. April 1910 bis 25. November 1923 |
45 | 11 | 10 | 24 | 71:115 | |
Teddy Duckworth Izidor Kürschner Jimmy Hogan |
Grossbritannie Ungarn Grossbritannie |
23. März 1924 bis 9. Juni 1924 |
9 | 7 | 1 | 1 | 24:8 | Silbermedallie Olympischi Spil 1924 |
Techn. Kommission | - | 14. Dezember 1924 bis 25. März 1934 |
65 | 12 | 11 | 42 | 95:188 | bi dr Olympischi Spil 1928 derby |
Heinrich Müller | Schwyz | 27. Mai 1934 bis 31. Mai 1934 |
2 | 1 | 0 | 1 | 5:5 | Viertelfinal WM 1934 |
Techn. Kommission | - | 14. Oktober 1934 bis 17. Mai 1937 |
25 | 6 | 3 | 16 | 35:61 | |
Karl Rappan | Eschtrych | 19. September 1937 bis 12. Juni 1938 |
13 | 4 | 4 | 5 | 23:24 | Viertelfinal WM 1938 |
Techn. Kommission | - | 18. September 1938 bis 1. Januar 1941 |
16 | 7 | 2 | 7 | 24:30 | |
Karl Rappan | Eschtrych | 1. Februar 1942 bis 2. Oktober 1949 |
35 | 14 | 4 | 19 | 66:84 | Qualifikation WM 1950 |
Techn. Kommission | - | 19. März 1950 bis 11. Juni 1950 |
3 | 0 | 1 | 2 | 4:10 | |
Franco Andreoli | Schwyz | 25. Juni 1950 bis 2. Juli 1950 |
3 | 1 | 1 | 1 | 4:6 | bi dr WM 1950 derby |
Techn. Kommission | - | 15. Oktober 1950 bis 20. September 1952 |
13 | 3 | 2 | 8 | 31:39 | |
Karl Rappan | Eschtrych | 9. November 1952 bis 26. Juni 1954 |
15 | 5 | 2 | 8 | 31:43 | Viertelfinal WM 1954 |
Hans Rüegsegger (Interimstrainer) |
Schwyz | 19. September 1954 bis 10. Oktober 1954 |
2 | 0 | 1 | 1 | 1:4 | |
Jacques Spagnoli | Schwyz | 1. Mai 1955 bis 26. Mai 1958 |
21 | 2 | 6 | 13 | 28:51 | |
Willibald Hahn | Eschtrych | 20. September 1958 bis 25. Oktober 1959 |
6 | 1 | 0 | 5 | 6:24 | |
Hans Rüegsegger Branko Sekulić (Interimstrainer) |
Schwyz Jugoslawie |
6. Januar 1960 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0:3 | |
Karl Rappan | Eschtrych | 27. März 1960 bis 11. November 1963 |
20 | 7 | 2 | 11 | 34:51 | bi dr WM 1962 derby |
Georges Sobotka | Tschechoslowakei | 15. April 1964 bis 10. Mai 1964 |
3 | 1 | 0 | 2 | 5:6 | |
Alfredo Foni | Italie | 1. Juli 1964 bis 5. Januar 1967 |
18 | 4 | 3 | 11 | 16:32 | bi dr WM 1966 derby |
Erwin Ballabio (fri dr chrank Foni) |
Schweiz | 3. Mai 1967 bis 24. Mai 1967 |
2 | 1 | 0 | 1 | 8:3 | |
Alfredo Foni | Italie | 1. Oktober 1967 bis 23. Dezember 1967 |
4 | 1 | 2 | 1 | 9:8 | |
Erwin Ballabio | Schwyz | 14. Februar 1968 bis 2. November 1969 |
12 | 3 | 2 | 7 | 8:16 | |
René Hüssy (Interimstrainer) |
Schwyz | 22. April 1970 bis 3. Mai 1970 |
2 | 1 | 0 | 1 | 2:2 | |
Louis Maurer | Schwyz | 17. Oktober 1970 bis 10. November 1971 |
10 | 5 | 2 | 3 | 19:11 | |
Bruno Michaud | Schwyz | 26. April 1972 bis 9. Mai 1973 |
7 | 1 | 5 | 1 | 4:7 | |
René Hüssy | Schwyz | 22. Juni 1973 bis 8. September 1976 |
24 | 5 | 3 | 16 | 17:29 | |
Miroslav Blažević (Interimstrainer) |
Jugoslawie/ Schwyz |
22. September 1976 bis 9. Oktober 1976 |
2 | 0 | 0 | 2 | 2:5 | |
