Rẽnnenge

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Wappa Deitschlandkart
Wappa vo de Gmoed Renningen
Renningen
Deutschlandkarte, Position vo de Gmoed Renningen hervorghobe
Koordinate: 48° 46′ N, 8° 56′ O
Basisdata
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierongsbezirk: Stuegert
Landkroes: Beblenga
Heh: 409 m i. NHN
Fläch: 31,1 km²
Eiwohner:

18.435 (31. Dez. 2021)[1]

Bevelkerongsdicht: 592 Eiwohner je km²
Boschtloetzahl: 71272
Vorwahl: 07159
Kfz-Kennzoeche: BB
Gmoedsschlissel: 08 1 15 041
Adress vo dr
Gmoedsverwaltong:
Hauptstraße 1
71272 Renningen
Webpräsenz: www.renningen.de
Schuldes: Wolfgang Faißt
Lag vo de Gmoed Renningen em Landkroes Beblenga
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Karte
Dialäkt: Schwäbisch

Rẽnnenge (dt. Renningen) ischt a Stadt em Landkreis Beblenga en Bade-Wirttaberg. D Stadt hot 18.435 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Gmarkong setzt sich zemme ous 46,5 % Landwirtschaftsfleche, 32,4 % Wald, 19,4 % Sidlongsfleche ond 1,8 % sonschticher Fleche.[2]

Gmoedsgliderong[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zue Rẽnnenge gheret d Stadtdoel Malmsheim ond Renningen.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Rẽnnenge ischt zom erschte Mol gnennt worde anne 991.

Verwaltong[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Rẽnnenge ghert zue koenere Verwaltongsgmoeschaft.

Dr Schuldes ischt dr Wolfgang Faißt.

Wahla[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]

Johr CDU Greane SPD FDP Lenke1 AfD Sonschtiche
2016 24,9 % 34,5 % 13,5 % 8,1 % 2,5 % 13,7 % 2,9 %
2011 33 % 27,1 % 23,6 % 8,6 % 2,4 % 5,2 %
2006 36,4 % 14,6 % 24,4 % 17,6 % 2,7 % 4,3 %

1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Dialekt vo Rẽnnenge ghert zom Schwäbisch.

Bilder[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • S. Arnold, U. Gross, I. Stork: … mehr als 1 Jahrtausend … Leben im Renninger Becken vom 4. bis 12. Jahrhundert. Stuttgart 1991 (Archäologische Informationen Baden-Württemberg 19)
  • R. Schreg: Das Renninger Becken. Werden und Wandel einer Siedlungskammer in über 7000 Jahren. Renningen 2004
  • R. Schreg: Dorfgenese in Südwestdeutschland. Das Renninger Becken im Mittelalter. Stuttgart 2006 (Materialh. Arch. Bad.-Württ 76)
  • I. Stork, H.-M. Maurer, V. Trugenberger, R. Müller, F. Kühbauch, H. Müller, B. Maier: Renningen und Malmsheim. Eine Stadt und ihre Geschichte. Stuttgart 1991

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Renningen – Sammlig vo Multimediadateie