Roger Vonlanthen | Schwyz | 30. März 1977 bis 28. März 1979 |
15 | 4 | 1 | 10 | 11:25 | |
Léon Walker | Schwyz | 5. Mai 1979 bis 21. Dezember 1980 |
16 | 4 | 1 | 11 | 15:33 | |
Paul Wolfisberg | Schwyz | 24. März 1981 bis 13. November 1985 |
51 | 17 | 20 | 14 | 51:61 | |
Daniel Jeandupeux | Schwyz | 12. März 1986 26. April 1989 |
28 | 8 | 8 | 12 | 32:31 | |
Paul Wolfisberg (Interimstrainer) |
Schwyz | 21. Juni 1989 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0:1 | |
Uli Stielike | Dytschland | 21. Juni 1989 bis 13. November 1991 |
25 | 13 | 5 | 7 | 48:30 | |
Roy Hodgson | Grossbritannie | 26. Januar 1992 bis 15. November 1995 |
41 | 21 | 10 | 10 | 69:38 | Achtelfinale WM 1994 Qualifikation EM 1996 |
Artur Jorge | Portugal | 13. März 1996 bis 18. Juni 1996 |
7 | 1 | 2 | 4 | 5:8 | bi dr EM 1996 derby |
Rolf Fringer | Eschtrych | 31. August 1996 bis 11. Oktober 1997 |
11 | 4 | 1 | 6 | 13:15 | |
Gilbert Gress | Frankrych | 25. März 1998 bis 9. Oktober 1999 |
18 | 6 | 6 | 6 | 19:20 | |
Hans-Peter «Bidu» Zaugg (Interimstrainer) |
Schwyz | 19. Februar 2000 bis 26. April 2000 |
4 | 1 | 2 | 1 | 7:5 | |
Enzo Trossero | Argentinie | 16. August 2000 bis 6. Juni 2001 |
11 | 3 | 4 | 4 | 17:15 | |
Jakob «Köbi» Kuhn | Schwyz | 15. August 2001 bis 15. Juni 2008 |
73 | 32 | 16 | 25 | 110:88 | bi dr EM 2004 derby Achtelfinal WM 2006 bi dr EM 2008 derby |
Ottmar Hitzfeld | Dytschland | seit 1. Juli 2008 (Stand: November 2013) |
54 | 26 | 17 | 11 | 76:48 | bi dr WM 2010 derby Qualifikation WM 2014 |
Total | 738 | 244 | 163 | 331 | 1052:1301 |
Stand: 10. September 2013
Lueg au
[ändere | Quälltäxt bearbeite]" Schweizer Fussballnationalmannschaft der Frauen
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Beat Jung (Hrsg.): Die Nati – Die Geschichte der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2006, ISBN 3-89533-532-0
- Bernard Thurnheer: Mitreden über die Nationalmannschaft. Zytglogge Verlag, Oberhofen 2008, ISBN 978-3-7296-0769-9
- Peter Birrer, Albert Staudenmann: Köbi Kuhn – Eine Hommage der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft an ihren Trainer. Wörterseh Verlag, Gockhausen 2006, ISBN 3-033-00689-2
- Daniel Schaub: Das grosse Schweizer Buch der WM 2006. Friedrich Reinhardt Verlag, Basel 2006, ISBN 3-7245-1432-8
- Gottfried Schmid (Hrsg.): Das Goldene Buch des Schweizer Fussballs. Verlag Domprobstei, Basel 1953.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Syte vum Schwyzerischen Fuessballverbandes
- Spilstatischtik vu dr Nationalmannschaft
- Videobitrag zum Länderspil Schwyz – Dytschland 24. April 1941 z Bärn
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 11. Juni 2020, abgruefen am 14. Juni 2020.
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Schweizer_Fussballnationalmannschaft“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |